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Rapid Wien – Spartak Moskau, Tipp: Rapid Wien gewinnt DNB – 20.09.2018

Führt Murg Rapid zum Auftaktsieg?

Spiel: Austria Rapid WienRussian Federation Spartak Moskau[createcustomfield name=’tipp-match’ value=’Rapid Wien – Spartak Moskau’]
Tipp: Sieg Rapid Wien ( 0 )[createcustomfield name=’tipp’ value=’Sieg Rapid Wien ( 0 )’]
Wettbewerb: Europa League
Endergebnis: 2:0
Datum: 20.09.2018[createcustomfield name=’tipp-datum’ value=’20.09.2018′]
Uhrzeit: [createcustomfield name=’tipp-uhrzeit’ value=’18:55′]18:55 Uhr
Wettquote: 1.89* (Stand: 19.09.2018, 11:52) [createcustomfield name=’tipp-quote’ value=’1.89′]
Wettanbieter: Betvictor[createcustomfield name=’tipp-wettanbieter’ value=’Betvictor‘]
Einsatz: 6 Units
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In der Europa League kommt es am Donnerstag zum Duell zwischen Österreich und Russland. Rapid Wien empfängt Spartak Moskau. Beide Mannschaften zeigten zuletzt nicht unbedingt die besten Resultate, was eine Analyse nicht gerade einfacher macht. Wien ist seit drei Spielen ohne Sieg und musste sich im Derby am letzten Spieltag gegen Austria Wien mit 0:1 geschlagen geben. Auch Spartak konnte seinen letzten Sieg gegen Dynamo Moskau am 25.08. feiern.
Demzufolge hoffen beide Klubs, erfolgreich in die Europa League zu starten.

Die Buchmacher erwarten eine sehr ausgeglichene Partie. Wetten auf Rapid Wien bringen eine Quote von etwa 2,60. Auch ein Sieg von Moskau wird mit selbigen Wettquoten gehandelt. Wer sich nicht entscheiden kann, bekommt für einen Rapid Wien – Spartak Moskau Tipp auf ein Unentschieden eine Quote von 3,40. Anstoß ist am 20.09.2018 um 18.55 Uhr im Allianz Stadion.
 

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Formcheck Rapid Wien

Rapid Wien steht derzeit nur auf Platz sieben der österreichischen Tipico-Bundesliga. Nach sieben Spieltagen lautet die Bilanz neun Punkte bei einer Torbilanz von 8:6. Nachdem die letzte Saison noch sehr erfolgreich verlief, ist dies bisher eine kleine Enttäuschung. 2017 / 2018 stellte man noch die drittbeste Mannschaft in Österreich. Nur Red Bull Salzburg und Sturm Graz schnitten besser ab. Derzeit fehlen bis zur Tabellenspitze ganze zwölf Punkte. Selbst die Championship Gruppe ist derzeit zwei Punkte entfernt.

Auch der Weg in die Gruppenphase der Europa League gestaltete sich alles andere als einfach. Im Halbfinale eingestiegen, hieß der erste Gegner Slovan Bratislava. Das Hinspiel ging gleich mit 1:2 verloren. Erst im Rückspiel sicherte man sich daheim im Allianz Stadion durch ein 4:0 das Weiterkommen. In der letzten Runde trafen die Jungs von Goran Djuricin auf Steaua Bukarest. Auch hier wurde es knapp. Nach einem 3:1-Heimsieg verlor man in Bukarest mit 1:2. Letztendlich stehen sie in der Europa League Gruppenphase und das ist alles, was zählt.

Trotz der zuletzt eher schlechten Ergebnisse haben wir bei unserer Analyse ein sehr spielstarkes Wien gesehen. Folgende Schlüsselspieler sind uns besonders aufgefallen. In der Offensive sind dies Christoph Knasmüllner und Thomas Murg. Beide Akteure haben uns in deren Spielweise überzeugt und strahlen stets eine gewisse Torgefahr aus. Sie sind es, die die Tore auflegen oder den Ball einleiten, welcher zum Assist führt. In der Defensive fiel uns Keeper Richard Strebinger auf. Er spielt derzeit wohl auf seinem bisher höchstem Niveau und hat mit seinem jungen Torwartalter bestimmt immer noch Entwicklungspotential. Ohne ihn sähe die Bilanz sicherlich noch schlechter aus. Eine weitere Defensivkraft ist uns aufgefallen – jedoch diesmal im negativen Sinne. Mert Muldur besitzt in unseren Augen nicht das Niveau, welches es für eine Europa League Saison benötigt. Er ist zu langsam, zu zweikampfschwach und lässt durch eklatante Stellungsfehler immer wieder Chancen des Gegners zu.

Bei unserer Stärken- und Schwächenanalyse ist uns aufgefallen, dass Rapid mitunter durch die oben genannten Akteure in der Lage ist, sich selbst Chancen herauszuspielen. Es verwundert teilweise, warum sie nur auf dem siebten Tabellenplatz stehen, wenn man sich anschaut, wie schön sie in der Offensive agieren können. Die größte Schwäche haben wir in der Chancenverwertung und dem Spiel nach hinten festgestellt. Würde Rapid nur die Hälfte alle Hochkaräter verwandeln, würde die Tabelle ein ganz anderes Gesicht aufzeigen. Doch auch im Umschaltspiel nach hinten oder bei der Zuordnung in der eigenen Box sind teilweise große Fehler zu erkennen. Unser Fazit für unsere Rapid Wien Analyse könnte man mit vier Worten zusammenfassen: „Vorne hui, hinten pfui!“

Formcheck Spartak Moskau

Spartak Moskau beendete die letzte Saison ebenfalls auf dem dritten Tabellenplatz, durfte sich jedoch für die Champions League statt für die Europa League qualifizieren. Auch Spartak musste erst im Halbfinale dazustoßen, doch scheiterte sofort am griechischen Konkurrenten PAOK. Ein 2:3 und ein abschließendes 0:0 reichten nicht für die Champions League. Somit muss Spartak in der Europa League antreten.

Im Vergleich zu Wien läuft es trotz einer zuletzt schwachen Phase doch relativ gut in der heimischen Liga. Zwar steht Zenit St. Petersburg mit fünf Punkten Vorsprung auf Platz eins und somit zwei zwei Plätze vor Spartak. Doch eine Ausbeute von 14 Punkten aus sieben Spielen bei einer Torbilanz von 6:3 kann sich durchaus sehen lassen. Mit erst drei Gegentoren stellen sie die zweitbeste Defensive in Russland.

Wir konnten in unserer Analyse keine konkreten Schwächen oder Stärken feststellen. Aufgefallen ist jedoch, dass die erzielten Tore nicht so schön herausgespielt wurden wie jene von Rapid. Auch die Art und Weise, wie die Gegentore zustande kommen, lassen keinerlei Rückschlüsse auf besondere Stärken oder Schwächen zu. Wenn wir, wie auch bei Rapid geschehen, Spartak Moskau auf einen Satz reduzieren müssten, lautete dieser: „Spartak Moskau ist ein durchschnittlich gutes russisches Team mit keinerlei nennenswerten Stärken oder Schwächen.“ Dass die Buchmacher bei der Partie zwischen Rapid Wien und Spartak Moskau mit ihren Wettquoten eine ausgeglichene Ausgangslage signalisieren, wundert uns nicht.

Scheitert Rapid erneut an der eigenen Chancenverwertung?
Rapid Wien vs. Spartak Moskau, 20.09.2018 – Wettbasis.com Analyse

 

Rapid Wien – Spartak Moskau, Tipp & Fazit – 20.09.2018

Wir sehen Rapid Wien und Spartak Moskau auf Augenhöhe. Bei fast identischen Wettquoten für entweder ein Heim- oder Auswärtserfolg entscheiden wir uns für den Heimvorteil und wetten auf Rapid Wien. Um uns gegen das Unentschieden abzusichern, wählen wir einen Tipp im asiatischen Handicap (0).

 

Key-Facts – Rapid Wien vs. Spartak Moskau Tipp

  • Rapid Wien hat mit Murg, Knasmüllner und Strebinger derzeit drei sehr formstarke Spieler zur Verfügung.
  • Wien könnte aufgrund der zuletzt etwas unglücklichen Ergebnisse etwas unterbewertet sein.
  • Spartak Moskau flog gleich in der ersten Runde der Champions League Qualifikation gegen PAOK raus.

 

Bei guten Wettquoten von 1,89 empfehlen wir, unseren Rapid Wien – Spartak Moskau Tipp mit sechs Units zu wetten. Betvictor bietet hier derzeit die beste Quote am Markt.

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Austria Rapid Wien – Spartak Moskau Russian Federation Statistik Highlights