Nach den je zwei Auftaktrennen in Oschersleben und Zandvoort ist die DTM am kommenden Wochenende auf dem Norisring zu Besuch. Der Stadtkurs in Nürnberg ist ein Stammgast im DTM-Kalender.
Startzeit des ersten DTM Norisring Rennens ist am 8. Juli um 13:30 Uhr. Das zweite Rennen beginnt dann 24 Stunden später am 9. Juli um 13:30 Uhr.
Hier gibt es alle Infos zum DTM Norisring Zeitplan inklusive Termine, Programm und Ablauf. Darüber hinaus gibt es hier den Blick auf die Übertragung in TV und Livestream.
DTM Norisring 2023: Zeitplan & Termine
| Event | Datum | Startzeit |
|---|---|---|
| 1. Freies Training | 7.7.2023 | 11:25 – 12:10 Uhr |
| 2. Freies Training | 7.7.2023 | 16:30 – 17:15 Uhr |
| Qualifying 1 | 8.7.2023 | 9:35 – 10:20 Uhr |
| 1. Rennen | 8.7.2023 | 13:30 – 14:30 Uhr |
| Qualifying 2 | 9.7.2023 | 9:20 – 10:05 Uhr |
| 2. Rennen | 9.7.2023 | 13:30 – 14:30 Uhr |
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Das nächste DTM-Rennen 2023 findet auf dem Norisring in Nürnberg statt. Am Freitag, den 7. Juli, finden sich die ersten beiden Freien Trainings auf dem DTM Norisring Zeitplan.
Diese dauern je 45 Minuten, wobei es an diesem Wochenende erstmals bereits um 11:25 Uhr auf die Strecke geht. Um 16:30 Uhr folgt das zweite Training zum Test für die Teams.
Am Samstag beginnt schließlich um 9:35 das Qualifying, in dem es um die Startaufstellung für das erste Rennen geht. Start zum ersten DTM Norisring Rennen am 8. Juli ist dann um 13:30 Uhr.
Der Sonntag sieht auf dem DTM Norisring Zeitplan recht ähnlich aus. Das Qualifying beginnt an diesem Tag jedoch bereits um 9:20 Uhr, ehe das zweite Rennen erneut um 13:30 Uhr gestartet wird.
Beide Rennen dauern jeweils eine Stunde und sind demnach um 14:30 Uhr beendet.
DTM Norisring Ablauf & Programm 2023
Das DTM Norisring Programm 2023 bietet neben der DTM noch viel mehr international hochklassigen Rennsport.
So sind etwa die ADAC GT Masters oder die DTM Classic live auf dem Norisring zu sehen. Die folgenden Serien gibt es am Wochenende außerdem:
- ADAC GT Masters
- ADAC GT Masters Trophy
- Prototype Cup Germany
- BMW M2 Cup
- DTM Classic
Detaillierte Informationen zum Zeitplan gibt es auf der offiziellen Homepage der DTM.
Wo läuft die DTM Norisring Übertragung 2023?
Die DTM Norisring Übertragung läuft am Samstag und Sonntag live bei ProSieben und damit im Free-TV. Die ProSiebenSat.1-Gruppe hält zur Saison 2023 weiterhin die Übertragungsrechte für alle Rennen.
Am Samstag und Sonntag steigt ProSieben jeweils um 13:00 Uhr in die Übertragung ein. In den 30 Minuten bis zum Rennstart gibt es die übliche Vorberichterstattung mit Interviews und Analysen der Experten.
Wer die Trainings und Qualifyings ebenfalls sehen möchte, findet diese inklusive der Rennen im DTM Livestream auf ran.de oder bei YouTube. Im TV werden nur die beiden Rennen live übertragen.
Andrea Kaiser und Matthias Killing sind am Norisring als Moderatoren am Mikrofon, Edgar Mielke als Kommentator. Dazu gesellt sich der ehemalige Fahrer Maxi Götz als Experte.
Norisring DTM Strecke: Layout und Design
In Nürnberg liegt die DTM Norisring Strecke, die so viel Tradition wie nur wenige andere Grand-Prix-Kurse in Deutschland haben. Bereits 1947 wurde das Areal kurz nach dem Krieg eröffnet.
Im DTM Kalender handelt es sich um den einzigen Stadtkurs unter den acht Strecken. Im Mai 1947 war das erste Rennen auf dem Kurs ein Motorrad-Grand-Prix. Diese finden zum Teil auch noch heute hier statt.
Im Verlauf der Jahrzehnte wurde die Norisring Strecke immer wieder verändert und erreichte einst bis zu 4 Kilometer. Heute fahren die DTM Piloten über 2,3 Kilometer noch durch acht Kurven. Die Strecke führt über öffentliche Straßen zwischen Zeppelinfeld und Dutzendteich.
Der Aufbau des Rundkurses und Zuschauertribünen beginnt drei Wochen vor dem Rennwochenende. Für den Abbau im Anschluss wird abermals eine Woche benötigt.
Die Strecke hält den Spitznamen des “fränkischen Monaco”.
Video: Die Strecken der DTM in der Saison 2023. (© Youtube / DTM)
Wer sind die Favoriten der DTM Norisring Rennen?
Einen Favoriten in der DTM zu ermitteln, ist bekanntlich eher schwer. Vier unterschiedliche Sieger in den ersten vier Saisonrennen zeigen, dass in der ausgeglichenen Rennserie praktisch jeder ganz vorne landen kann.
Klar ist bislang nur, dass dem Qualifying eine besondere Bedeutung zukommt. Denn in drei von vier Rennen gewann am Ende der Fahrer, der auch von der Pole Position startete.
Als WM-Führender geht der Österreicher Thomas Preining ins Rennen – der bislang kurioserweise noch keinen Rennsieg feiern konnte.
Die engsten Verfolger von Preining sind drei der bisherigen vier Rennsieger: Franck Perera, Ricardo Feller sowie Maro Engel.
