Am Mittwoch steht mit dem Fleche Wallonne 2023 der zweite der insgesamt drei prestigeträchtigen Ardennen-Klassiker dieses Jahres an.
Die Fleche Wallonne Startzeit ist am Mittwoch, 19. April um 10:45 Uhr in Herve. Die Übertragung gibt es live im TV bei Eurosport und im Stream bei auf Global Cycling Network.
Hier gibt es alle Infos zum “Wallonischen Pfeil” 2023: Übertragung in TV und Stream, Startzeit, die Favoriten mit Wettquoten sowie die Strecke ihren giftigen Anstiegen.
Fleche Wallonne 2023: Übertragung, Startzeit, Kilometer
Datum | 19.04.2023 |
Startzeit | 10:45 Uhr |
Distanz | 194 Kilometer |
Übertragung | Eurosport, GCN+ |
Teams | 25 |
Vorjahressieger | Dylan Teuns (BEL) |
Fleche Wallonne 2023 Übertragung im TV und Livestream
Die Austragung des Fleche Wallonne erfolgt seit Ewigkeiten immer am Mittwoch zwischen Amstel Gold Race und Lüttich-Bastogne-Lüttich.
In diesem Jahr findet das Rennen am 19. April statt. Der Start erfolgt um 10.45 Uhr in Herve. Die Übertragung des Fleche Wallonne 2023 gibt es bei Eurosport ab 14:30 Uhr mit Karsten Migels als Kommentator im TV und via Stream.
Die zweite Option, diesen Ardennen-Klassiker zu sehen, ist das kostenpflichtige Streaming-Portal Global Cycling Network, das auf Radsport-Übertragungen spezialisiert ist. Das Online-Portal zeigt die Fleche Wallonne 2023 Übertragung live und in voller Länge.
Der “Wallonische Pfeil”, wie das Rennen auf deutsch genannt wird, wurde erstmals 1936 ausgetragen wurde undfährt immer durch den wallnonischen Teil Belgiens.
Das Rennen gilt als sogenannter Halbklassiker, der es es aufgrund verschiedener Faktoren wie Streckenlänge oder Historie nicht mit den ganz großen Klassikern aufnehmen kann, aber dennoch von Bedeutung ist.
Wer sind die Fleche Wallonne Favoriten 2023?
Wer gewinnt beim Fleche Wallonne 2023?
Angesichts der Resultate bei den großen Klassikern in diesem Frühjahr, gibt es vor Rennbeginn eigentlich nur einen Fleche Wallonne 2023 Favoriten – und zwar Tadej Pogacar.
Der Slowene aus dem UAE Emirates Team hat vor am vergangenen Sonntag das Amstel Gold Race gewonnen und vor zwei Wochen die Flandern-Rundfahrt gewonnen, die von der Topografie mit vielen kurzen und knackigen Anstiegen ähnlich ist, wie die Ardennen-Klassiker.
Wettquoten: Wer gewinnt Fleche Wallonne 2023?
Quoten Stand vom 19.4.2023, 7:00 Uhr. Angaben ohne Gewähr. 18+ | AGB beachten! Dies ist nur eine Aufzählung, die vollständige Liste gibt es direkt beim Wettanbieter.
Wer könnte Pogacar am Sieg hindern?
Hinter dem slowenischen Alleskönner gibt es auf der Liste der Fleche Wallonne 2023 Favoriten einige interessante Namen. Wie etwa der Kanadier Michael Woods und der Belgier Dylan Teuns. Beide fahren im Israel-Premier Tech-Team.
Woods wurde im Vorjahr starker Sechster und er ist einer, der mit kurzen, knackigen Anstiegen sehr gut zurecht kommt. Teuns hat den “Wallonischen Pfeil” im Vorjahr gewonnen und ist somit bei den Fleche Wallonne Favoriten dabei.
Als größter Rivale auf den Sieg gilt laut Fleche Wallonne Prognosen der Buchmacher jedoch Tom Pidcock. Der Brite aus dem Ineos-Team wurde Dritter beim Amstel Gold Race am Sonntag.
Platz zwei hinter Pogacar und vor Pidcock holte sich der Ire Ben Healy, dem jedoch aus Sicht der Radsport-Experten und Fleche Wallonne 2023 Prognosen nicht zum engsten Favoritenkreis gezählt wird.
Mit Benoît Cosnefroy (AG2R-Team) – beim Amstel Gold Race im Vorjahr Zweiter – sowie David Gaudu und Valentin Madouas aus dem FDJ-Team sein, gibt es noch drei Franzosen, die für einen Sieg beim diesjährigen Wallonischen Pfeil infrage kommen könnten.
Wer gewinnt beim Fleche 2023?
Fleche-Sieger seit 2015
Jahr | Sieger |
---|---|
2022 | Dylan Teuns (BEL) |
2021 | Julian Alaphilippe (FRA) |
2020 | Marc Hirschi (SUI) |
2019 | Julian Alaphilippe (FRA) |
2018 | Julian Alaphilippe (FRA) |
2017 | Alejandro Valverde (ESP) |
2016 | Alejandro Valverde (ESP) |
2015 | Alejandro Valverde (ESP) |
Die Strecke: Schlüsselstellen, Kilometer, die 33 Anstiege
Die Fleche Wallonne 2023 Strecke ist insgesamt 194 Kilometer lang und somit der kürzer als die anderen beiden Ardennen-Klassiker Amstel Gold Race und Lüttich-Bastogne-Lüttich.
Der Parcours führt wie immer durch den wallonischen Teil Belgiens und ist geprägt durch kurze, giftige Anstiege – insgesamt elf sind es bei der diesjährigen Ausgabe.
Scharfrichter wird wie immer die Mur de Huy sein (1,3 Kilometer lang, Durchschnitt-Steigung 9,6 Prozent), die es insgesamt drei Mal zu bewältigen gilt. Auf einem der bekanntesten Anstiege im Radsport, ist auch das Ziel dieses Halbklassikers.
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