Brighton vs. Aston Villa, 18.11.2016 – Championship

Brighton vs. Aston Villa 18.11.2016, 20:45 Uhr – Championship (17. Spieltag) (Endergebnis 1:1)

Nach der zweiwöchigen Länderspielpause rollt am Freitag im Unterhaus der Premier League wieder der Ball. Die Championship gilt als härteste Liga der Welt, denn sie ist eine echte Knochenmühle. Die Profis müssen dort ein Mammutprogramm absolvieren.

Inhaltsverzeichnis

Insgesamt stehen 46 Ligaspiele auf dem Programm, wovon bislang erst 35% absolviert worden sind. Am Saisonende steigen die ersten beiden der Tabelle direkt in die Premier League auf, die letzten drei steigen in die League One ab. Für die Teams auf den Plätzen 3 bis 6 fängt die Saison dann erst richtig an. Diese vier Teams ermitteln in den Aufstiegs Playoffs den letzten Aufsteiger in die Premier League. Brighton & Hove Albion (Tabellenplatz 2, 34 Punkte) erreichte im Vorjahr die Playoffs, scheiterte jedoch im Halbfinale an Sheffield Wednesday, die im Finale Hull unterlagen. Doch anders als die „Owls“ aus der ehemalige Stahlhochburg Sheffield, konnte Brighton die Enttäuschung über das bittere Saisonende gut verarbeiten und befindet sich aktuell auf direkten Kurs Richtung Premier League. Von dort kam Gegner Aston Villa (Tabellenplatz 14, 21 Punkte). Die Villans spielten in der vergangen Saison eine der schlechtesten Spielzeiten ihre Historie und stiegen erstmals seit 1987 aus der höchsten englischen Spielklasse ab. Nach einem schwachen Start und dem Trainerwechsel von Roberto Di Matteo zu Steve Bruce liegen zumindest die Playoff Ränge wieder in greifbarer Nähe.

In der Championship gibt es keine einfachen Spiele, dies musste Aston Villa bereits leidvoll erfahren. Doch die Championship ist keine gewöhnliche 2. Liga. 33 englische Meisterschaften wurden von elf der 24 Klubs in der Vergangenheit eingefahren. Die verteilen sich auf Aston Villa (sieben), Newcastle, Sheffield Wednesday (jeweils vier), Blackburn, Huddersfield, Leeds, Wolverhampton (alle jeweils drei), Derby County (zwei), Ipswich Town und Nottingham Forest mit jeweils einem Titel. Zudem spielt mit Preston North End der erste englische Meister überhaupt in der Championship, die insgesamt auf zwei Meistertitel kommen. Aston Villa (1982) und Nottingham (1979, 1980) gewannen einst den Europapokal der Landesmeister, also den Vorgängerwettbewerb der Champions League und Ipswich Town 1981 den UEFA Cup. Mehr Tradition und mehr Trophäen finden sich in keiner zweiten Liga der Welt. Brighton kann mit solchen Erfolgen zwar noch nicht wuchern, gilt im Duell gegen Villa am Freitag dennoch als Favorit.

Gespielt wird am Montagabend im American Express Community Stadium, kurz „The Amex“. Anpfiff ist um 20:45 Uhr. Dazn und Sky Sports England übertragen live. Leiten wird die Partie der Unparteiische Stephen Martin. Der Schiedsrichter aus Staffordshire leitete in der laufenden Championship Saison bislang neun Partien, in denen er 27 Gelbe Karten verteilte.

 

 

Brighton – Statistik & aktuelle Form

Brighton ist vor allem für sein Seebad bekannt. Gerade die Londoner fahren an den Sommerwochenenden gerne an die Südküste zum Baden. Damit in der kommenden Saison auch die Londoner Fußballklubs Arsenal, Tottenham oder West Ham United nach Brighton kommen, müssen die „Seagulls“ (=die Möwen) ihre derzeit starke Leistung bis zum Saisonende konservieren. Den Fußballklub Brighton & Hove Albion gibt es seit 1901 in der Stadt. Zum dritten Mal in den vergangen vier Jahren klopften die Seagulls an die Tür zur Premier League. Eintritt wurde ihnen bislang nicht gewährt, denn die Mannschaft scheiterte bei den letzten drei Versuchen 2013, 2014 und 2016 jeweils in den Playoffs. Besonders bitter war es in der vergangen Saison, als erstmals seit 18 Jahren 89 Punkte in der regulären Saison nicht für den direkten Aufstieg reichten. Brighton hatte es am letzten Spieltag sogar selbst in der Hand, mit einem Sieg auswärts in Middlesbrough direkt aufzusteigen. Doch anstatt eines Sieges gab es ein 1-1 Unentschieden und im Playoff Halbfinale anschließend das Aus gegen Sheffield Wednesday (0-2, 1-1).

Vor der vergangen Saison hatte sich Brighton nicht sonderlich viel ausgerechnet, zu schlecht war das Jahr zuvor. Doch Trainer Chris Hughton fing an ein kleines Fußballmärchen zu schreiben, dessen Happy End jedoch noch auf sich warten lässt. Chris Hughton übernahm Brighton am 31. Dezember 2014 auf Tabellenplatz 21 der 24 Teams zählenden Championship. Vier Siege und 23 Zähler hatte das Team in 24 Partien zustande gebracht. Hughton schaffte mit Brighton einen Spieltag vor Saisonende den Klassenerhalt. Sechs Siege und 23 Zähler in 22 Spielen reichten am Ende für Platz 20. Das offensive 4-4-2 System bescherte den Seagulls zum Start der Saison 2015/16 21 ungeschlagene Spiele in Folge. Damit egalisierte Brighton den Startrekord von West Ham aus der Zweitliga Saison 1990/91. Rechnet man das Unentschieden vom letzten Spieltag der Saison 2014/15 hinzu, knackte Brighton einen 84 Jahre alten Klubrekord an ungeschlagenen Spielen. Vor dieser Saison galten die Seagulls jedoch als Aufstiegsfavorit. Die Premier League ist das erklärte Ziel. Dafür wäre man dank dem topmodernen Trainingszentrum und dem tollen Stadion in Sachen Infrastruktur bereits bestens gerüstet. Trainer Hughton stieg 2010 bereits mit Newcastle in die Premier League auf, nun soll es mit Brighton klappen.

Der Kader wurde gezielt verstärkt und Leistungsträger gehalten. Bestes Beispiel ist Abwehrchef Lewis Dunk. An dem 24-jährigen gab es Interesse aus der Premier League. Doch er blieb und bekam mit Shane Duffy einen neuen Nebenmann, der in der Vorsaison bei Blackburn einer der besten Innenverteidiger der Liga war. Brighton wird der Favoritenrolle aktuell völlig gerecht. Der Rückstand auf Tabellenführer Newcastle beträgt nur drei Zähler, der Vorsprung auf Platz 3 vier Zähler. Das bei Brighton aktuell sehr viel klappt, zeigte auch das Tor von Steve Sidwell vor der Länderspiel im Ashton Gate gegen Bristol City. Der 33-jährige traf fast von der Mittellinie zum 1-0, am Ende siegte Brighton mit 2-0. Es war der vierte Sieg in Folge, seit zehn Spielen ist Brighton ungeschlagen (acht Siege, zwei Unentschieden). Brighton stellt mit nur neun Gegentreffer die beste Defensive der Liga und blieb in elf der 16 Partien ohne Gegentreffer. Der Teamgeist ist ebenfalls überragend. Nachdem Schlüsselspieler Anthony Knockaert aufgrund des plötzlichen Todes seines Vaters Patrick gegen Bristol fehlte, hielt die Mannschaft nach Sidwells Treffer sein Trikot in die Luft. Trainer Chris Hughton sowie einige Mitspieler von Knockaert, wie David Stockdale, Niki Maenpaa, Bruno, Gaetan Bong, Lewis Dunk, Connor Goldson, Liam Rosenior, Dale Stephens und Jamie Murphy reisten zudem zur Beerdigung nach Frankreich in die Nähe von Lille, um ihren Mitspieler in diesem schweren Moment zu unterstützen. Glenn Murray erzielte seine neun Saisontreffer alle im heimischen Amex. Liam Rosenior und Beram Kayal fehlen weiter verletzt.

Beste Torschützen in der Championship:

9 Tore: Glenn Murray
6 Tore: Anthony Knockaert
4 Tore: Sam Baldock

Voraussichtliche Aufstellung von Brighton:

David Stockdale- Gaëtan Bong, Shane Duffy, Lewis Dunk, Bruno © – Steve Sidwell, Dale Stephens – Jirí Skalák, Anthony Knockaert – Sam Baldock, Glenn Murray
Trainer: Chris Hughton

Letzte Spiele von Brighton:
05.11.2016 – Bristol City vs. Brighton & Hove Albion 0:2 (Championship)
29.10.2016 – Brighton & Hove Albion vs. Norwich City 5:0 (Championship)
22.10.2016 – Wigan vs. Brighton & Hove Albion 0:1 (Championship)
18.10.2016 – Brighton & Hove Albion vs. Wolverhampton 1:0 (Championship)
15.10.2016 – Brighton & Hove Albion vs. Preston North End 2:2 (Championship)

 

 

Aston Villa – Statistik & aktuelle Form

Am Ende der vergangen Horrorsaison stieg Aston Villa erstmals seit 1987 wieder aus der höchsten englischen Spielklasse ab. Die Mannschaft war eine einzige Enttäuschung und in sämtlichen Kategorien Letzter. Die schwächste Heim- (elf Punkte) und Auswärtsmannschaft (sechs Punkte), die harmloseste Offensive (27 Tore) und die schwächste Defensive (76 Gegentore). Keine andere Mannschaft hat weniger Siege (drei), keine mehr Niederlagen (27) auf dem Konto. Der letzte Platz und der Abstieg waren folgerichtig. Seitdem die Premier League mit 20 Mannschaften spielt (1995/96), hatte einzig Derby County (2007/08, 29 Niederlagen), die schlechteste Premier League Mannschaft aller Zeiten, mehr Niederlagen auf dem Konto als Villa in der vergangen Saison. In der Abstiegssaison 1986/87 waren es für Villa am Saisonende 22 Niederlagen nach 42 Spieltagen. Überraschend kam der Abstieg jedoch nicht. Bereits in den Jahren zuvor schafften die Villans jeweils nur knapp den Klassenerhalt und belegten in den vier Jahren zuvor die Plätze 17 (2014/15), 15 (2013/14), 15 (2012/13) und 16 (2011/12). Im Sommer verkaufte Randy Lerner den Klub. Im US-Amerikaner lag der Hauptgrund für den schleichenden Niederrang der letzten Jahre. Lerner investierte nichts mehr in den Klub, der ihm seit 2006 gehörte. Im chinesischen Geschäftsmann Tony Xia fand Lerner für rund 60 Mio. Pfund einen Käufer.

Doch Xia griff bei der Trainerwahl zunächst daneben. Zwar führte Roberto Di Matteo 2010 Villas Lokalrivalen West Bromwich Albion zurück in die Premier League und saß 2012 auf der Trainerbank als Chelsea die Champions League gewann, doch bei Villa hatte er keinen Erfolg. Nach nur einem Sieg auf den ersten elf Spielen (ein Sieg, sieben Unentschieden, drei Niederlagen) wurden Di Matteo am 3. Oktober nach nur 124 Tagen im Amt und neun sieglosen Partien auf Tabellenplatz 19 entlassen. Ein Abstieg in die League One schien unter Di Matteo wahrscheinlicher als die Rückkehr in die Premier League. Nachfolger wurde Steve Bruce. Dieser führte im Vorjahr Hull City zurück in die Premier League, warf dort jedoch drei Wochen vor Saisonstart frustriert das Handtuch, da der Kader nicht mit neuen Spielern verstärkt wurde. Die Personalie war jedoch etwas problembehaftet, denn der ehemalige Kapitän und Abwehrspieler von Manchester United (1987–1996 u.a. drei Meisterschaften, drei FA Cup Siege) erlebte eine sehr erfolgreiche Zeit als Trainer ausgerechnet bei Villas Erzrivalen Birmingham City. In sechs Jahren führte er die Blues 2002 über die Playoffs in die Premier League (nach Elfmeterschießen gegen Norwich) und stieg 2007 direkt auf. Zwischen 1996 und 1998 trug er zudem zwei Jahre als Spieler das blaue Trikot. In Hull heuerte Bruce im Juni 2012 an und führte den Klub nach dreijähriger Abstinenz zurück in die Premier League. Dort schaffte er souverän den Klassenerhalt und erreichte gleichzeitig das FA Cup Finale, welches trotz 2-0 Führung gegen Arsenal mit 2-3 nach Verlängerung verloren ging. Den Abstieg konnte er nicht verhindern, führte Hull jedoch prompt zurück.

Beim letzten Abstieg von Villa folgte 1988 mit Platz 2 direkt die Rückkehr in die Erstklassigkeit. Unter Bruce scheint für diese Saison zumindest eine Playoff-Teilnahme wieder realistisch. Der Rückstand auf Playoff-Rang 6 beträgt aktuell nur fünf Zähler. Bei noch 30 ausstehenden Ligaspielen ist für den Trainerfuchs Steve Bruce mit Villa in dieser Saison noch alles drin. Mit dem neuen Trainer sind die Villans noch ungeschlagen, gewannen drei seiner fünf Partien (drei Siege, zwei Unentschieden). Zudem wurde das “Second City Derby” auswärts bei Birmingham City nicht verloren, als es Ende Oktober für Bruce zur Rückkehr nach St Andrew’s kam. Ebenfalls der Vergangenheit angehört die chronisch schwache Heimbilanz. In der Premier League verloren die Villans seit Dezember 2011 insgesamt 46 Heimspiele. Villa konnte in 89 Heimspielen nur mickrige 81 Heimpunkte von möglichen 267 einfahren (19 Siege, 24 Unentschieden, 46 Pleiten). Von den letzten 20 PL-Heimspielen im Villa Park wurden nur zwei gewonnen und gerade einmal 14 Treffer erzielten. Doch unter Di Matteo gab es im ersten Heimspiel der Saison direkt einen Sieg. Aktuell ist Villa zuhause weiter ungeschlagen (drei Siege, fünf Unentschieden). Ausbaufähig ist hingegen die Auswärtsbilanz. Dort gelang Villa erst ein Sieg in acht Partien (ein Sieg, vier Unentschieden, drei Niederlagen). Im zweiten Spiel unter Bruce siegte Villa in Reading. Seit dem Bruce das Traineramt bei den Villans antrat, hollten einzig Newcastle (15 Punkte) und Brighton (13) mher Zähler als Aston Villa (elf). Einzig Nottingham Forest (17) gab in dieser Saison mehr Punkte nach Führung noch aus der Hand als Villa (15). Fraglich für den Freitag ist Stammspieler Mile Jedinak. Der Australier war mit der Nationalmannschaft am Dienstag noch in Thailand im Einsatz. Ungewiss in welcher Verfassung er zurück nach Birmingham kam. Ross McCormack fehlt gesperrt.

Beste Torschützen in der Championship:

6 Tore: Jonathan Kodjia
3 Tore: Rudy Gestede
2 Tore: Jordan Ayew

Voraussichtliche Aufstellung von Aston Villa:

Pierluigi Gollini – Jordan Amavi, Nathan Baker, James Chester ©, Alan Hutton – Ashley Westwood (Mile Jedinak), Gary Gardner – Jonathan Kodjia, Jack Grealish, Albert Adomah – Jordan Ayew
Trainer: Steve Bruce

Letzte Spiele von Aston Villa:
05.11.2016 – Aston Villa vs. Blackburn 2:1 (Championship)
30.10.2016 – Birmingham City vs. Aston Villa 1:1 (Championship)
22.10.2016 – Aston Villa vs. Fulham 1:0 (Championship)
18.10.2016 – Reading vs. Aston Villa 1:2 (Championship)
15.10.2016 – Aston Villa vs. Wolverhampton 1:1 (Championship)

 

 

Brighton vs. Aston Villa Direkter Vergleich

20mal standen sich die beiden Mannschaften bislang in Pflichtspielen gegenüber. Aston Villa führt die Bilanz mit elf Siegen an. Für Brighton & Hove Albion stehen vier Siege zu Buche. Fünfmal trennte man sich unentschieden. Die jüngste Partie fand am 23. Januar 2010 im Villa Park in Birmingham statt. Es war die vierte Runde der FA Cup Saison 2009/10 und Villa gewann mit 3-2. Nathan Delfouneso, Ashley Young und Fabian Delph trafen für die Hausherren, Tommy Elphick und Nicky Forster für Brighton. In der Liga gab es lange Jahre keine Partie zwischen beiden Klubs. In der Saison 1982/83 spielten beide letztmals in derselben Spielklasse. Damals gab es in der höchsten englischen Spielklasse einen 1-0 Heimsieg von Villa und in Brighton ein 0-0.

Die Villans sind seit fünf Pflichtspielen ungeschlagen (vier Siege, ein Unentschieden). Den letzten Sieg von Brighton gegen Villa gab es Dezember 1980 zuhause mit 1-0. 1910 standen sich beide im FA Community Shield gegenüber. Brighton siegte mit 1-0 an der Stamford Bridge in London. Die historische Liga-Heimbilanz von Brighton & Hove Albion gegen Aston Villa ist ausgeglichen. Drei Heimsiege stehen zwei Unentschieden und drei Niederlagen gegenüber.

Brighton – Aston Villa Statistik Highlights

Prognose & Wettbasis-Trend Brighton vs. Aston Villa

Favorit ist am Freitag Brighton & Hove Albion. Das zeigt auch ein Blick auf die Wettquoten der Buchmacher, die für einen Heimsieg die Quote von 1,85 ausgeben. Die Mannschaft von Trainer Chris Hughton befindet sich in blendender Verfassung, blieb zuletzt zehn Spiele in Folge ungeschlagen und fuhr vier Siege in Serie ein. Zudem ist es schwer gegen Brighton einen Treffer zu erzielen.

 

 

Aston Villa startete schwach in die Saison und erwachte erst seitdem Steve Bruce das Zepter übernommen hat aus dem Dornröschenschlaf. Bruce ist mit Villa noch ungeschlagen, agierte zuletzt meist sehr vorsichtig und setzte auf eine stabile Defensive. Das wird man auch in Brighton zu sehen bekommen. Ein Unentschieden wäre wohl das Höchste der Gefühle und bei einer Quote von 3,40 keine schlechte Option für Wetten. Wir würden jedoch eher auf Brighton wetten und diese Wettquoten für den Heimsieg sind mit 1,85 auch lukrativ.

 

 

Beste Wettquoten für Brighton vs. Aston Villa 18.11.2016

Sieg Brighton: 1.85 @Unibet
Unentschieden: 3.40 @Bet365
Sieg Aston Villa: 4.75 @Bet365

Quoten-Wahrscheinlichkeiten für Sieg Brighton / Unentschieden / Sieg Aston Villa:

 

 

Beste Wettquoten für über/unter 2.5: 18.11.2016

Über 2,5 2,25 @BetClic

Unter 2,5 1,65 @Bet365

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