Skispringen Garmisch-Partenkirchen 01.01.2019 Infos & Wettquoten (Endstand: Kobayashi siegt vor Eisenbichler und Kubacki!)
Der Auftakt der Vierschanzentournee ist gemacht! Am Sonntagnachmittag stand in Oberstdorf der erste Wettbewerb der 67. Auflage des Skisprung-Highlights zwischen den Jahren auf dem Programm. Die anwesenden Fans sorgten für überragende Stimmung und waren sicherlich nicht schuldlos, dass ein Deutscher sensationell auf den zweiten Platz sprang.
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Letztlich fehlten Markus Eisenbichler, den vor Beginn des Wettkampfes eigentlich niemand wirklich auf dem Zettel hatte, bloß 22 Zentimeter, um seinen ersten Weltcup-Sieg bei den Profis ausgerechnet in Deutschland und bei der Tournee einzufahren. Der 27-Jährige musste sich nur dem bis dato überragenden Springer dieses Winters Ryoyu Kobayashi geschlagen geben. Der junge Japaner behielt dank eines sensationellen Sprungs im ersten Durchgang auf 138,5 Meter mit 0,4 Punkten die Oberhand. Dritter wurde, ebenfalls überraschend, der Österreicher Stefan Kraft, der einen Tag zuvor bereits die Qualifikation gewonnen hatte.
Inhaltsverzeichnis
In Sachen Gesamtwertung verspricht das zweite Springen am Neujahrstag in Garmisch-Partenkirchen somit jede Menge Spannung, zumal die Top Vier, zu denen auch der Norweger Andreas Stjernen zählt, ganz eng beisammen liegen. Seit vielen Jahrzehnten hat das Neujahrsspringen in Bayern Tradition. Am 31. Dezember des Vorjahres beginnt um 14 Uhr die Qualifikation; einen Tag später wird der erste Athlet dann bereits um 13:00 Uhr zum ersten Wertungsdurchgang vom Balken abgewunken. Die große Olympiaschanze in Garmisch ist im Vergleich zur Schattenbergschanze in Oberstdorf noch etwas größer. Der Konstruktionspunkt liegt bei 125 Metern und die Hill Size wird auf 140 Metern taxiert. Insofern bietet der zweite von vier Wettkämpfen bei dieser Tournee möglicherweise die Chance, in der Gesamtwertung Punkte aufzuholen oder einen Vorsprung auszubauen. Den Schanzenrekord hält mit Simon Ammann (143,5 Meter) ein alter Bekannter, der zum Auftakt am Wochenende den guten 14. Platz belegte. Damit war er übrigens hinter Stephan Leyhe (13.) und Karl Geiger (12.), die ebenfalls die Top 15 knackten. Andreas Wellinger und Severin Freund, die einstigen Top-Springer der Bundesrepublik, scheiterten im ersten Durchgang, sodass ihnen im Finale bloß die Zuschauerrolle blieb.
Im Vorjahr konnte sich Kamil Stoch in Garmisch-Partenkirchen durchsetzen. Zweiter wurde Richard Freitag vor dem Norweger Anders Fannemel. Auf dem vierten Platz landete ein gewisser Yunshiro Kobayashi. Richtig! Der Bruder des derzeitigen Tournee-Führenden Ryoyu Kobayashi, der auch beim Skispringen in Garmisch-Partenkirchen gemäß der Wettquoten der heißeste Anwärter für Wetten auf den Sieg sein dürfte. Seine härtesten Konkurrenten bleiben die Polen Kamil Stoch sowie Piotr Zyla, wenngleich wir, spätestens nach den tollen Leistungen in Oberstdorf, ebenso Stefan Kraft und Markus Eisenbichler auf der Rechnung haben sollten. Nachfolgend bringen wir Ihnen die Favoriten näher und analysieren, ob sich beim Skispringen in Garmisch-Partenkirchen tatsächlich die Quoten auf den Top-Favoriten aus Asien auszahlen. Des Weiteren wünscht die Wettbasis natürlich allen Lesern einen guten Rutsch ins neue Jahr sowie ein erfolgreiches und vor allem gesundes Jahr 2019.
Skispringen Garmisch-Partenkirchen – Beste Quoten *
(Wettquoten vom 31.12.2018, 10:03 Uhr)
Die Favoriten beim Skispringen in Garmisch-Partenkirchen
Ryoyu Kobayashi
Platzierung in der Tournee 2018/2019: 1
Platzierung im Gesamt-Weltcup: 1.
Platzierung im Vorjahr: 29.
Es ist beachtlich, mit welcher Konstanz Ryoyu Kobayashi durch diesen Winter fliegt. Noch im Vorjahr durfte sich der 22-Jährige Japaner nicht mal zur erweiterten Weltspitze zählen, doch offensichtlich haben die Trainer im Sommer überragende Arbeit geleistet, um den 1.74 Meter großen und nur 60 Kilogramm schweren Athleten zu einem Siegspringer zu formen. Zum Vergleich: In der vergangenen Saison belegte der jüngere der beiden Kobayashi-Brüder beim zweiten Tournee-Springen in Garmisch den 29. Platz, während Yunshiro überraschend Vierter wurde. Beim Neujahrsspringen 2019 hingegen gilt der aktuelle Weltcup-Führende erneut als Top-Favorit auf den Sieg.
„An einen möglichen Tourneesieg denke ich überhaupt nicht. Ich gehe jetzt Schritt für Schritt voran und freue mich erstmal auf das Training und die Qualifikation morgen in Garmisch-Partenkirchen.“
Beim Skispringen in Garmisch-Partenkirchen werden lediglich Quoten von 2.00 für den Triumph von Ryoyu Kobayashi angeboten. Dass die Notierungen gegenüber dem Auftaktspringen in Obsterdorf abermals gesunken sind, dürfte damit zusammenhängen, dass der junge Asiate im achten Wettbewerb in dieser Saison seinen sechsten Sieg feierte. Vor allem im ersten Durchgang sprang er mit 138,5 Metern allen davon, wenngleich er im zweiten Durchgang doch Nerven zeigte und einen großen Vorsprung fast komplett einbüßte. Nichtsdestotrotz dürfte den Tournee-Favoriten der nächste Erfolg weiter in seiner Motivation antreiben, erster japanischer Tournee-Sieger seit Kazuyoshi Funaki 1997/1998 zu werden. Ein kleines Risiko besteht jedoch darin, dass die Große Olympiaschanze in Garmisch mehr einer Flugschanze gleicht und Kobayashi bislang größtenteils den Beweis schuldig blieb, auch ein Weltklasse-Skiflieger zu sein. Im Endeffekt bleibt der Weltcup-Führende aber der heißeste Anwärter auf den Triumph an der zweiten Station der Vierschanzentournee 2018/2019.
Wie wettet man erfolgreich auf Skispringen? – Wettbasis.com Ratgeber
Stefan Kraft
Platzierung in der Tournee 2018/2019: 3.
Platzierung im Gesamt-Weltcup: 9.
Platzierung im Vorjahr: nicht im Finale (31.)
Bereits vor dem Springen in Oberstdorf hatten wir Stefan Kraft als einen der Geheimfavoriten auf der Rechnung. Dass der momentan beste Österreicher jedoch derart überzeugen würde, kommt doch etwas überraschend. Am Samstag gewann der 25-Jährige aus Schwarzach die Qualifikation, ehe er den guten Eindruck einen Tag später im Wettkampf bestätigte. Mit Platz drei landete Kraft in der laufenden Saison erstmals auf dem Podium und distanzierte somit auch die Polen Kamil Stoch oder Piotr Zyla in der Gesamtwertung auf 13 beziehungsweise zwölf Punkte. Es scheint so, als sei der Vierschanzentournee-Sieger von 2014/2015 rechtzeitig zum Saison-Highlight in seiner besten Verfassung. An Garmisch-Partenkirchen hat der ehemalige Gesamtweltcup-Sieger gemischte Erinnerungen. Im Vorjahr beispielsweise verpasste der mit großem Ambitionen gestartete Kraft das Finale als 31., nachdem er lediglich auf 122,5 Meter kam und damit das direkte Duell gegen seinen unbekannten Gegner Ziga Jelar aus Slowenien verlor.
Die Hoffnungen auf eine gute Endplatzierung waren 2017/2018 nach Platz vier zum Auftakt auf der Schattenbergschanzen somit schnell ad acta gelegt. Deutlich besser lief es 2016/2017, als er Dritter wurde. Die vorangegangenen Jahre untermauerten jedoch trotzdem, dass die große Schanze im Vergleich zu Oberstdorf nicht zu seinen allerliebsten gehört. Selbst in der Saison seines größten Triumphs (2014/2015) musste sich Kraft beim Neujahrsspringen mit dem sechsten Platz zufriedengeben. Insofern ist es – aufgrund der Eindrucke aus dem Auftaktwettbewerb – zwar verständlich, dass die Buchmacher für das Skispringen in Garmisch-Partenkirchen die Quoten auf Stefan Kraft als Sieger reduziert haben, doch an den ersten Saisonerfolg glauben wir am Dienstag trotzdem nicht.
Kamil Stoch
Platzierung in der Tournee 2018/2019: 8.
Platzierung im Gesamt-Weltcup: 3.
Platzierung im Vorjahr: 1.
Der Tournee-Sieger aus dem Vorjahr gehörte am Sonntag sicherlich zu den größten Enttäuschungen des Springens in Oberstdorf. Der Weltcup-Dritte musste sich nach zwei durchschnittlichen Sprüngen mit dem achten Platz zufriedengeben und hat schon jetzt 15 Punkte Rückstand auf den Tournee-Führenden Ryoyu Kobayashi. Der dritte Vierschanzentournee-Titel in Serie ist damit in weite Ferne gerückt, wobei wir bekanntlich den Tag nicht vor dem Abend loben sollten. Der 31-jährige dreifache Olympiasieger hat zweifellos die Qualität, diesen Rückstand in den kommenden drei Wettkämpfen zu reduzieren oder gegebenenfalls sogar aufzuholen. Ob der Pole allerdings auch die Form besitzt, darf nach dem für seine Verhältnisse schwachen Auftreten im Allgäu bezweifelt werden. Die Schanze in Garmisch-Partenkirchen liegt Kamil Stoch. Im Vorjahr dominierte er das Neujahrsspringen und siegte schlussendlich mit acht Punkten Vorsprung auf den Zweitplatzierten. Der Sprung-Dominator der letzten Winter flog vor einem Jahr im zweiten Durchgang auf 139,5 Meter, was zuvor nur wenigen Athleten in der Geschichte der großen Olympiaschanze gelungen war. 2016/2017 belegte Stoch im bayrischen Freistaat den zweiten Platz. Waren wir vor dem Event in Oberstdorf noch von den Notierungen auf den erfolgreichsten Springer im Feld angetan, hat sich unsere Denkweise nun etwas verändert. In unseren Augen ist es keine lukrative Option, am Dienstag beim Skispringen in Garmisch-Partenkirchen auf Kamil Stoch zu wetten, zumal die Wettquoten nur bedingt einen Value beinhalten.
Vierschanzentournee 2018/2019 – Wettbasis.com Analyse
Piotr Zyla
Platzierung in der Tournee 2018/2019: 6.
Platzierung im Gesamt-Weltcup: 2.
Platzierung im Vorjahr: 25.
Ähnlich wie Kamil Stoch haben wir auch den zweiten Sieg-Anwärter aus Polen, Piotr Zyla, vor dem Wettbewerb in Oberstdorf hoch angepriesen. Auch der 31-Jährige Mannschafts-Weltmeister von 2017 konnte den hohen Erwartungen allerdings nicht komplett gerecht werden. Zwar setzte Zyla seine Serie in diesem Winter fort und erreichte im achten Weltcup-Springen zum achten Mal eine Platzierung unter den Top Sechs. Mit ebenjenem sechsten Platz musste aber auch der Weltcup-Zweite schon einige Federn in der Gesamtwertung der Tournee lassen. Nichtsdestotrotz bleibt der Mann, der 2016/2017 Tournee-Zweiter wurde und im vergangenen Jahr mit persönlichen Problemen (Rosenkrieg mit der Ex-Frau) zu kämpfen hatte. Wahrscheinlich war dies einer der Gründe, warum Zyla 2017/2018 in Garmisch-Partenkirchen nur den 25. Platz belegte. Eventuell liegt es jedoch ebenso daran, dass die Große Olympiaschanze nicht zu Zylas Favoriten zählt. Im Jahr seines Podestplatzes bei der Vierschanzentournee belegte der Pole nämlich bloß Rang sechs am zweiten Wettkampfort des Skisprung-Highlights des Jahres. Wir verzichten deshalb beim Skispringen in Garmisch-Partenkirchen auf die Quoten für Piotr Zyla als Sieger. Das Podium sollte sein Ziel sein.
Markus Eisenbichler
Platzierung in der Tournee 2018/2019: 2.
Platzierung im Gesamt-Weltcup: 4.
Platzierung im Vorjahr: 14.
Vor dem ersten Springen in Oberstdorf sprachen eigentlich alle von Karl Geiger als größte deutsche Tournee-Hoffnung. Der gebürtige Oberstdorfer hielt dem Druck nicht stand und musste sich mit Platz zwölf – sprich seiner bis dato schwächsten Platzierung in diesem Winter – anfreunden. Immerhin sprang mit Markus Eisenbichler ein Landsmann in die Bresche. Der 27-jährige Bundespolizist, der in den letzten beiden Auflagen der Vierschanzentournee jeweils den siebten Platz belegte, überzeugte in Oberstdorf mit dem zweiten Platz und hatte schlussendlich nur 0,4 Punkte Rückstand auf den Sieger Ryoyu Kobayashi.
“Ich freue mich riesig für Markus. Am Schluss war es ein Nervenspiel. Markus hat das Potenzial zu gewinnen. Jetzt kommen Schanzen, wo er im Schlaf springen kann.”
Wäre Eisenbichler 22 Zentimeter weiter gesprungen, hätte er auf dem Stockerl ganz oben gestanden. Wer nun jedoch glaubt, dass dies ein Ausreißer nach oben gewesen sei, der könnte sich täuschen, denn ausgerechnet die Große Olympiaschanze in Garmisch-Partenkirchen gehört zu den Lieblingsschanzen des Tournee-Zweiten. Die wahrscheinlich größte Stärke von Eisenbichler ist nicht umsonst das Flug-Gefühl, das er unter anderem beim Skifliegen regelmäßig andeutet. Kein Wunder, dass der 1991 in Siegsdorf geborene Mixed-Weltmeister von 2017 den deutschen Skiflug-Rekord mit 248 Metern (in Planica) hält. Wir trauen Markus Eisenbichler beim Skispringen in Garmisch-Partenkirchen viel zu und sehen in den Quoten von 5.25 in der Spitze auf einen Podest-Platz des Deutschen durchaus Value.
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Die Geheimfavoriten beim Skispringen in Garmisch-Partenkirchen
Das Endergebnis beim Auftaktspringen in Oberstdorf kam doch für viele etwas überraschend. Zwar wurde der Tagessieger Ryoyu Kobayashi der Favoritenrolle gerecht, doch mit Markus Eisenbichler als Zweiten und Stefan Kraft als Dritten hatten im Vorfeld nur wenige gerechnet. Auch Andreas Stjernen (4.) und David Kubacki (5.) dürften die wenigsten auf ihrem Zettel stehen gehabt hatten. Erst auf Rang sechs beziehungsweise Position acht folgten mit Piotr Zyla und Kamil Stoch zwei Sieg-Anwärter. Karl Geiger wurde gar nur Zwölfter. Dies zeigt, dass in jedem Wettkampf alles passieren kann. Wichtig wird es demzufolge auch beim Neujahrsspringen in Garmisch-Partenkirchen sein, dass wir bei Live Wetten den richtigen Riecher haben und die Witterungsbedingungen einzuschätzen lernen. Zu den potentiellen Geheimfavoriten auf der Großen Olympiaschanze würden wir allgemein die Norweger hinzuzählen. Die Skandinavier gehören seit jeher zu den talentiertesten Skifliegern, weshalb ihnen die Schanze in Bayern liegen sollte. Robert Johansson, Johann Andre Forfang oder eben Andreas Stjernen sind mögliche Überraschungskandidaten. Von Richard Freitag, Andreas Wellinger oder Severin Freund brauchen wir hingegen nicht viel zu erwarten.
Prognose und Wettbasis-Trend – Skispringen in Garmisch-Partenkirchen
Die Vierschanzentournee macht im Neujahrstag traditionell in Garmisch-Partenkirchen Halt. Am Montag, den 31. Dezember 2018, findet die Qualifikation statt. Einen Tag später um 14:00 Uhr deutscher Zeit steigt an der Großen Olympiaschanze der zweite Wettkampf der 67. Tournee. Top-Favorit auf den Sieg ist einmal mehr Ryoyu Kobayashi, der sechs der bisherigen acht Weltcup-Springen in diesem Winter gewann. In Oberstdorf zeigte der junge Japaner dennoch Nerven und musste schlussendlich um den Sieg zittern. Nichtsdestotrotz ist der Weltcup-Führende momentan nicht nur der beste, sondern auch konstanteste Athlet im Teilnehmerfeld. Beim Skispringen in Garmisch-Partenkirchen sind die geringsten Wettquoten auf Kobayashi demnach absolut nachvollziehbar.
- Kobayashi gewann sechs der bisherigen acht Weltcups
- Eisenbichler ist die neue deutsche Tournee-Hoffnung
- Besonders Skifliegern dürfte die Schanze in Garmisch liegen
Besonders viele Argumente, beim Skispringen in Garmisch-Partenkirchen gegen einen Kobayashi-Sieg zu wetten, lassen sich nicht finden, dennoch wollen wir auf andere interessante Notierungen Bezug nehmen. Da es sich vom Fluggefühl her um eine Flugschanze handelt, die insbesondere den Skifliegern liegen sollte, haben wir vor allem die Norweger Johansson, Stjernen oder Forfang auf der Rechnung. Kamil Stoch und Piotr Zyla müssen wir immer in den erweiterten Favoriten-Kreis aufnehmen und auch die neue deutsche Tournee-Hoffnung Markus Eisenbichler ist Fan der Schanze in Garmisch. Stefan Kraft überzeugte in Oberstdorf, hat jedoch keine guten Erinnerungen an das zweite Springen der Tournee. Ihn sehen wir diesmal nicht auf dem Podium. Wir würden beim Skispringen in Garmisch-Partenkirchen auf Kobayashi als Sieger wetten. Ein Norweger schafft es aufs Stockerl; zudem duellieren sich Stoch, Zyla und Eisenbichler um einen Platz unter den besten Drei.
Alle Infos zum Bet365 Bonus
Skispringen in Garmisch-Partenkirchen – Beste Wettquoten * für den Sieg
Ryoyu Kobayashi – 2,00 @Bet365
Stefan Kraft – 6,00 @Bet365
Kamil Stoch – 7,25 @Interwetten
Piotr Zyla – 8,00 @Bet365
Markus Eisenbichler – 13,25 @Bet-at-Home
Andreas Stjernen – 16,75 @Interwetten
Robert Johansson – 21,00 @Interwetten
Dawid Kubacki – 25,00 @Bet-at-Home
Karl Geiger – 28,00 @Bet365
Stephan Leyhe – 31,00 @Interwetten
Johann Andre Forfang – 41,00 @Interwetten
(Wettquoten vom 31.12.2018 um 10:03 Uhr)