Spiel: Aalen – Unterhaching[createcustomfield name=’tipp-match’ value=’Aalen – Unterhaching’]
Tipp: 1 (Unentschieden keine Wette)[createcustomfield name=’tipp’ value=’1 (Unentschieden keine Wette)’] (Ergebnis 4:1)
Wettbewerb: 27.02.2019 – 3. Liga Deutschland
Datum: 27.02.2019[createcustomfield name=’tipp-datum’ value=’27.02.2019′]
Uhrzeit: [createcustomfield name=’tipp-uhrzeit’ value=’19:00′]19:00 Uhr
Wettquote: 2.19* (Stand: 23.02.2019, 11:20) [createcustomfield name=’tipp-quote’ value=’2.19′]
Wettanbieter: X-Tip[createcustomfield name=’tipp-wettanbieter’ value=’X-Tip‘]
Einsatz: 6 Units [createcustomfield name=’tipp-units’ value=’6′]
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Am Mittwochabend kommt es in der dritten Liga zum Nachholspiel zwischen dem VfR Aalen und der SpVgg Unterhaching. Die eigentlich bereits für den Rückrundenauftakt im letzten Januarwochenende geplante Partie (fiel den Witterungsverhältnissen zum Opfer) ist für beide Vereine von immenser Bedeutung. Die Aalener befinden sich im tiefsten Abstiegskampf und auch für die Hachinger ist die Begegnung sehr wichtig, da sie mit einem Sieg den Anschluss an die Aufstiegsplätze herstellen könnten.
Inhaltsverzeichnis
Beide Teams sind nach der Winterpause nicht gut aus den Startlöchern gekommen. Für die Aalener war dies besonders enttäuschend, hatten jene sich doch in der Winterpause für Drittligaverhältnisse durchaus namhaft verstärkt. Da die Neuzugänge nicht sofort einschlugen und ihnen das sich bereits durch die ganze Saison hindurch ziehende unglaubliche Pech (unzählige Punktverluste in den letzten Minuten ihrer Partien) treu blieb, haben sie inzwischen bereits zur letzten Patrone Trainerwechsel gegriffen. Lesen Sie zum wichtigen Nachholspiel Aalen vs. Unterhaching die Prognose der Wettbasis inklusive aller wichtigen aktuellen News, Daten und Statistiken.
Aalen vs. Unterhaching – Wettquoten Vergleich * – 27.02.2019 – 3. Liga
(Wettquoten vom 19.02.2019, 16:55 Uhr)
Aalen – Statistik & aktuelle Form
Die Aalener wollten vor der Saison zu neuen Wegen aufbrechen und trennten sich vom erfahrenen Cheftrainer Peter Vollmann, der bei all seinen zahlreichen Drittliga-Stationen (unter anderem Münster, Trier, Uerdingen, Fortuna Köln, Kiel, Rostock, Wehen) gute oder zumindest sehr solide Arbeit abgeliefert hatte. Dies galt auch für Vollmanns drei Jahre in Aalen, in denen er unter äußerst schwierigen Bedingungen und teilweise mit absoluten Mini-Kadern stets souverän den Klassenerhalt sicherte. Die Beendigung der Zusammenarbeit mit Vollmann war daher höchst umstritten, doch der Vorstand entschloss sich bereits frühzeitig und unumkehrbar dazu, mit einem jüngeren Chefcoach neue Impulse setzen zu wollen. Man entschied bereits im Februar, dass zur neuen Saison Argirios Giannikis (bis dato vor allem als Co-Trainer von Markus Kauczinski in Karlsruhe und Ingolstadt in Erscheinung getreten und mit nur einem halben Jahr Cheftrainer-Erfahrung bei Viertligist Rot-Weiß Essen ausgestattet) übernimmt. Doch dem fleißigen und engagierten Giannikis gelang es einfach nicht, sein Team in die Erfolgsspur zu bringen. Trotz vieler ordentlicher Spiele war die Punktausbeute viel zu gering, häufig unterlag man höchst unglücklich, denn viel zu oft wurden in den Schlussminuten noch wichtige Zähler liegen gelassen.
In der Winterpause versuchte man mit namhaften Neuzugängen gegenzusteuern und verpflichtete unter anderem Clemens Schoppenhauer (St. Pauli), Stephan Andrist (Wehen Wiesbaden) und den Ex-Mainzer Petar Sliskovic (Viktoria Berlin). Doch nach der Winterpause lief es genauso unglücklich weiter wie zuvor. Sowohl in Würzburg als auch zuhause gegen den SV Meppen kassierte man jeweils in der Nachspielzeit das 1:2. Nun sah man sich zum Trainerwechsel gezwungen und verpflichtete den drittligaerfahrenen Rico Schmitt (vorherige Stationen unter anderem Erzgebirge Aue und Hallescher FC). Dieser setzte einige neue Impulse, indem er langjährige Stammspieler wie Matthias Morys zunächst auf die Bank verbannte und Torhüter Daniel Bernhardt (der sich durch ein zuvor gegebenes Interview, indem er Giannikis‘ Entscheidung, in dessen letzten Spiel im Tor auf Raif Husic statt auf ihn zu setzen, mit höchst unglücklich- und Husic gegenüber wenig respektvoll gewählten Worten hart kritisierte) das Kapitänsamt entzog. Doch auch mit Schmitt an der Linie und der Binde an Clemens Schoppenhauers Arm blieb im ersten Spiel nach dem Trainerwechsel das Spielglück aus und man unterlag bei 1860 München wiederum mit 1:2, nachdem man bis zur 84. Minute noch führte. Somit wurden in den ersten drei Spielen nach der Winterpause, nach nahezu unzähligen unglücklichen Punktverlusten in der Hinrunde, erneut satte fünf Punkte unnötig in den Schlussphasen verspielt. Selten hat es im deutschen Profifußball einen Tabellenletzten gegeben, der nahezu Woche für Woche gute Leistungen abliefert, aber derart vom Pech verfolgt ist. Bei Schmitts Heimpremiere am letzten Freitag gegen Großaspach präsentierten sich die Ostalber wiederum engagiert, bissig und feldüberlegen. Doch trotz Chancen-Hoheit stand am Ende nur ein 1:1, was in der aktuellen Tabellensituation zu wenig ist.
Letzte Spiele von Aalen:
22.02.2019 – Aalen vs. Großaspach 1:1 (3. Liga)
18.02.2019 – 1860 München vs. Aalen 2:1 (3. Liga)
10.02.2019 – Aalen vs. SV Meppen 1:2 (3. Liga)
02.02.2019 – Würzburger Kickers vs. Aalen 2:1 (3. Liga)
21.12.2018 – Wiesbaden vs. Aalen 2:1 (3. Liga)
Aue vs. Köln, 27.02.2019 – Wettbasis.com Analyse
Unterhaching – Statistik & aktuelle Form
Seit im Sommer 2012 die fast 40jährige Ägide von Klubpräsident Engelbert Kupka endete und Manfred Schwabl als sein Nachfolger übernahm, versteht sich die SpVgg Unterhaching als Ausbildungsverein, der hauptsächlich auf junge und möglichst aus dem regionalen Umfeld stammende Spieler setzt. Ein im heutigen Profifußball fast einmaliger Weg wurde somit seinerzeit eingeschlagen, vor allem da man diesen bis heute (mit U19-Torjäger Fabio Meikis klopft gerade das nächste vereinseigene Talent im Profikader an) mit aller Konsequenz verfolgt und dabei auch Rückschläge wie zwei Jahre in der Viertklassigkeit nach dem Abstieg 2014/15 in Kauf nahm. Doch das Konzept und die familiäre Atmosphäre lockten im Laufe der Zeit immer mehr namhafte Rückkehrer wie Sascha Bigalke, Maximilian Nicu oder Präsidenten-Sohn Markus Schwabl zurück in den Sportpark, mit denen der Kader enorm an sportlicher Substanz gewann.
Von dieser neuen Qualität des Kaders überzeugt, ließen sich dann im nächsten Schritt auch weitere hochkarätige Neuzugänge von anderen Münchner Klubs realisieren, wie beispielsweise Dominik Stahl und allen voran Goalgetter Stephan Hain von 1860 München, die auch heute noch zu den wichtigsten Spielern im Kader zählen. Nachdem die Hachinger in den gesamten 20 Spielen vor Weihnachten nur eine einzige Niederlage (0:1 zuhause gegen die Würzburger Kickers) einstecken mussten, starteten sie überraschend mit drei Niederlagen in die Rückrunde: Zunächst musste man sich bei Hansa Rostock mit 0:2 geschlagen geben, wobei Torhüter Lukas Königshofer nicht seinen besten Tag erwischte. Anschließend verlor Unterhaching zuhause gegen Wehen Wiesbaden mit 1:2, wozu auch ein umstrittener Foulelfmeter beitrug. Und am letzten Samstag setzt es dann eine sehr enttäuschende 0:1-Niederlage bei den heimschwachen Braunschweigern. Somit musste die SpVgg im Kampf um die Aufstiegsplätze erhebliche Rückschläge wegstecken und ist nun unter Druck, um den Anschluss an die Top 3 nicht schon im Februar komplett abreißen lassen zu müssen. Mit Kapitän Josef „Seppi“ Welzmüller (noch im Aufbautraining und an den Nachwirkungen seines Kreuzbandrisses laborierend) und Jim Patrick Müller (Faserriss in der Wade) werden zwei absolute Leistungsträger verletzungsbedingt zudem noch einige Zeit ausfallen.
Letzte Spiele von Unterhaching:
23.02.2019 – Braunschweig vs. Unterhaching 1:0 (3.Liga)
15.02.2019 – Unterhaching vs. Wiesbaden 1:2 (3. Liga)
09.02.2019 – Rostock vs. Unterhaching 2:0 (3. Liga)
24.01.2019 – Unterhaching vs. Wattens 0:0 (Freundschaftsspiel)
18.01.2019 – Union Berlin vs. Unterhaching 1:2 (Freundschaftsspiel)
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Aalen vs. Unterhaching Direkter Vergleich
Da beide Vereine in den letzten zehn Jahren in wechselnden Ligen aktiv waren (Aalen zweite Liga, dritte Liga und Regionalliga, Unterhaching dritte Liga und Regionalliga) kam es aufgrund teilweise unterschiedlicher Spielklassen innerhalb der letzten zehn Saisons nur in fünf Spielzeiten dazu, dass beide Teams im Ligabetrieb aufeinander trafen. Durch Hin- und Rückrunde haben somit in den letzten zehn Jahren exakt zehn Duelle stattgefunden. Von diesen konnten die Aalener vier Partien für sich entscheiden, zweimal siegte Unterhaching und viermal endeten die Begegnungen mit einem Remis. Der letzte Hachinger Erfolg gelang im Februar 2011, somit ist die SpVgg bereits seit acht Jahren und sieben Spielen sieglos gegen Aalen. Aus den fünf Heimspielen der Aalener gegen Unterhaching konnten der VfR drei Siege und zwei Remis einfahren. Die statistischen Daten der Duelle der letzten zehn Jahre legen beim Spiel Aalen vs. Unterhaching daher eine Prognose zugunsten der Ostalber nahe.
Das letzte Heimspiel ging im Herbst 2017 mit 3:1 an den VfR. Von den drei damaligen Torschützen sind mit Matthias Morys und Luca Schnellbacher immer noch zwei Leistungsträger in Aalen aktiv. Das Hinspiel der aktuellen Saison fand bereits am zweiten Spieltag in Unterhaching statt und endete 0:0. Das Resultat war seinerzeit durchaus leistungsgerecht, da es Chancen hüben wie drüben gab, die allesamt ungenutzt blieben. Die Partie war mit sechs gelben Karten und einem Platzverweis sehr umkämpft. Eine ebenfalls hart umkämpfte Partie ist auch am Mittwochabend unter Flutlicht zu erwarten.
Aalen gegen Unterhaching Tipp & Prognose – 27.02.2019
Bei der Begegnung Aalen gegen Unterhaching sehen die Quoten wie folgt aus: Die Buchmacher betrachten das Auswärts-Team als leicht favorisiert und bieten für einen Erfolg der Hachinger Wettquoten bis zu 2,35 an. Für einen Heimsieg der Aalener sind hingegen höhere Quoten von bis zu 3,11 erhältlich. Neben den 3-Weg-Wetten bieten die Wettanbieter auch weitere Varianten wie “Doppelte Chance” an. Wir möchten jedoch bei der Partie Aalen vs. Unterhaching den Tipp “1 (DNB)” zur Wettquote 2,19 empfehlen. Der VfR wird voll auf Sieg spielen, denn in der jetzigen Tabellenkonstellation helfen den Aalenern nur noch Siege, um den Anschluss an den rettenden Platz 17 auch nur ansatzweise wieder herzustellen (mit einem Dreier könnte der Rückstand auf sieben Punkte verkürzt werden). Die Leistungen stimmten meist bei den Ostalbern und da ein Erfolg seit Wochen überfällig ist und auch die größte Pechsträhne irgendwann einmal endet, halten wir die Wettquote von 2,19 für eine Siegwette mit abgesicherten Remis für sehr attraktiv.
Key-Facts – Aalen vs. Unterhaching Tipp
- Aalen holte aus den letzten fünf Heimspielen gegen Unterhaching elf Punkte
- Unterhaching noch ohne Punktgewinn im Jahr 2019
- Beiden Mannschaften hilft ein Remis zur Erreichung der jeweiligen Ziele kaum weiter
Für die von uns beim Nachholspiel Aalen vs. Unterhaching angeratene Prognose – den Tipp “1 (DNB)” zu favorisieren – bietet der Buchmacher X-Tip die beste Quote in Höhe von 2,19 an. Wir empfehlen den Abschluss der Wette zum Einsatz von sechs Units.
Feyenoord Rotterdam vs. Ajax Amsterdam, 27.02.2019 – Wettbasis.com Analyse
Aalen – Unterhaching beste Quoten * 27.02.2019 – 3. Liga
Sieg Aalen: 3.11 @X-Tip
Unentschieden: 3.27 @Bet-at-Home
Sieg Unterhaching: 2.35 @Tipico
(Wettquoten vom 19.02.2019, 16:55 Uhr)
Quoten-Wahrscheinlichkeiten für Sieg Aalen / Unentschieden / Sieg Unterhaching:
Aalen – Unterhaching – weitere interessante Wetten & Quoten * im Überblick:
Doppelte Chance
1/X: 1.57 @Tipico
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Über / Unter 2,5 Tore
Über 2,5 Tore: 1.96 @X-Tip
Unter 2,5 Tore: 1.75 @X-Tip
Beide Teams treffen
JA: 1.78 @X-Tip
NEIN: 1.93@X-Tip
(Wettquoten vom 19.02.2019, 16:55 Uhr)
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(Wettquoten vom 23.02.2019, 11:20 Uhr)