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Kataloge zu verschiedenen Themen 3
Webkataloge gibt es mittlerweile ohne Ende. Auch hier muss man daher zwischen qualitativ wertvollen Katalogen und sogenannten “schwarzen Schafen” unterscheiden. Wie erkennt man aber die Qualität eines Webkatalogs? Ein backlinkpflichtiger Katalog ist nicht immer empfehlenswert, obwohl backlinkpflichtige Kataloge im großen und ganzen vertrauenswürdig sind. Werden aber “dubiose” Backlinks zu Finanz- und Kreditseiten bei der Eintragung verlangt, dann sollte man die Finger davon lassen. Interessant sind auch Webverzeichnisse, die als Beschreibungstext mehr als 1000 Wörter verlangen. Hier muss man darauf achten, dass man keinen Werbetext über die eigene Seite verfasst und dass der Text exklusiv nur für diesen einen Katalog verwendet wird.
Die “neue” Webkatalog-Generation ist Social Bookmarking. Derartige Kataloge werden von den Internet-Usern gemacht, die ihre Favoriten in Social Bookmarking-Listen wie Mr. Wong oder Linkarena taggen. Auf diese Weise entsteht ein von Menschen erschaffenes Verzeichnis. Je häufiger eine Seite getaggt wird, desto weiter oben in den Suchergebnissen. Um Seiten taggen zu können, muss man einen User-Account anlegen, als anonymer User kann man keine Seiten verlinken.
Mithilfe von Artikelverzeichnissen und Artikelverzeichnisse kommt man auf relativ einfachem Weg zu externen Links. Bei den Verzeichnisdiensten ist wohl für jeden Webseitenbetreiber ein Eintrag bei DMOZ empfehlenswert. Aufgrund der manuellen Eintragung durch ausgewählte Editoren kommt man aber zu derartigen Links sehr schwierig. Manche Themengebiete werden obendrein auch nicht ordentlich gewartet. Generell wartet man auf einen Link bei DMOZ auch länger als gewöhnlich, oft bekommt man gar keine Antwort. Sehr zeitaufwendig sind auch Blogs. Jede Sekunde entsteht im Internet ein Blog, die wenigsten sind aber nicht gewinnbringend. Ein Blog muss regelmäßig gewartet werden. Es müssen immer neue Beiträge erscheinen, damit der Blog für den Leser einen Mehrwert bietet. Dann bringen externe Links auf alle Fälle viel. Andere Möglichkeiten für externe Links sind auch Linkbait (Erzeugen von interessanten Artikeln, Videos und Bildern, auf die man unbedingt verlinken muss), Wikipedia, YouTube und Social Media Plattformen.
Was bringen Kataloge im Internet tatsächlich? Mittlerweile ist es so, dass es wirklich sehr viele auf dem Markt gibt und oftmals auch die Qualität schwindet. Doch es gibt auch zahlreiche Kataloge, bei denen sich durchaus ein Blick lohnt. Damit kann man auch seine eigenen Seiten eintragen, wenn sie zu einem bestimmten Thema einer Kategorie passen. Auf diese Weise kann man seine Seite präsentieren und kann diese auch gleich verlinken. Allerdings sollte man nicht absolut jeden Katalog dafür nutzen, da sich nicht alle dafür eignen. Muss man für die Veröffentlichung einen Backlink legen, dann sollte man sich das Veröffentlichen überlegen. Insgesamt können aber Empfehlungen über Kataloge nicht schaden, sofern sie ansprechend gemacht sind. Oftmals gehört dazu auch ein Text, der jedoch für jeden Katalog individuell gestaltet werden muss.
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