Minnesota Vikings vs. Houston Texans Tipp, Prognose & Quoten 22.09.2024 – NFL

Wie jedes Jahr im September ist die NFL an einem Sonntag nicht mehr wegzudenken. Zwei Spiele haben alle 32 Teams mittlerweile absolviert und nur neun Teams haben die beiden ersten Partien gewonnen. Dazu gehören auch die Minnesota Vikings und Houston Texans, was einen Tipp im direkten Duell in Woche drei natürlich schwieriger gestaltet. Im “U.S. Bank Stadium” findet damit am dritten Spieltag eine von zwei Partien statt, in der sich zwei Teams mit einem 2-0-Record begegnen.

Inhaltsverzeichnis

Das Team aus Minneapolis düpierte den Super-Bowl-Teilnehmer aus San Francisco vergangene Woche und siegte zu Hause mit 23:17. Das Ergebnis spiegelt schon wider, wie gut die defensive Seite eine der besten Offenses der Liga limitieren konnte. Gelingt das auch am Sonntagabend, ist zwischen den Vikings und Texans eine entsprechende Prognose zu tollen Wettquoten möglich.

Minnesota Vikings – Houston Texans Quoten | 3 Top-Tipps

Im “Sunday Night Game” schlug die favorisierte Franchise aus Houston, die in der Offseason alle Hebel in Bewegung gesetzt hat, um ein Contender zu werden, die Bears um den 1st-Overall-Pick Caleb Williams. Offensiv überzeugend war der Auftritt gegen eine solide Chicago-Defense allerdings nur im ersten Durchgang, in dem der Unit 16 der 19 Punkte gelangen. Deshalb entscheiden wir uns zwischen den Vikings und Texans auch für Quoten, die zu einem gewissen Maße von dieser Personalgruppe beziehungsweise der Unit gegenüber abhängig sind. Für diese Variante kann unter anderem der Merkur Bets Neukundenbonus in Anspruch genommen werden.

Merkur Bets: Freebet-Angebot für Neukunden!

Zur Freebet 

Minnesota Vikings – Statistik & aktuelle Form

Es gab in der vergangenen Woche einige Überraschungen in der NFL, und zu diesen müssen die Vikings fraglos auch gezählt werden. Mit 6,5 Punkten waren sie Außenseiter gegen die 49ers und siegten dennoch in überzeugender Manier. Wo nach dem ersten Erfolg gegen die Giants noch Fragezeichen standen, können nun Ausrufezeichen gesetzt werden. Allerdings gibt es jetzt Verletzungssorgen.

Während Runningback Aaron Jones nach einer Behandlungspause gegen die Niners zum Ende des Spiels wieder eingreifen konnte, war die Verletzung von Superstar und Wide Receiver Justin Jefferson schwerwiegender. Er musste im dritten Viertel das Feld des “U.S. Bank Stadium” verlassen und kehrte auch nicht zurück. Für die Partie zwischen den Vikings und Texans steht die Prognose aber gut, dass der beste Passempfänger zur Verfügung steht.

Darnold überrascht!

Bälle fangen alle Passempfänger des Teams in dieser Saison, nach der Season-Ending-Verletzung von Rookie JJ McCarthy, von Sam Darnold. Dieser zeigte sich in den ersten beiden Spielen keineswegs fehlerfrei, aber sehr reif. Für den 3rd Overall Pick aus dem Draft 2018 sind die Vikings mittlerweile die vierte Franchise, für die er als Quarterback aufläuft. Er verteilte seine Pässe in den ersten beiden Spielen an neun unterschiedliche Passempfänger. Das verdient auch deshalb Erwähnung, weil hinter Jefferson, wegen der Verletzungen von Jordan Addison und T.J. Hockenson, die Unit nicht unbedingt stark besetzt ist. Wenn dann noch das Laufspiel mit Jones und seinem Backup Ty Chandler funktioniert, wird es für gegnerische Defenses schwer.

Über die ersten beiden Spiele ließ die Defense der Franchise aus Minneapolis lediglich 11,5 Punkte im Schnitt zu. Zudem steht die Unit bereits bei elf Sacks in dieser Spielzeit, was mit Abstand der Bestwert in der NFL ist. Durch diesen Druck auf die gegnerischen Spielmacher erzwangen sie außerdem bereits vier Turnover. Wir würden zwischen den Vikings und Texans einen Tipp riskieren, dass ihnen dies auch gegen Houston gelingt.

Key Players:

QB: Sam Darnold
RB: Aaron Jones
WR: Justin Jefferson
TE: Johnny Mundt
K: Will Reichard

Letzte Spiele von Minnesota Vikings:

Houston Texans – Statistik & aktuelle Form

Zu den Überraschungen dürfen die Texans in dieser Saison nicht mehr gezählt werden. Dafür war die vergangene Saison, die erst in der AFC-Divisional Round zu Ende ging, einfach zu stark. Vor dem dritten Spieltag und damit vor dem Duell der Vikings vs. Texans spiegeln die Quoten für einen möglichen Super-Bowl-Sieg wider, dass das Team von DeMeco Ryans auch bei den Buchmachern zum Favoritenkreis zählt. Überraschend ist dies mit Blick auf die letzte Spielzeit und die Offseason allerdings eher nicht.

Unser Tipp: Die Texans sind ein Contender!

Denn in der Spielpause zwischen Februar und September investierte die Organisation aus Texas, um den Kader zu verbessern. Auf offensiver Seite ist der bekannteste Name sicherlich Stefon Diggs, der aus Buffalo nach Houston wechselte. Das sowieso schon starke Wide-Receiver-Corps wurde mit ihm also nochmals verstärkt. Während er bei den Bills Passempfänger Nummer eins war, muss er dies für Quarterback C.J. Stroud bislang nicht sein. Allein, dass Defenses ihn als Anspielstation respektieren müssen, bringt Räume für die anderen Playmaker dieser Unit. Bislang profitierte Nico Collins, mit 126 Yards pro Spiel, am meisten davon!

Im Backfield ist es Runningback und Neuzugang Joe Mixon, der bislang den Hauptteil der Workload bekommt. Das ist sicher auch auf das verletzungsbedingte Fehlen von Dameon Pierce zurückzuführen. Der 24-Jährige ist der einzige verbliebene Back aus der Vorsaison.

Auf eine offensive Personalie müssen wir zusätzlich eingehen, und das ist Kicker Ka’imi Fairbairn. Er ist absolut fehlerfrei bei seinen drei PATs und sieben Field Goals und steuerte somit bereits 24 Punkte bei. Erwähnenswert ist dies aber vor allem, weil er sechs seiner sieben Field Goals aus 50+ Yards erzielte.

Auch die Defense wurde vor der aktuellen Saison verstärkt, und das schlägt sich auch in den Statistiken nieder. Gemessen an Yards pro Spiel ließen nur zwei Teams weniger Raumgewinn für die bisherigen Gegner zu. Durchschnittlich 20 kassierte Punkte zeigen aber, gerade im direkten Vergleich zwischen den beiden Kontrahenten, dass dort noch Luft nach oben ist.

Key Players:

QB: C.J. Stroud
RB: Joe Mixon
WR: Nico Collins
TE: Dalton Schultz
K: Ka’imi Fairbairn

Letzte Spiele von Houston Texans:

Unser Minnesota Vikings – Houston Texans Tipp im Quotenvergleich 22.09.2024 – 1/2

Minnesota Vikings – Houston Texans Direkter Vergleich / H2H-Bilanz

Duelle zwischen Teams aus der AFC und NFC finden in der Regel eher selten statt. So begegneten sich die Franchises aus Minneapolis und Texas 2004, 2008, 2012, 2016 und 2020. Das Aufeinandertreffen am Sonntagabend, welches auf DAZN und RTL+ live verfolgt werden kann, ist demnach das erst sechste direkte Duell. In unseren Augen ist es schon verlockend, zwischen den Vikings und Texans die Sieg-Quoten für die Gäste in Augenschein zu nehmen. Im Vergleich der verschiedenen Buchmacher bringt diese Empfehlung durchaus ansehnlichen Value.

Statistik Highlights für Minnesota Vikings gegen Houston Texans

Wettbasis-Prognose & Minnesota Vikings – Houston Texans Tipp

Die Minnesota Vikings zu unterschätzen, die – wie angesprochen – gegen die Niners als deutlicher Außenseiter den Platz als Sieger verlassen konnten, wäre sicher ein Fehler. Wir trauen der defensiven Unit erneut zu, die Gäste ein Stück weit in Schach zu halten. Darum setzen wir auch unseren Haupt-Tipp darauf, dass die Hausherren maximal 24 Punkte für Houston erlauben. Bei Bwin gibt’s dafür ansprechenden Value.

Neben diesem Match finden am Sonntag um 19:00 Uhr noch sechs weitere Begegnungen statt. Prognosen für alle Partien findet ihr zum einen in der entsprechenden Wettbasis-Kategorie und zum anderen auf dem Wettbasis-Youtube-Channel. Über die gesamte Saison hinweg versorgt euch dort “BoMo” in seinem “Fair Catch”-Videoformat mit Wissenswertem und Tipps rund um die größte Footballliga der Welt.

Video: NFL Spieltag 3 steht auf dem Programm und BoMo stürzt sich frischen Mutes erneut rein, auch wenn der letzte Game Day so gut wie unvorhersehbar war… (Quelle: YouTube / Wettbasis)

• Duell zweier ungeschlagener Teams
• Vikings Defense ließ bislang 11.5 Punkte im Schnitt zu
• Houston wirkte gegen die Bears nicht unschlagbar

Für die Partie im “U.S. Bank Stadium” reizt uns zu guter Letzt zusätzlich die Variante, dass die Over/Under-Grenze von 46,5 Punkten, wie sie beispielsweise Bet-at-home ausgibt, nicht erreicht wird.