Mittlerweile ist das Geschehen der 2. Bundesliga in vollem Gange und wir erwarten die Spiele des 3. Spieltags. Unter anderem kommt es zum Duell HSV – Heidenheim.
Das Spiel zwischen dem Hamburger SV und dem 1. FC Heidenheim findet am 6. August statt, Spielbeginn ist um 13:00 Uhr.
Wann läuft HSV – Heidenheim und wo ist die Übertragung der 2. Liga live zu sehen? Alle Infos zu Übertragung in TV und Livestream, Uhrzeit, Aufstellungen sowie Wettquoten.
HSV vs. Heidenheim: Übertragung & Uhrzeit
Welcher Sender zeigt die HSV – Heidenheim Übertragung?
Die HSV – Heidenheim Übertragung läuft am Samstag im TV exklusiv bei Sky. Fans der beiden Teams bzw. neutrale Zuschauer haben die Wahl zwischen Konferenz und Einzelspiel.
Das Einzelspiel läuft auf Sky Sport Bundesliga 3, die Konferenz auf Sky Sport Bundesliga 2. Für beide Übertragungen muss ein Abo beim Pay-TV-Sender abgeschlossen werden.
Alternativ kann das 2. Liga Spiel auch im Livestream verfolgt werden. Hier streamt zum einen Sky Go bzw. WOW (das ehemalige Sky Ticket) HSV gegen Heidenheim live.
Im Radio werden die Zweitliga-Fans ebenfalls fündig. Die ARD überträgt online 90 Minuten lang Einzelspiel und Konferenz, zum Beispiel in der Sportschau App. Dazu übertragen das HSVnetradio und das Heidenheim Fanradio live.
HSV – Heidenheim Tickets
Wer noch Interesse an HSV – Heidenheim Tickets hat, dem sei hiermit gesagt, dass noch viele Karten – sowohl für Nordkurve, Südkurve, als auch für die Tribünen – zur Verfügung stehen. Die Preise liegen zwischen 18,00 und 49,50 Euro.
Wahrscheinlich wird das Stadion am 6. August nicht ausverkauft sein. Schließlich fasst das Volksparkstadion 57.000 Plätze. Bei aller Sympathie und Respekt für die Auswärtsfans, wird sich der Ansturm in Grenzen halten.
Stehplätze kosteten im Vorverkauf 18 Euro, ermäßigt etwas weniger. Die Preise für einen Sitzplatz begannen für das Spiel bei knapp über zwanzig Euro.
Für die Auswärtsfans aus Heidenheim gelten im Volksparkstadion die folgenden Ticketpreise: 18 Euro für einen Stehplatz und 30 Euro für einen Sitzplatz.
Da das Spiel nicht ausverkauft ist, sind die Tageskassen am Stadion ebenfalls geöffnet.
HSV vs. Heidenheim Aufstellungen
Die Spannung vor dem zweiten Heimspiel des HSV in dieser 2. Bundesliga Saison ist vor dem Spiel HSV – Heidenheim natürlich besonders hoch. Immerhin wollen die Rothosen endlich wieder erstklassig spielen. Welcher Spieler schafft es zum Duell in die Startelf der jeweiligen Klubs?
Nur geringe Verletzungsprobleme gibt es beim Gastgeber. Seit dem letzten Spiel der 2. Liga ist keine Verletzung hinzugekommen. Auch das Pokalspiel gegen Bayreuth konnte verletzungsfrei gewonnen werden.
Aufseiten der Heidenheimer kann Trainer Frank Schmidt aus dem Vollen schöpfen. Weder Sperren, noch Verletzungen verhindern den Einsatz eines seiner Spieler.
Mögliche HSV Aufstellung: Heuer Fernandes – Heyer, Vuskovic, Schonlau, Muheim – Meffert – Reis, Benes – Königsdörffer, Glatzel, Kittel.
Mögliche Heidenheim Aufstellung: Eicher – Föhrenbach, Siersleben, P. Mainka, Busch – Keller, Beste, Thomalla, Sessa – Kleindienst, Kühlwetter
Wettquoten: Wer ist Favorit am 6. August?
Dass bei den HSV – Heidenheim Wettquoten nicht unbedingt die Gäste als großer Favorit gelten werden, war von Vornherein klar.
So überrascht es dann auch nicht, dass Wettanbieter mit deutscher Lizenz die Quoten für einen Auswärtssieg bei 5.00 ansetzen. Der klare Favorit ist der HSV mit einer Quoten von knapp unter 1.60.
Das ist insofern nachvollziehbar, als dass die Hamburger den Aufstieg 2022 nur ganz knapp in der Relegation verpassten. Bei allen Bookies ist man jetzt die Nummer 1 in den Aufstiegsquoten.
Allerdings siegten die Heidenheimer zuletzt im Pokal gegen den FC Illertissen (2:0) und zuvor in der Liga gegen Braunschweig (3:0) durchaus überzeugend.
Die individuelle Qualität im Kader spricht dennoch ziemlich eindeutig für den HSV. Der hat sich im Vergleich zur letzten Saison noch einmal verstärkt.
Aufseiten der Heidenheimer ist man allerdings ebenfalls davon überzeugt, sinnvolle Transfers getätigt zu haben.
Besonders im Fokus standen junge Talente, die ablösefrei geholt werden konnten. Der Ex-Bremer Jan-Niklas Beste war der einzige Spieler im Transfersommer bisher, der eine Ablöse benötigte.
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