Ein echtes Schmankerl hat sich die NFL fürs “Thursday Night Game” des fünften Spieltags herausgepickt. Zwei Siege haben die beiden Teams, die sich am Freitagmorgen gegenüberstehen, kombiniert – und nicht nur deshalb ist dieses Match für beide Seiten von enormer Bedeutung. In Washington empfangen die Commanders die Bears aus Chicago. Ein Tipp, dass die Hausherren ihren dritten Sieg einfahren und damit die Gäste weiterhin sieglos bleiben, erscheint komplett nachvollziehbar.
Inhaltsverzeichnis
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Washington Commanders - Chicago Bears Quoten | 3 Top-Tipps
Washington Commanders - Statistik & aktuelle Form
Chicago Bears - Statistik & aktuelle Form
Unser Washington Commanders - Chicago Bears Tipp im Quotenvergleich 05.10.2023 - 1/2
Washington Commanders - Chicago Bears Direkter Vergleich / H2H-Bilanz
Wettbasis-Prognose & Washington Commanders - Chicago Bears Tipp
Einen Kampf bis in die Verlängerung lieferte die Franchise aus der Hauptstadt dem Division-Rivalen aus Philadelphia am vergangenen Sonntag, verlor schließlich aber mit 31:34. 2nd-Year Quarterback Sam Howell zeigte ein “Bounce-back-Spiel” nach seiner Horror-Vorstellung gegen die Bills in Woche drei.
Washington Commanders – Chicago Bears Quoten | 3 Top-Tipps
Tipp | Quote | Wetten? | Risiko |
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Handicap: Sieg Heim -5.5 | 1.78 | mittel | |
Commanders > 25.5 Punkte | 1.85 | mittel | |
1/1 | 1.62 | gering |
Die Bears schafften es im letzten Viertel gegen die bis dato noch sieglosen Broncos einen 23:7-Vorsprung zu verspielen und sind damit nun eines von zwei noch sieglosen Teams. Das erklärt zwischen den Commanders und Bears auch die Quoten-Verteilung auf den Märkten, die eindeutig zugunsten der Hausherren ausfällt.
Washington Commanders – Statistik & aktuelle Form
In Woche drei erlebte Sam Howell einen absoluten Alptraum-Auftritt, als er gegen Buffalo vier Interceptions warf. Davon unbeeindruckt spielte er gegen den letztjährigen NFC-Champion vergangene Woche befreit auf, komplettierte über 70 Prozent seiner Pässe und brachte mit seiner Offense 31 Punkte gegen eine der besten Defenses aufs Scoreboard.
Neue offensive Umpulse
Nicht unerwähnt bleiben sollte bei der offensiven Performance natürlich Offensive Coordinator Eric Bieniemy. Er hat eine ganz besondere Geschichte und das nicht nur wegen der beiden Super-Bowl-Siege mit den Kansas City Chiefs. Seine neue Herausforderung heißt Washington und die Offensive, die er um den 144. Pick des letztjährigen Drafts aufgebaut und geformt hat, kann sich – trotz statistischem Liga-Mittelmaß – absolut sehen lassen.
19,3 Punkte und 288,7 Yards pro Spiel sowie 5,3 Yards pro Spielzug sind alles maximal durchschnittliche Werte im Vergleich – aber zur Wahrheit gehört eben auch, dass die Commanders bereits zweimal über 30 und dreimal mindestens 20 Punkte markieren konnten. Zahlreiche Playmaker auf der Wide-Receiver- und Runningback-Position geben der Offensive eine Baseline. Dass sie zum vierten Mal mindestens die Marke von 20 Zählern knacken, ist für die Partie zwischen den Commanders und Bears eine realistische Prognose.
Die Defense sollte die Stärke des Ron-Rivera-Teams sein, allerdings hinkt diese Unit ihren Ansprüchen hinterher. Nur fünf Mannschaften ließen mehr Punkte pro Match zu als Washington. Unter anderem gehört der kommende Gegner zu diesen Teams. Immerhin zeigte sich die Passverteidigung bislang von der positiven Seite und ließ verhältnismäßig wenig zu. Die Rushing-Defense belegt aktuell allerdings nur Platz 21 in der Kategorie “Yards pro Versuch”, und das könnte zum guten Matchup für die Gäste werden.
Key Players:
QB: Sam Howell
RB: Brian Robinson Jr.
WR: Terry McLaurin
TE: Logan Thomas
K: Joey Slye
Letzte Spiele von Washington Commanders:
Chicago Bears – Statistik & aktuelle Form
Aber reicht dieses Matchup im Duell aus, damit das Team aus “Windy City” zum ersten Saisonerfolg kommt? Wenn Spielmacher Fields und seine Offensive an die Vorstellung aus den ersten drei Vierteln gegen Denver anknüpfen können, gäbe es zumindest einen Hoffnungsschimmer. Vergangene Woche gelang Justin Fields, der erneut bereits mächtig in der Kritik steht, sein erstes NFL-Spiel mit vier Touchdown-Pässen.
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Quo vadis?
Die Bears stehen am Scheideweg. Sowohl für Fields als auch für den Coaching-Staff um Headcoach Matt Eberflus könnte es das letzte Jahr bei der Franchise aus Illinois sein. Mittlerweile stehen – saisonübergreifend – 14 Niederlage in Serie, was es zuvor in der über 100-jährigen Franchise-Historie zuvor noch nie gab. Nach aktuellem Stand würde Chicago – aufgrund des Trades mit den Carolina Panthers – im kommenden Draft an Position eins und zwei picken dürfen. Dass das dann vermutlich neu installierte Regime sich dann nicht für einen anderen Franchise-Quarterback entscheiden würde, wäre eine riesige Überraschung.
Aber das ist Zukunftsmusik und im Hier und Jetzt will das Team natürlich dennoch Spiele gewinnen. Mit allerdings nur 18,8 erzielten Punkten im Schnitt wird dies schwer, vor allem da die Defense 34,3 Zähler pro Partie zulässt. Neun eigenen stehen 17 gegnerische Touchdowns gegenüber und so überrascht es auch nicht, dass Chicago in drei ihrer vier Matches zur Halbzeit bereits in Rückstand lag.
Diese Spielverläufe sorgen dafür, dass sie nicht dauerhaft am Rungame festhalten können, obwohl dort – auch dank Fields – mit 4,7 Yards pro Laufversuch fraglos Qualität vorhanden ist. Diesen Wert toppen nur die Cardinals und die Dolphins. Deshalb wagen wir zwischen den Commanders und Bears auch die Prognose, dass die Gäste Schaden am Boden anrichten können.
Die Defensive ist, wie bereits angeklungen, aktuell eine der schwächsten Units der NFL und das vor allem, wenn der Gegner via Passspiel agiert. Die 8,4 Yards, die sie pro Passing-Attempt der gegnerischen Offense kassieren, sind der zweitschlechteste Wert ligaweit. Auf eine Steigerung nach dem Abgang von Defensive Coordinator Alan Williams, der die Franchise nach dem zweiten Spieltag aus “persönlichen und familiären Gründen” verließ, wurde bislang vergeblich gewartet. Nun ist Headcoach Eberflus, der bereits als Defensive Coordinator für die Colts arbeitete, für die verteidigende Personalgruppe verantwortlich.
Key Players:
QB: Justin Fields
RB: Khalil Herbert
WR: DJ Moore
TE: Cole Kmet
K: Cairo Santos
Letzte Spiele von Chicago Bears:
Unser Washington Commanders – Chicago Bears Tipp im Quotenvergleich 05.10.2023 – 1/2
Buchmacher |
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Washington Commanders – Chicago Bears Direkter Vergleich / H2H-Bilanz
In der zurückliegenden Spielzeit duellierten sich die Washington Commanders und Chicago Bears erstmals. Ein Tipp, dass erneut so wenige Punkte erzielt werden, wie beim 12:7-Sieg der Hauptstädter, würden wir für die kommende Begegnung nicht wagen. Zuvor standen sich die Redskins, wie Washington bis 2020 hieß, und das Team aus “Windy City” bereits insgesamt 51-mal gegenüber.
Seit 2004 gab es neun Duelle, von denen die Franchise aus dem “District of Columbia” acht Matches für sich entscheiden konnte. Die beispielsweise vom Bookie NEObet ausgegebene Punktegrenze von mehr als 44,5 Punkten wäre bei diesem Aufeinandertreffen lediglich viermal erreicht worden.
Statistik Highlights für Washington Commanders gegen Chicago Bears
Wettbasis-Prognose & Washington Commanders – Chicago Bears Tipp
Die Hausherren sind zwischen den Commanders und Bears mit Sieg-Quoten von maximal 1.36 der erwartet deutliche Favorit. Und so beläuft sich das ausgegebene Handicap bei den verschiedenen Wett-Apps auf mindestens 6,5 Punkte. Um das Risiko etwas zu minimieren entscheiden wir uns für einen Tipp, dass Washington das aktuell schlechteste Team der Liga mit mindestens sechs Zählern Unterschied schlägt.
Nach allem, was wir bislang von Chicago gesehen haben, erachten wir die Washington-Offensive als denkbar schlechtes Matchup. Die Eberflus-Defense kassierte viermal mindestens 27 Punkte und es würde nicht verwundern, wenn die Gastgeber in ähnliche Sphären vorstoßen könnten. Wenn ihr auf der Suche nach einem neuen Wettanbieter seid, bei dem ihr genau diesen Tipp platzieren könnt, legen wir euch den Buchmacher Interwetten ans Herz. Diesen haben wir zum einen natürlich ausführlich getestet, zum anderen winkt dort ein toller Ersteinzahlerbonus und – last but not least – finden wir dort für das Match zwischen der Commanders vs. Bears die beste Wettquote für diese Empfehlung vor.
- Commanders-Offense teilweise beeindruckend
- Bears mit 14 Niederlagen am Stück
- Chicagos Defense sehr anfällig
Da wir die Hausherren mindestens die sieben Punkte besser sehen, die ihnen auf den Märkten zugestanden werden, ist es zusätzlich möglich, einen Tipp auf die Halbzeitführung in Kombination mit dem Sieg der Hauptstädter abzusetzen.
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Washington Commanders vs. Chicago Bears – beste Quoten NFL
Sieg Washington Commanders: 1.36 @Bwin
Unentschieden: 51.00 @Bet365
Sieg Chicago Bears: 3.30 @Interwetten
Washington Commanders – Chicago Bears – Wettquoten * & weitere interessante Wetten im Überblick:
Über / Unter 44.5 Punkte
Über 44.5 Punkte: 1.90 @Bet365
Unter 44.5 Punkte: 1.90 @Bet365