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3. Liga Aufstieg Wetten & Quoten – Wer steigt 2020 auf?

Wer wird Meister der besten 3. Liga der Welt?

3. Liga Aufstieg Wetten & Quoten – Wer steigt 2020 auf?

Die vielleicht stärkste dritte Liga der Welt startet am Freitag (19.07.) in die Saison 2019/20 und damit ihre zwölfte Spielzeit. 20 Vereine kämpfen in der 3. Liga um den Auftsieg (zwei direkte Aufsteiger & ein Relegationsteilnehmer) oder darum, die Klasse zu halten (4 Absteiger).

Die Wettbasis analysiert nachfolgend unter anderem anhand der Sommer-Transfers, bei welchem Verein sich in der 3. Liga 2019/20 Aufstieg-Wetten lohnen könnten und nimmt hierzu acht Vereine näher unter die Lupe.

Wird ein ambitionierter Ostverein Meister in Liga 3?
Braunschweig
12.0
Unterhaching
7.00
Rostock
20.00
Uerdingen
100.0

Bei Tipico wetten

(Wettquoten vom 06.03.2020, 12:55 Uhr)

Der Stellenwert der 3. Liga hat in den letzten Jahren immens zugenommen. Inzwischen wird jede einzelne Partie mit großem Aufwand live übertragen (inklusive Kommentar, Halbzeitinterviews, Nachberichten etc.) und mit Marvin Compper hat ein ehemaliger Nationalspieler in diesem Sommer direkt vom europäischen Spitzenverein Celtic Glasgow den Weg in die 3. Liga (zum MSV Duisburg) gefunden.

Ob sich daher in der 3. Liga Aufstieg-Wetten auf den Meidericher SV lohnen?

Inhaltsverzeichnis

3. Liga 2019/20 – Aufstieg-Wetten: Die Zweitliga-Absteiger

FC Ingolstadt

Vorsaison: 16 in der 2. Liga
Quote auf den Meistertitel: 6.50 (Tipico)

Der FC Ingolstadt hat eine ebenso turbulente wie maßlos enttäuschende Saison hinter sich. Man war mit Trainer Stefan Leitl in die Saison gestartet, um um den Aufstieg mitzuspielen. Allerdings wurde schnell deutlich, dass ein möglicher Aufstieg meilenweit von der Realität entfernt ist und es nur ums pure Überleben gehen kann.

Nachdem Sportdirektor Angelo Vier, der langjährige Geschäftsführer Harald Gärtner sowie mit Leitl, Alexander Nouri und Jens Keller drei gestandene Cheftrainer gehen mussten, keimte erst mit dem Duo Tomas Oral/Michael Henke wieder Hoffnung auf.

Dieses Trainer-Tandem holte sensationelle 16 Punkte aus den letzten sieben Spielen und sicherte somit noch die zwischenzeitlich nicht mehr für möglich gehaltenen Relegationsspiele um den Zweitliga-Klassenerhalt. In diesen musste man sich jedoch dem SV Wehen-Wiesbaden geschlagen geben und den bitteren Weg in die Drittklassigkeit antreten.

Im Sommer übernahm nun Michael Henke als Sportdirektor und konnte mit Jeff Saibene einen hervorragenden Trainer verpflichten, der nach seiner Top-Performance in Bielefeld sicherlich auch auf ein gutes Zweitligaangebot hätte warten können.

Besonderes Augenmerk legte man bei der Zusammenstellung des Kaders auf schnelle und torgefährliche Flügelstürmer, da das Spiel der Ingolstädter über weite Strecken der Vor-Saison viel zu statisch war. Hier ist man nun mit Caniggia Elva, Agyemang Diawuse, Maxi Beister und Maximilian Wolfram überragend aufgestellt.

Auch der Rest des Kaders lässt einen für Drittliga-Verhältnisse teilweise mit der Zunge schnalzen. Im Sturm ist Stefan Kutschke sicherlich für 20 Scorerpunkte gut (diese holte er 2016/17 sogar bereits in der zweiten Liga bei Dynamo Dresden) und die Innenverteidigung verspricht mit Benedikt Gimber und Björn Paulsen ein echtes Bollwerk zu werden. Die Buchmacher sehen die Ingolstädter daher in der 3. Liga als absoluten Top-Favoriten für Aufstieg-Wetten.

1.FC Magdeburg

Vorsaison: 17. in der 2. Liga
Quote auf den Meistertitel: 80.00 (Tipico)

Der 1.FC Magdeburg entließ in der letzten Saison nach schleppendem Start überraschend früh den langjährigen Erfolgstrainer Jens Härtel, der den Verein von der Viertklassigkeit bis ins Unterhaus geführt hatte. Nachfolger Michael Oenning war eine eher überraschende Personalie, die letztlich auch nicht den gewünschten Erfolg mit sich brachte, so dass am Saisonende der Abstieg in die Dritte Liga stand.

Den dortigen Neuaufbau möchte man wiederum mit einem neuen und unbelasteten Trainer angehen und konnte mit Stefan Krämer einen sehr guten Motivator und Kenner der Liga für sich gewinnen. Der direkte Wiederaufstieg wurde nicht als Ziel ausgegeben, man wolle “eine gute Rolle spielen”. Der Kader wurde völlig umgekrempelt!

16 Spieler haben den Klub verlassen, 13 Neuzugänge sind gekommen, darunter erfahrene Akteure wie Dustin Bomheuer, Sören Bertram und Jürgen Gjasula, die ihre Klasse bereits in der zweiten und dritten Liga unter Beweis gestellt haben. Publikumsliebling Christian Beck konnte gehalten werden und soll weiterhin für die Tore sorgen, auch der erfahrene Timo Perthel bleibt den Magdeburgern erhalten.

Die Buchmacher sehen die Magdeburger im engsten Favoritenkreis, der Kader gibt dies jedoch nur bedingt her: Im Tor scheint man bestenfalls durchschnittlich besetzt und im Sturm tut sich hinter Beck eine große qualitative Lücke auf. In der 3. Liga sind Aufstieg-Wetten auf den 1. FCM zu bestehenden Wettquoten kaum lukrativ.

MSV Duisburg

Vorsaison: 18. in der 2. Liga
Quote auf den Meistertitel: 2.90 (Tipico)

Der MSV Duisburg stieg trotz frühen Trainerwechsels von Ilia Gruev zu Torsten Lieberknecht letztlich chancenlos als Tabellenletzter aus der 2. Liga ab und startet nun wieder einmal einen völligen Neuaufbau. Vom Saisonziel Meisterschaft oder Aufstieg spricht bei den Meiderichern niemand, vielmehr hat man sich zunächst einmal auf die Fahnen geschrieben, das Publikum mit ehrlichem, einsatzfreudigen und kampfbetontem Malocher-Fußball zu überzeugen.

Die Duisburger haben im Vergleich zu ihren Mitabsteigern Ingolstadt und Magdeburg den kleinsten finanziellen Spielraum für die Kaderplanung gehabt und konnte so die 15 teilweise sehr namhaften Abgänge (unter anderem Kapitän Gerrit Nauber, Dustin Bomheuer, Cauly de Souza, John Verhoek, Borys Tashchy, Enis Hajri, Havard Nielsen, Stanilav Iljutcenko und Felix Wiedwald) nicht einmal ansatzweise adäquat ersetzen. Viele Spieler kamen aus unteren Ligen, bekanntester Name ist der Ex-Nationalspieler Marvin Compper, der als Abwehrchef agieren soll.

Die Saisonvorbereitung lief nicht optimal, da sich mehrere Spieler verletzten. Zudem stießen die Neuzugänge erst peu a peu zum Kader hinzu, so dass die Mannschaft zum Saisonstart noch nicht wirklich eingespielt ist.

Die Achse könnte aus Compper, dem gehaltenen Mittelfeldregisseur Moritz Stoppelkamp und Neuverpflichtung Petar Sliskovic bestehen, was durchaus höheren Drittliga-Ansprüchen genügen kann. In der Breite ist der MSV-Kader jedoch unseres Erachtens deutlich zu dünn besetzt, um in der 3. Liga Aufstieg-Wetten zu empfehlen.

3. Liga 2019/20 – Geheimfavoriten

Eintracht Braunschweig

Vorsaison: 16. in der 3. Liga
Quote auf den Meistertitel: 12.0 (Tipico)

Im Mai 2017 noch haarscharf in der Relegation gegen den VfL Wolfsburg am Bundesliga-Aufstieg gescheitert, folgte im Sommer 2018 ein überraschender Abstieg in die 3. Liga. Der Neuaufbau sollte mit dem Dänen Hendrik Petersen als neuem Cheftrainer gelingen, doch die selbst gesteckten Erwartungen, oben mitspielen zu wollen, wurden meilenweit verfehlt und Petersen musste bereits nach elf Spieltagen gehen.

Es gelang den Verantwortlichen, mit Andre Schubert einen großen Namen als Nachfolger zu verpflichten, der bei seiner vorangegangenen Station Borussia Mönchengladbach noch Champions League Spiele gecoacht hatte. Doch auch mit diesem stellte sich zunächst kein Erfolg ein und man war zur Winterpause abgeschlagen Tabellenletzter mit acht Punkten Rückstand zum rettenden Ufer.

In der Winterpause wurde dann circa ein Drittel des Kaders ausgetauscht und mit einer sensationellen Rückrunde glückte tatsächlich noch die Aufholjagd und in einem hochdramatischen Endspiel gegen Energie Cottbus am letzten Spieltag die Rettung.

Im Sommer konnten sich die Braunschweiger mit Peter Vollmann als Sportdirektor die Dienste einer absoluten Drittliga-Ikone sichern. Allerdings verließ Erfolgstrainer Schubert die Löwen durch einen überraschenden Wechsel zu Zweitligist Holstein Kiel.

Stattdessen leitet Schuberts Co-Trainer Christian Flüthmann nun als Chefcoach die Geschicke, was einen nahtlosen Übergang gewährleisten soll. Unbestritten fehlt Flüthmann jedoch jegliche Cheftrainer-Erfahrung auf diesem Niveau! Daher ist zweifelhaft, ob den Braunschweigern trotz guter Neuzugänge (unter anderem Proschwitz und Kobylanski) zuzutrauen ist, ein Wörtchen um die Meisterschaft mitzureden.

Hallescher FC

Vorsaison: 4. in der 3. Liga
Quote auf den Meistertitel: 200.0 (Tipico)

Als Vorjahres-Vierter sollte der Hallesche FC neben den drei Zweitliga-Absteigern eigentlich Aufstiegsfavorit Nummer 1 sein. Die Hallenser gehören jedoch eher zum erweiterten Favoritenkreis, was den Kampf um Meisterschaft und Aufstieg anbelangt. Dies liegt vor allem daran, dass sie mit Marvin Ajani und Braydon Manu zwei absolute Leistungsträger in die 2. Liga abgegeben haben.

Während es Ajani zu Aufsteiger Wehen-Wiesbaden zog, ging der pfeilschnelle Manu für stattliche 350.000 Euro Ablösesumme zu Darmstadt 98. Bezüglich der Neuzugänge wurde der HFC vor allen Dingen in Bayern fündig: Aus Würzburg kommen Patrick Göbel (einst in Zwickau überragend, im Frankenland jedoch letztlich nie wirklich glücklich geworden) und Rückkehrer Dennis Mast, von Zweitligist Jahr Regensburg stößt Stürmer Jonas Nietfeld dazu.

Was System und Grundordnung anbelangt, hat Coach Thorsten Ziegner, mit dem die Verantwortlichen verlängern wollen, keine allzu großen Innovationen in Aussicht gestellt. Man will trotz teilweise neuen Personals weiter auf das bewährte 3-5-2 setzen.

Unseres Erachtens sind einige Teams, die im letzten Jahr hinter den Hallensern gelandet sind, in dieser Spielzeit stärker als der HFC einzuschätzen, sodass in der 3. Liga 2019 / 20 die Wettquoten für Aufstieg-Wetten auf den HFC eher zu gering ausfallen.

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3. Liga 2019/20 – Aufstieg-Wetten auf Außenseiter

KFC Uerdingen

Vorsaison: 11. in der 3. Liga
Quote auf den Meistertitel: 100.0 (Tipico)

Der KFC Uerdingen hat eine turbulente Spielzeit mit insgesamt vier Trainern hinter sich. Aufstiegstrainer Stefan Krämer wurde kurz nach der Winterpause entlassen, als man sich durchaus noch in Tuchfühlung zu den Aufstiegsplätzen befand.

Es folgten Norbert Meier und Fanny Heinemann, bevor Heiko Vogel übernahm, der im Ausland bereits einige beeindruckende Erfolge in seiner Vita vorweisen kann (unter anderem Double-Gewinner mit dem FC Basel und Pokalsieger mit Sturm Graz). Mit diesem geht nun eine Kurskorrektur bei den Neuzugängen einher:

Nachdem man zuletzt vor allem auf große Namen setzte (Dominic Maroh, Assani Lukimya, Kevin Großkreutz, Stefan Aigner), versucht man es nun mit einer besseren Mischung.

Vereinzelt kamen erneut große Namen wie Jan Kirchhoff (ehemals Bayern München), aber es wurden auch blutjunge Neuzugänge wie die drei 19-jährigen Franck Evina (ausgeliehen von Bayern), Jean Manuel Mbom (ausgeliegen von Bremen) und Christian Kinsombi (Mainz 05) präsentiert, die frischen Wind, Spielfreude und den Teamgeist erzeugen sollen, an dem es im letzten Jahr mangelte.

Der Kader taugt von der individuellen Klasse her durchaus zu Großem, die Frage ist jedoch zum einen, ob Chefcoach Vogel das in der Rückrunde völlig vergiftete Klima bereinigt bekommt und zum anderen, wie viel Zeit der höchst ungeduldige Mäzen Mikhail Ponomarev seinem Cheftrainer hierzu einräumt.

1.FC Kaiserslautern

Vorsaison: 9. in der 3. Liga
Quote auf den Meistertitel: 100.00 (Tipico)

Der 1.FC Kaiserslautern hat eine sportlich enttäuschende und in der Außendarstellung katastrophale Saison hinter sich. Trotz eines Trainerwechsels von Michael Frontzeck zu Sascha Hildmann gelangte man nie in die Nähe der angestrebten Aufstiegsränge. Am Saisonende stand Rang 9, der allerdings völlig in den Hintergrund geriert, da ständige Querelen das sportliche Abschneiden ohnehin komplett überschatteten.

Letztlich kam es nach unzähligen öffentlichen Schlammschlachten zum Einstieg des luxemburgischen Investors Flavio Becca. Unabhängig davon bereiteten jedoch Sportvorstand Martin Bader und Sportdirektor Boris Notzon einige höchst interessante Transfers vor, die letztlich auch vollzogen werden konnte.

So fokussierte sich der FCK in dieser Transferperiode vor allem auf überdurchschnittliche Drittligaspieler, welche die Liga kennen und dort schon ihre Klasse unter Beweis gestellt haben. Es gelang zum Beispiel von der Konkurrenz die Defensivakteure Jose-Junior Matuwila (Cottbus) und Felix Bachmann (Würzburg) sowie die Offensivspieler Simon Skarlatidis (ebenfalls Würzburg) und Manfred Starke (Jena) zu verpflichten. Unseres Erachtens ein durchaus erfolgversprechender Ansatz, um dem ersehnten Ziel 3. Liga Aufstieg 2020 näher zu kommen, doch Wetten sind dennoch mit Vorsicht zu genießen.

Mit Grill, Otto, Gottwalt, Botiseriu, Fath, Sickinger, Fechner, Bakhat, Gözütok, Morabet, Esmel und Jonjic stehen zudem gleich ein Dutzend Spieler aus dem eigenen Nachwuchs im Kader, die 21 oder jünger sind. Viele von diesen sind hoch veranlagt und bieten zudem die Chance, wieder eine größere Identifikation zwischen Mannschaft und Fans herzustellen.

Hansa Rostock

Vorsaison: 6. in der 3. Liga
Quote auf den Meistertitel: 20.00 (Tipico)

Bei Hansa Rostock reichten sich in den letzten zehn Jahren unglaubliche 13 Trainer und acht Sportdirektoren die Klinke in die Hand. Zuletzt übernahmen in der Winterpause Sportdirektor Martin Pieckenhagen und Trainer Jens Härtel von Markus Thiele und Pavel Dotchev.

Die zarten Hoffnungen, mit diesem neuen Duo eventuell – trotz zehn Punkten Rückstand zur Winterpause – nochmal ins Aufstiegsrennen eingreifen zu können, erfüllten sich nicht. Stattdessen war die Ausbeute im Vergleich zur Hinrunde nur marginal besser (ein Punkt mehr geholt und damit einen Rang in der Tabelle verbessert).

Ein echter Transfer-Coup gelang Ex-Torhüter Pieckenhagen auf seiner ehemaligen Postion: Mit Markus Kolke kommt ein überragender Drittliga-Torhüter von Wehen-Wiesbaden, der es vorzog, in Rostock eine neue Herausforderung zu suchen, anstatt mit den Wiesbadenern in die zweite Liga zu gehen.

Zudem kam mit Adam Straith ein starker Neuzugang für die Innenverteidigung. Chefcoach Härtel hat bei seiner vorangegangenen Station in Magdeburg viele Jahre lang hervorragende, kontinuierliche Arbeit abgeliefert und den Verein von der vierten in die zweite Liga geführt. Lässt man ihn auch in Rostock weiter in Ruhe arbeiten, ist ihm daher durchaus zuzutrauen, die Hansa-Kogge auf Erfolgskurs zu bringen.

Bei den hohen Quoten sind in der 3. Liga Aufstieg-Wetten auf den FCH nicht unbedingt verschwendetes Geld.

(Alle obigen Meisterquoten von Tipico  vom 06.03.2020, 12:55 Uhr)

Hier bei Tipico auf Außenseiter der 3.  Liga tippen

3. Liga 2019/20 Aufstieg-Wetten – Prognose und Wettbasis-Trend

Die Buchmacher sehen den FC Ingolstadt in der 3. Liga 2019/20 als klaren Favoriten auf den Meistertitel. Wir teilen diese Auffassung, denn der Kader der Schanzer ist exzellent besetzt und Trainer Jeff Saibene hatte bis jetzt bei all seinen Stationen Erfolge aufzuweisen. Insbesondere im Vergleich mit den beiden Mitabsteigern Magdeburg und Duisburg sehen wir die Ingolstädter klar favorisiert, sodass wir guten Gewissens in der 3. Liga Aufstieg-Wetten auf Ingolstadt empfehlen können.

 

Key-Facts – 3. Liga 2019/20 Wetten

  • Ingolstadt ist der absolute Top Favorit dank größter individueller Klasse
  • Braunschweig mit sehr unerfahrenem Cheftrainer
  • Uerdingen mit guten Einzelspielern aber im letzten Jahr ohne richtigen Teamgeist

 

Wer in Bezug auf die in wenigen Tagen startende 3. Liga 2019/20 Wetten mit hohen Wettquoten auf einen Außenseiter nicht scheut, dem ist ein Meister-Tipp auf Hansa Rostock oder den 1.FC Kaiserslautern vorzuschlagen. Kaiserslautern hat sich vor allen Dingen mit Spielern verstärkt, welche die Spielklasse bereits gut kennen und in der Dritten Liga positiv heraus stachen.

Daher dürfte dort eine geringere Eingewöhnungszeit notwendig sein als zum Beispiel beim MSV Duisburg. Zudem haben die Roten Teufel ein absolut überwältigendes Fan-Potential, das auf dem Betzenberg für einige zusätzliche Punkte gut sein kann. Hansa Rostock hat die Defensive zu einem echten Bollwerk umgebaut und mit Jens Härtel einen Trainer, der auf dieser Basis sehr erfolgreich arbeiten kann.

 

3. Liga Wettquoten * 2019 / 2020 – Gesamtsieger

3. Liga Meister 2020 Quoten
Bei Tipico den Drittligameister tippen
(Wettquoten vom 06.03.2020, 11:45 Uhr)