Halbfinale beim Eurovision Songcontest 2019: Wettquoten & Favoriten – 14.05. und 16.05.2019
Auch wenn die finale Show beim ESC 2019 erst am kommenden Samstag (ab 21:00 Uhr) steigt, wird bereits am Dienstag und Donnerstag (jeweils 21:00 Uhr) zum ersten Mal munter drauflos geträllert.
Inhaltsverzeichnis
Dann nämlich steigen die beiden Vorausscheidungen, an denen insgesamt 35 Nationen teilnehmen werden. Die zehn besten Länder jedes Halbfinal-Blocks sind für das große Finale teilnahmeberechtigt.
Alle wichtigen Termine rund um den ESC 2019
Di, 14.5.2019 – HF 1 (21:00 Uhr)*
Do, 16.5.2019 – HF 2 (21:00 Uhr)* mit Österreich und Schweiz
Sa, 18.5.2019 – Finale (21:00 Uhr)*
* live TV-Übertragung (ARD One & ORF1)
Wer kommt ins ESC-Finale 2019? 1. Halbfinale (14.05.2019, 21 Uhr)
Wer qualifiziert sich für das Finale? 1. Halbfinale
Australien – Ja 1,08 / Nein 6,50 @Unibet
Belgien – Ja 1,38 / Nein 2,80 @Unibet
Estland – Ja 1,60 / Nein 2,20 @Unibet
Finnland – Ja 7,50 / Nein 1,05 @Unibet
Georgien – Ja 3,20 / 1,30 @Unibet
Griechenland – Ja 1,02 / Nein 10,00 @Unibet
Island – Ja 1,12 / Nein 5,00 @Unibet
Montenegro – Ja 11,00 / Nein 1,01 @Unibet
Polen – Ja 1,80 / Nein 1,90 @Unibet
Portugal – Ja 2,60 / Nein 1,45 @Unibet
(Wettquoten vom Stand 13.05.2019, 15:47 Uhr)
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Deutsche ESC-Fans: Zurücklehnen und genießen!
Während Österreich und die Schweiz erst die Qualifikation überstehen müssen (beide am Donnerstag im Einsatz), können Deutsche ESC-Fans das Treiben ganz entspannt verfolgen.
Zusammen mit den vier weiteren „Big Five“-Nationen (Großbritannien, Frankreich, Italien und Spanien) sowie dem Gastgeber (Israel) hat Deutschland bekanntlich einen Fix-Startplatz für die Finalshow.
Dass das nicht immer zwangsweise von Vorteil sein muss, weiß man hierzulande nur allzu gut. Oft schneiden die „Big 5“ – und nicht selten auch der Gastgeber – auffallend schwach ab.
Ein Umstand, der möglicherweise damit in Zusammenhang steht, dass Qualifikationsteilnehmer gleich zweimal in einer Live Show ihre Songs präsentieren können, während Deutschland hierfür etwa nur das Finale am Samstag bleibt.
Und so kommt es wie in diesem Jahr durchaus zur kuriosen Situation, dass die Favoriten der Vorausscheiden zugleich auch jene für das Finale sind.
Deutschland gehört definitiv nicht dazu. Die Wettanbieter-Quoten sehen S!sters mit ihrem gleichnamigen Song (Sister) bloß in der Außenseiterrolle.
Wer kommt ins ESC-Finale 2019? 2. Halbfinale (16.05.2019, 21 Uhr)
Wer qualifiziert sich für das Finale? 2. Halbfinale
Albanien – Ja 2,00 / Nein 1,72 @Bet365
Armenien – Ja 1,53 / Nein 2,37 @Bet365
Österreich – Ja 3,00 / Nein 1,36 @Bet365
Aserbaidschan – Ja 1,02 / Nein 13,00 @Bet365
Kroatien – Ja 5,50 / Nein 1,12 @Bet365
Dänemark – Ja 1,90 / Nein 1,80 @Bet365
Irland – Ja 9,00 / Nein 1,05 @Bet365
Lettland – Ja 8,00 / Nein 1,062 @Bet365
Litauen – Ja 3,40 / Nein 1,30 @Bet365
Malta – Ja 1,14 / Nein 5,00 @Bet365
Moldawien – Ja 4,00 / Nein 1,22 @Bet365
Niederlande – Ja 1,01 / Nein 15,00 @Bet365
Nordmazedonien – Ja 1,33 / Nein 3,25 @Bet365
Norwegen – Ja 1,36 / Nein 3,00 @Bet365
Rumänien – Ja 2,37 / Nein 1,53 @Bet365
Russland – Ja 1,01 / Nein 15,00 @Bet365
Schweden – Ja 1,01 / Nein 15,00 @Bet365
Schweiz – Ja 1,05 / Nein 9,00 @Bet365
(Wettquoten vom Stand 13.05.2019, 15:47 Uhr)
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Österreich & Schweiz kämpfen um Finalteilnahme
Noch unwahrscheinlicher scheint ein Triumph der Österreicherin Gabriela Horn, die als „Pænda“ dem europäischen Publikum vorstellig wird. Ihr Song „Limits“ befindet sich in der Außenseiter-Klasse.
Anders als bei Deutschland besteht für österreichische ESC-Fans sogar die Gefahr, dass es ihre Interpretin überhaupt nicht in die Haupt-Show schafft. Die Wettquoten sprechen diesbezüglich eine deutliche Sprache.
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Wesentlich besser ist es um den Schweizer Beitrag „She Got Me“ bestellt, der von Luca Hänni vorgetragen wird. Schafft es der Eidgenosse in die Final-Show, gibt es nur minimalste Quoten von Seiten der Bookies.
Standesgemäß haben laut Quoten auch die beiden Gesamt-Sieger-Favoriten Niederlande und Schweden nichts zu befürchten. Eine erfolgreiche Qualifikation wird hier als reine Formsache erachtet.
Ob die Buchmacher mit ihren Prognosen letztlich richtig liegen, werden aber erst der kommende Dienstag und Donnerstag zeigen, wenn es dann zum ersten Mal heißt: „Dare to Dream“!
