Update: Joe Biden triumphiert am Super Tuesday. Laut Hochrechnungen gewinnt er mehr als doppelt so viele Staaten wie Sanders.
Während sich die Republikaner bereits vereint auf den nächsten gemeinsamen Wahlkampf vorbereiten, ist parteiinterner Konfrontationskurs bei den Demokraten angesagt. Der Kandidat für die Präsidentschaftswahl wird nominiert und die Wettquoten sehen Bernie Sanders schon nach drei Vorwahlen als klaren Favoriten.
Insgesamt erstreckt sich die Periode der Vorwahlen vom Januar bis Juni. Eine der wichtigsten Entscheidungen dabei, wer demokratischer Kandidat wird, fällt hinsichtlich der Prognose für den Wahlerfolg der einzelnen Anwärter jedoch schon Anfang März. Dann steht der gespannt erwartete Super Tuesday am 3. März 2020 an.
AGB gelten | 18+* Quoten Stand vom 09.03.2020, 10:44 Uhr. Angaben ohne Gewähr.
Inhaltsverzeichnis
18 Bewerber buhlen momentan um die Gunst ihrer Parteiangehörigen, um eine Chance darauf zu bekommen, das politisch mächtigste Amt der Welt zu bekleiden. Nennenswerte Aussichten, Bernie den Posten als Nominierter der Demokraten wegzuschnappen, haben laut Prognose der Buchmacher jedoch nur wenige Kandidaten der Demokraten. Entsprechende Wetten und Wettquoten stellen wir in der folgenden Wettbasis-Analyse vor.
Super Tuesday – Demokraten wählen ihren Favoriten
Bei dem Begriff “Super Tuesday” handelt es sich lediglich um eine informelle Bezeichnung, die bereits seit fast 45 Jahren vornehmlich in journalistischen Kreisen Verwendung findet. Allerdings ist der referenzierte Wahltag von elementarer Bedeutung für den weiteren Verlauf des Präsidentschafts-Wahlkampfes.
An jenem Tag werden in der größten Anzahl an US-Staaten gleichzeitig Vorwahlen oder Versammlungen abgehalten. Der Super Tuesday 2020 findet am 3. März statt; insgesamt 14 Staaten sind betroffen. Da jeder Bundesstaat seinen jeweiligen Wahltag getrennt auswählt, gestaltet sich die Liste der Staaten, die am Super Tuesday ihre Delegierten wählen, in jedem Jahr anders.
Weil unter den 14 wählenden US-Bundesstaaten sowohl Texas als auch Kalifornien vertreten sind, hält an diesem Tag etwa 40 Prozent der gesamten amerikanischen Bevölkerung eine Wahl ab. Wer also als demokratischer Kandidat der Präsidentschaftswahl zu den Favoriten gehören will, muss sich größte Mühe geben, am Super Tuesday in der Wahl der Demokraten so gut wie möglich abzuschneiden.
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Wahl der Demokraten – Kandidaten & Favoriten
Bevor es Amtsinhaber Donald Trump in einem erbitterten Präsidentschafts-Wahlkampf zu besiegen gilt, müssen sich die Demokraten noch auf einen Kandidaten einigen. Laut Prognose der Buchmacher hat Bernie Sanders mit Abstand die besten Karten, das Rennen für sich zu entscheiden.
Nachdem zuletzt Andrew Yang und Michael Bennet ihre Aspirationen aufgegeben hatten, demokratischer Kandidat 2020 zu werden, sind Wetten auf folgende Bewerber nach wie vor möglich.
US Wahl Kandidat der Demokraten – Übersicht
- Bernie Sanders
- Joe Biden
- Hillary Clinton
- Tulsi Gabbard
- Michelle Obama
Demokratischer Kandidat 2020: Favorit Bernie Sanders
Spätestens seit dem eindrucksvollen Durchmarsch bei der dritten Vorwahl im ethnisch bunten Nevada ist klar: Als demokratischer Kandidat ist Bernie Sanders deutlicher Favorit. Wetten darauf, dass der streitlustige Sozialist von den Demokraten nominiert wird, werden mit Wettquoten von aktuell 2,00 zu Recht als am aussichtsreichsten bewertet.
Interessant sind die genannten Notierungen derzeit dennoch; schließlich bewegen sich die Quoten aufgrund dessen, dass der Super Tuesday als vorerst wichtigster Wahltag noch aussteht, in einem erwägenswerten Bereich. Welche Voraussetzungen maßgebend dafür sind, ob eine Wettquote für einen jeweiligen Tipp ins Auge gefasst werden sollte, erfahren Sie in unserem Wettbasis-Ratgeber für Value Wetten.
Der umstrittene Favorit
Obwohl der bereits 78-jährige Bernie Sanders auf den ersten Blick hervorragende Chancen hat und großflächige Unterstützung hinter sich weiß, spaltet der Senator parteiintern die Lager. Während die einen den kompromisslosen Konfrontationskurs des revolutionsbejahenden Populisten wertschätzen, fordern andere einen gemäßigteren Präsidentschaftskandidaten, der die politische Mitte anspricht.
Trotz seines fortgeschrittenen Alters kommt der rebellische Demokrat, der das politische System augenscheinlich von Grund auf umkrempeln will, vor allem bei jüngeren Wählern gut an. Kein Wunder: Kostenlose Schulbildung, gesetzliche Krankenversicherung, die Energiewende oder eine merkliche Steigerung des Mindestlohns gehören zu den Forderungen, auf die Bernie Sanders großen Wert legt.
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Die finanzielle Revolution
Konform mit der kompromisslosen Leitlinie des selbsternannten demokratischen Sozialisten sollen diese Ziele aufgrund ihrer Dringlichkeit allerdings ohne Rücksicht auf Verluste erreicht werden. Tatsächlich würden sich die US-amerikanischen Staatsausgaben bei entsprechender Umsetzung mehr als verdoppeln.
“Ich habe Neuigkeiten für Mr. Bloomberg. Das amerikanische Volk hat die Nase voll von Milliardären, die die Wahlen kaufen.”
Auf den ersten Blick ist Bernie Sanders also das genaue Gegenstück des republikanischen US-Präsidenten Donald Trump. In ihrer Vorgehensweise verbindet die Hardliner jedoch vermutlich mehr, als ihnen lieb ist. Schließlich stehen beide nicht gerade für einen nuancierten Diskurs mit politischen Feinheiten; stattdessen sind klare Ansagen ohne Interpretationsspielraum an der Tagesordnung.
Darüber hinaus sieht sich Bernie Sanders ebenfalls einer Elite gegenüber, und zwar hauptsächlich der großen Wirtschaftselite – obwohl Sanders dank zahlreicher Kleinspender die am üppigsten befüllte Wahlkampfkasse nach Milliardär Michael Bloomberg vorweisen kann. Dieser finanziert seine Kampagne allerdings eigenhändig.
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Liebesgrüße aus Moskau
Eine weitere Parallele ist dafür umso unerfreulicher: Kurz vor der erfolgreichen Vorwahl in Nevada berichtete die Washington Post über vermeintliche Absichten der russischen Regierung, die demokratische Wahlkampagne von Sanders zu unterstützen.
Während Bernie selbst böswillige Absichten seitens des berichtenden Portals vermutete, halten es andere für wahrscheinlich, dass Versuche aus Russland, zusätzliche Zwietracht zu säen, hinter der Affäre stecken.
Von der Unabhängigkeit zum demokratischen Zugpferd
Nichtsdestotrotz ist es besonders ein Umstand, der Bernie Sanders einerseits bedeutend herausstechen lässt und zum anderen den Kern seines Wahlkampfes symbolisch umrahmt: Die Partei der Demokraten dient für Sanders beinahe bloß als Werkzeug, als Fortbewegungsmittel für seine politische Bewegung.
Nicht umsonst nahm der 78-Jährige an allgemeinen Wahlen stets als Parteiunabhängiger teil; als Mitglied der Demokraten trat Sanders lediglich in deren Vorwahlen auf. Erst kürzlich verkündete Bernie passend auf Twitter: “Ich habe Neuigkeiten für das republikanische Establishment. Ich habe Neuigkeiten für das demokratische Establishment. Sie können uns nicht stoppen.”
Wahlsieger der Demokraten – Wetten auf Michael Bloomberg
Als potenzieller demokratischer Kandidat hat Michael Bloomberg den Wettquoten zufolge neben Bernie Sanders als zweitwahrscheinlichster Anwärter noch passable Aussichten. Bei den bisherigen parteiinternen Vorwahlen stand Bloomberg allerdings noch nicht auf dem Wahlzettel.
Der ebenfalls 78-jährige ehemalige Bürgermeister von New York City bewirbt sich bei den Demokraten als Kandidat der Mitte. Als zwölftreichster Mensch der Welt wäre Michael Bloomberg wahrlich ein Mittel, in einer potenziellen Präsidentschaftswahl gegen Finanzmogul Donald Trump Feuer mit Feuer zu bekämpfen.
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Finanzielle Macht als Wahlkampfmittel
Dabei stieg Bloomberg im November erst in das Bewerberrennen ein und fokussiert sich vorerst auf den Super Tuesday. Dass die Demokraten in ihrer Wahl den Favoriten Bernie Sanders außen vor lassen und sich vielleicht doch für den rund 64 Milliarden US-Dollar schweren Unternehmer entscheiden, ist konform mit der Einschätzung der besten Wettanbieter zumindest nicht undenkbar.
Schließlich kennt Michael Bloomberg seine Stärken und versteht es, sich über diese geschickt bei der Wählerschaft zu profilieren. Zum einen hält der Ex-Bürgermeister den Rekord der Ausgaben für Wahlwerbung: 400 Millionen US-Dollar hat Bloomberg schon für TV- und Radio-Werbespots springen lassen – obwohl man ihn noch gar nicht wählen konnte.
Zum anderen stellt der 78-Jährige den finanziellen Aspekt seiner Wahlkampagne bewusst als Kernkompetenz offen zur Schau. Plakate mit Wahlkampf-Slogans wie “Donald Trump schummelt beim Golfen” oder auch “Donald Trump hat die Volksabstimmung verloren” werden stets mit einer prägnanten Signatur vollendet: “Bezahlt von Mike Bloomberg 2020”.
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Michael Bloomberg warnt vor Bernie Sanders
Dass Trump besonders im Hinblick auf den so wichtigen Super Tuesday jedoch nicht der einzige wichtige Gegner sein kann, wenn Bloomberg Wahlsieger der Demokraten werden will, ist dem Milliardär durchaus bewusst. Bevor Mike demokratischer Kandidat werden kann, ist Favorit Bernie zunächst die größte Hürde.
Jene Hürde knöpft sich “Mini Mike”, wie US-Präsident Donald Trump ihn liebevoll nennt, hauptsächlich vor, indem er die Ernennung von Bernie Sanders zum demokratischen Kandidaten als eine Art innerparteiliches Endzeit-Szenario darstellt.
“Dies ist ein Kandidat, der gerade dem demokratischen Establishment den Krieg erklärt hat”, warnte Michael Bloomberg zuletzt im Hinblick auf den großen Wahlerfolg von Sanders in Nevada. Jemanden wie Bernie zu wählen, der im Kern für eine politische Revolution steht, könnte die Demokraten im Kampf gegen Trump intern verwundbar machen und zu viele Wähler verprellen, um die Präsidentschaft letztendlich für sich zu beanspruchen.
Das TV-Desaster
Daher besteht Bloombergs Strategie darin, sich als einzigen Mitbewerber darzustellen, der Donald Trump auf der einen Seite gewachsen ist und auf der anderen Seite Bernies vermeintlich radikale Leitlinie zu verhindern weiß. Das Problem: Der Ex-Republikaner könnte mit seiner politischen Vergangenheit selbst größere Teile der Wählerschaft verprellen.
Zu allem Überfluss wurde dem milliardenschweren Präsidentschaftsbewerber jene Vergangenheit in seiner ersten TV-Debatte zum Verhängnis. Michael Bloomberg wurde von seinen demokratischen Rivalen regelrecht demontiert.
Dabei musste sich Mike nicht nur von Elizabeth Warren Verweise auf vergangene sexistische Äußerungen gefallen lassen. Auch Hauptkonkurrent Bernie Sanders brachte den diesmal nur wenig schlagfertigen Milliardär in merkliche Bedrängnis.
Recht und Ordnung in New York City
So sprach der favorisierte Senator das rassistische Vorgehen von Michael Bloomberg in seiner Zeit als New Yorker Bürgermeister an: Unter Bloomberg war damals das Polizeivorgehen “Stop and Frisk” eingeführt worden, bei dem in erster Linie Latinos und Afroamerikaner ohne bestimmten Verdacht kontrolliert wurden. Später wurde die kontroverse Strategie für verfassungswidrig erklärt.
Dass Micheal Bloomberg während Barack Obamas Präsidentschaft gegen eine Reichensteuer war und sich ebenfalls gegen Mindestlöhne aussprach, rundete die scharfe Kritik ab, auf die der sonst so gefasst wirkende Milliardär keine zureichende Antwort parat hatte.
Generell griffen sich die demokratischen Rivalen außergewöhnlich harsch an – festzuhalten bleibt allerdings, dass Micheal Bloomberg an jenem Abend trotz vielversprechender Wahlkampagne eine schlechte Figur abgegeben und die Debatte als deutlicher Verlierer verlassen hat.
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Wird Joe Biden von den Demokraten nominiert? Prognose & Wettquoten *
Noch vor wenigen Monaten galt Joe Biden als Favorit, demokratischer Kandidat 2020 zu werden. Mit Wettquoten im fast zweistelligen Bereich hat sich das Blatt im Rennen um die Präsidentschaftskandidatur mittlerweile aber deutlich gewendet.
Für Joe Biden als Wahlsieger winkt bei erfolgreichen Wetten immerhin der neunfache Einsatz. Damit liegt der Ex-Vizepräsident im Wettstreit darum, als Nominierter der Demokraten gegen Trump anzutreten, laut Prognose der Buchmacher noch hinter US-Milliardär Michael Bloomberg.
Joe Biden hatte seine Kandidatur erst spät bekanntgegeben
Vor Beginn des neuen Jahrzehnts bot sich dem 77-Jährigen eine bedeutend günstigere Ausgangslage. Nach der kontroversen Wahl von Donald Trump zum US-Präsidenten im Jahr 2016 war Joe Biden sogar überzeugt davon, dass er einen Erdrutschsieg gegen den Republikaner hätte bewerkstelligen können, wäre er als demokratischer Kandidat angetreten. Zu den Favoriten der Präsidentschaftswahl gehört Biden allerdings nicht mehr.
Im Mai 2017 gründete Joe Biden zwar bereits ein sogenanntes Political Action Committee, um seiner Überzeugung Nachdruck zu verleihen und finanzielle sowie personelle Unterstützung seiner politischen Arbeit zu erlangen. In die diesjährige Präsidentschaftswahl und somit seine dritte Kandidatur in US-Wahlen der Demokraten ist Biden jedoch relativ spät eingestiegen.
Die Teilnahme am internen Parteiwettbewerb gab der ehemalige Vizepräsident erst Ende April 2019 bekannt. Damit kamen ihm 19 demokratische Kandidaten zuvor – darunter Favorit Bernie Sanders.
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Die ersten drei Vorwahlen verliefen ernüchternd
Dass Joe Biden mittlerweile bei Weitem nicht mehr als vielversprechendster Anwärter gilt, begründet sich hauptsächlich in den Ergebnissen der ersten drei Vorwahlen im Februar 2020. Der Verfechter der politischen Mitte blieb gänzlich ohne Sieg; in Iowa unterlag er sogar Pete Buttigieg, der mit 38 Jahren knapp noch alt genug ist, um in den USA überhaupt für die Präsidentschaft zu kandidieren.
Mit einem politischen Kurs, der sich deutlich stärker an die Mitte richtet als Hauptkonkurrent Bernie Sanders, legt Joe Biden ebenfalls Wert auf Klimaschutz. Konkret sollen die USA unter seiner Schirmherrschaft bis 2050 klimaneutral werden. Zudem will Biden für ein Gleichstellungsgesetz einstehen, das Diskriminierung auf Basis von Geschlechtsidentität oder sexueller Orientierung verbietet.
Der vermeintliche Arbeiterliebling
Im starken Kontrast dazu geriet “Uncle Joe” im letzten Jahr medial in eine unangenehme Bredouille: Mehrere Frauen äußerten Vorwürfe des übergriffigen Verhaltens. Die demokratische Beraterin Amy Lappos und die Ex-Abgeordnete Lucy Flores warfen Joe Biden ungewollte körperliche Nähe vor, woraufhin sich der 77-Jährige öffentlich entschuldigte.
Von diesem Image-Rückschlag hat sich Joe Biden mittlerweile weitestgehend erholt. Nichtsdestotrotz scheint sein Plan, sich als politischer Vertreter des Arbeitermilieus zu profilieren und damit sogar Trump-Wähler überzeugen zu wollen, nur bedingt zu funktionieren.
Ob Biden noch gute Chancen hat, als Nominierter der Demokraten den Wettquoten zum Trotz gegen den US-Präsidenten anzutreten, wird sich am kommenden Super Tuesday herausstellen.
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Prognose & Wettbasis-Trend Demokratischer Kandidat 2020
Strenggenommen sind bei der Frage, wer als demokratischer Kandidat für die Präsidentschaftswahl zu den Favoriten gehört, momentan ganze 18 Bewerber zu berücksichtigen. Dass es nur wenige realistische Anwärter mit erwähnenswerten Chancen gibt, dürfte den zahlreichen Kontrahenten dennoch bewusst sein.
Key-Facts – Kandidat der Demokraten 2020 – Wetten
- Bernie Sanders ist als demokratischer Kandidat laut Prognose der Buchmacher am wahrscheinlichsten
- Michael Bloomberg lieferte in seiner ersten TV-Debatte eine schwache Performance ab
- Joe Biden wurde vor wenigen Monaten noch favorisiert, enttäuschte aber in den ersten Vorwahlen
Da Joe Biden seine vergangene Favoritenrolle eingebüßt hat, wird zunächst das Duell zwischen Systemkritiker Bernie Sanders und dem neuntreichsten US-Amerikaner Michael Bloomberg am spannendsten zu beobachten sein.
Letzterer konnte sich in der ersten Fernsehdebatte zwar nicht gegen seine konkurrierenden Parteikollegen behaupten, stellt durch üppig finanzierte Werbemaßnahmen aber nach wie vor eine ernstzunehmende Bedrohung für den favorisierten Sozialisten dar.
Trotzdem bietet es sich an, ein kleines Wagnis einzugehen und schon vor dem so wichtigen Super Tuesday auf Bernie Sanders als Wahlsieger der Demokraten zu wetten. Wettquoten von 2,00 für den starken Favoriten befinden sich nur deshalb noch in einem Bereich interessanter Höhe, weil sich erst am Super Tuesday eine endgültige Marschrichtung für die Wahl des demokratischen Kandidaten herauskristallisieren wird (Update: Joe Biden schafft in den US-Vorwahlen ein überraschendes Comeback! Hier finden sie alle Infos zum Sieg von Biden am Super Tuesday).
Wer über noch kein entsprechendes Wettkonto verfügt, kann im Zuge dessen zudem vom attraktiven Bwin-Neukundenbonus Gebrauch machen. Außerdem lassen sich bei Bwin mobile Wetten ebenfalls hervorragend platzieren.
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Kandidat der Demokraten 2020 – Beste Wettquoten *
(Wettquoten vom 09.03.2020, 10:44 Uhr)