Fürth vs. 1860 München 07.08.2016, 13:30 Uhr – 2. Bundesliga (1. Spieltag) (Endstand 1:0)
Endlich rollt der Ball wieder durch die Fußballstadien der Republik. Zwar vorerst nur in der 2. Bundesliga, doch was heißt hier eigentlich nur? Soviel Tradition und eine solche Ausgeglichenheit hat es in der langen Geschichte der zweithöchsten deutschen Spielklasse wohl noch nie gegeben.
Inhaltsverzeichnis
Die 2. Bundesliga steht vor ihrer 43. Saison. Die beiden Bundesliga-Absteiger VfB Stuttgart und Hannover 96 klingen dabei wahrlich mehr nach 1. Bundesliga, als die dortigen Klubs RB Leipzig, Ingolstadt, Hoffenheim oder Darmstadt. Dazu finden sich im Unterhaus Traditions- und Kultklubs wie der Club aus Nürnberg, Kaiserslautern, St. Pauli, Eintracht Braunschweig oder Fortuna Düsseldorf, sowie natürlich der TSV 1860 München. Münchens große Liebe reist dabei mit voller Fanunterstützung (das offizielle Kartenkontingent von 2300 wurden verkauft) die A9 hinauf nach Fürth zu einem weiteren Urgestein der 2. Liga. Das Kleeblatt ist mit Ausnahme der Erstligasaison 2012/13 seit 1997 zweitklassig. Insgesamt geht das Kleeblatt in seine 28. Zweitliga Saison. Rekord zusammen mit Alemannia Aachen, die jedoch in der ewigen Tabelle der 2. Liga noch 49 Punkte mehr eingefahren haben als Fürth.
Die Löwen sind seit dem Bundesligaabstieg 2004 durchgängig zweitklassig und damit aktuell das Team, mit der längsten Verweildauer. Für die Löwen ist es die 20. 2. Liga Saison ihrer Historie. Während die Sechziger in den vergangen beiden Jahren fast abgestiegen wären und Greuther Fürth in der Vorsaison ebenfalls eine enttäuschende Saison erlebte, streben beide wieder nach Höherem. Auch wenn es keiner der Verantwortlichen zugeben würde, aber insgeheim schielen beide auf Relegationsplatz 3. Dort stand Fürth 2014, scheiterte jedoch anschließend am HSV und verpasste die Rückkehr in die 1. Bundesliga. Die Löwen spielten einzig im ersten Jahr nach dem Abstieg bis zum Saisonende um den Aufstieg mit, ansonsten waren die Löwen nie wirklich nah dran. So kam es in dieser Saison erneut zu einem großen Umbruch. Zum Vergleich: Aus dem 18-Mannkader der 2014 das Auftaktspiel gegen Kaiserslautern bestritt sind nur noch vier Spieler übrig geblieben. In der Zwischenzeit mussten fünf Trainer, zwei Manager und zwei Präsidenten gehen.
In Liga zwei gibt es für die Klubs nur zwei Szenarien. Entweder man kämpft um den Ligaverbleib oder es wird versucht die ersten drei Plätze anzugreifen, solange es rechnerisch möglich ist. Auch wenn die 1. Bundesliga noch Pause hat, ein Duell der beiden Traditionsklubs Greuther Fürth gegen 1860 München ist weitaus mehr als ein Lückenfüller. Vorhersagen sind für diese Saison fast unmöglich. Sicher sagen kann man derzeit nur, dass es eine sehr spannende Saison werden dürfte. Die Fans freuen sich jedenfalls darauf.
Gespielt wird am Sonntag im Sportpark Ronhof Thomas Sommer in Fürth. Anpfiff der Partie ist um 13:30 Uhr. Die Partie ist live auf Sky zu sehen. Leiten wird die Partie der 35-jährige Unparteiische Felix Zwayer aus Berlin. Der Referee leitete in der vergangen Saison 18 Partien in der 1. Bundesliga in denen er 86 Gelbe Karten, eine Gelb-Rote Karte und eine Rote Karte verteilte. Zudem pfiff er fünfmal Elfmeter.
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Fürth – Statistik & aktuelle Form
Nach dem Fast-Abstieg 2014, als das Kleeblatt mit Frank Kramer und Mike Büskens zwei Trainer verschliss, gelang es dem Klub sich in der Vorsaison wieder zu stabilisieren. Trotz eines erneuten Aderlasses von Leistungsträgern im Sommer 2015 schaffte es der vor einem Jahr neu aus Aalen kommenden Trainer Stefan Ruthenbeck Fürth in ruhigere Fahrwasser zu führen und ein neues Team zu entwickeln. So darf es in diesem Sommer als großer Leistung verstanden werden, Ruthenbeck weiter in den eigenen Reihen zu haben. Denn die Leistungen des 44-jährigen fanden auch bei anderen Bundesligaklubs Bewunderer. In Augsburg und Darmstadt zählte Ruthenbeck zum Kandidatenkreis für die freigewordenen Trainerstellen. Fürth beendete die vergangen Saison auf Rang 9. Der Abstand auf Rang 3 war mit schlussendlich 19 Punkten sehr hoch. Letztendlich war man aber froh darüber, nicht erneut etwas mit dem Abstieg zu tun gehabt zu haben. So backen sie in Fürth vor dem Saisonstart traditionell kleine Brötchen was das Saisonziel betrifft. Besser als Platz 9 will man abschneiden und nach Möglichkeit mehr als 49 Punkte einfahren, denn dann würde man in der Ewigen Zweitligatabelle an Alemannia Aachen vorbeiziehen und wäre neuer Rekordhalter. Außerdem sollen die beiden Derbys gegen den Erzrivalen aus Nürnberg gewonnen werden, aber das versteht sich eh von selbst.
“1860 glaubt, dass sie aufgrund der Investitionen der Favorit sind. Wir glauben das nicht. Wir nehmen den Kampf an und glauben an eine 50:50-Chance. Der Teamgeist steht im Vordergrund.”
Anders als in den vergangen Jahren blieb der große Verlust von Leistungsträgern und der damit verbundene Umbruch in diesem Sommer aus. Was vermutlich auch daran lag, dass sich keiner der Fürther Spieler in der Vorsaison mit überdurchschnittlichen Leistungen für neue Klubs aufdrängte und ins Schaufenster stellte. Einzig in Marco Stiepermann verlor das Kleeblatt einen Leistungsträger des Vorjahres. Der 25-jährige wechselte für 850.000 € zum Ligarivalen Bochum. Insgesamt trennte sich Fürth von 13 Spielern. Acht neue externe Spieler kamen hinzu. Allen voran auf der Torhüterposition ist durch die Verpflichtungen des Ungarn Balázs Megyeri (neu aus Getafe) und Sascha Burchert (kam von Hertha BSC) ein neuer Konkurrenzkampf entfacht worden. Vorjahresstammkeeper Sebastian Mielitz dürfte seinen Platz an den Ungarn verlieren, auch wenn Trainer Ruthenbeck das Torhütergeheimnis erst am Samstag lüften will. Ansonsten wird es von den Neuzugängen Rechtsverteidiger Khaled Narey (von Dortmund II) und Stürmer Serdar Dursun (von Karagümrük) in die Stammelf schaffen. Die Stärke der Ruthenbeck-Elf bleibt die Offensiv. Über Robert Zulj und Jurgen Gjasula wird es dank schnellem Umschaltspiel gefährlich. Mit den beiden Neuen aus Düsseldorf Mathis Bolly und dem Ex-Fürther Sercan Sararer wollte Ruthenbeck das Spiel variabler machen und über die Flügel mehr Druck entwickeln. Doch dieses Vorhaben liegt aufgrund der fehlenden Fitness beider momentan noch auf Eis. Die Schwachstelle Defensive wurde hingegen nicht korrigiert. Da Fürth hoch verteidigt, bleibt das Team anfällig für Konter. Ein Vorteil gegenüber den Löwen am Sonntag konnte jedoch die Eingespieltheit der Truppe sein. Groß sind die Erwartungen in dieser Saison auch an Stürmer Veton Berisha, bei dem man auf den Durchbruch hofft.
Beste Torschützen 2. Bundesliga :
Saisonstart steht bevor
Voraussichtliche Aufstellung von Fürth:
Balázs Megyeri – Khaled Narey, Marcel Franke, Marco Caligiuri ©, Niko Gießelmann – Andreas Hofmann, Benedikt Kirsch – Veton Berisha, Robert Zulj, Sebastian Freis – Serdar Dursun
Trainer: Stefan RuthenbeckLetzte Spiele von Fürth:
27.07.2016 – Fürth vs. Akhisar Belediye 2:2 (Freundschaftsspiel)
16.07.2016 – Fürth vs. Paderborn 2:3 (Freundschaftsspiel)
15.07.2016 – ASV Zirndorf vs. Fürth 0:7 (Freundschaftsspiel)
13.07.2016 – Fürth vs. Aalen 2:0 (Freundschaftsspiel)
02.07.2016 – ASV Zirndorf vs. Fürth 0:12 (Freundschaftsspiel)
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1860 München – Statistik & aktuelle Form
Die Löwen gehen in ihre 13. Zweitligasaison seit dem Bundesligaabstieg 2004. Wer hätte damals gedacht, dass 1860 zuletzt sogar darüber froh sein musste, sich weiterhin Zweitligist nennen zu dürfen. 2015 sicherte der TSV erst in der allerletzten Minute im Relegationsrückspiel gegen Holstein Kiel die Klasse. Im Vorjahr war es einzig der Inthronisierung von U21 Trainer und Löwenlegende Daniel Bierofka zu verdanken, dass Sechzig die Klasse halten konnte. Drei Spiele drei Siege lautete seine Bilanz. Erfolge über Braunschweig (1-0), St. Pauli (2-0) und Paderborn (1-0) ließen die Löwengemeinde jubeln. Zumindest kurzzeitig, denn der andauernde Abstiegskampf kann nicht der Anspruch des Deutschen Meisters von 1966 sein, der 50 Jahre nach dem größten Triumpf fast Totalschaden erlitt. So beendete der Klub nach Platz 16 vor zwei Jahren die Saison auf Rang 15 mit zwei Zählern Vorsprung auf den Relegationsrang. Dass es eine Reaktion darauf geben würde war klar, es folgten jedoch selbst für Giesinger Verhältnis fast erdrutschartige Veränderungen. Einen Tag nachdem sich Präsident Peter Cassalette mit 59,4 % der Stimmen wiedergewählt wurde, musste Manager Oliver Kreuzer seinen Hut nehmen. Es folgte zudem die Trennung von Geschäftsführer Markus Rejek. Auch im Trainerstab gab es massive Veränderungen. Da Bierofka keine Lizenz für den Profifußball besitzt war schnell klar, der Ur-Löwe kann nicht bleiben.
Nachfolger wurde Kosta Runjaic. Der 45-jährige war zuletzt vereinslos, arbeitete zuletzt aber äußerst erfolgreich in Kaiserslautern, mit denen er zweimal als Vierter knapp die Relegation verpasste und den Klubs bis ins DFB-Pokal Halbfinale führte. Mit Runjaic und seinem Stab gibt erstmals wieder seit Jahren wieder ein Trainerteam, das diesen Namen auch verdient. Mit Thomas Eichin kam der neue starke Mann aus Bremen. Er ist sowohl Geschäftsführer als auch Sportchef. Das alles möglich gemacht hat das hervorragende Verhältnis von Präsident Cassalette zu Investor Hasan Ismaik. Der Jordanier stopfte in den Jahren zuvor immer nur die Lücken im Etat und sicherte somit das Überleben des Klubs. Geld für Infrastruktur oder die Mannschaft gab es nicht. Doch seit diesem Sommer ist alles anders. Ismaik war an den Personalentscheidungen Runjaic und Eichin federführend und weiß nun erstmals Leute in den entscheidenden Positionen die sein volles Vertrauen genießen. Dementsprechend ließ er zunächst am Trainingsgelände für 2,5 Mio. € dringend benötigte Umbaumaßnahmen durchführen und stelle anschließend Mittel für die Mannschaft zur Verfügung. Die spektakulärste Verpflichtung war sicherlich die Heimholaktion des verlorenen Sohnes Stefan Aigner. Zwischen 2,5 und 3 Mio. € soll den Klub die Rückkehr des Fanlieblings auf Frankfurt gekostet haben. Aigner wurde am vergangen Sonntag auf dem Fanfest frenetisch gefeiert. Aigner, dessen Schulterblatt ein Löwen-Tattoo ziert, ist quasi ein Fan auf dem Platz.
“Wir dürfen mit dem Druck kein Problem haben. Jeder, der bei Sechzig arbeitet, muss den Wunsch haben, irgendwann mal in der 1. Liga zu sein. Wir haben viel investiert, aber auch Hasan kenn den Fußball, weiß, dass man Step by Step eine Mannschaft aufbauen muss, aber klar: Grundsätzlich strebt er, wie wir auch, Erfolg an.”
Doch nicht nur Aigner sorgte für eine Aufbruchsstimmung. Insgesamt 13 neue Spieler sah man auf dem Mannschaftsfoto. Unter andrem kamen Ivica Olic (HSV, ablösefrei), Karim Matmour (Huddersfield, ablösefrei), Filip Stojkovic (Cukaricki, 600.000 €), Fanol Perdedaj (Frankfurt, ablösefrei), Victor Andrade (Leihe Benfica Lissabon), Jan Zimmermann (Heidenheim, 300.000 €) und Marnon Busch (Leihe Bremen). Für den jungen brasilianischen Stürmer Ribmar (Botofogo Rio de Janeiro), wurde sogar eine Rekordablöse von 2,5 Mio. € bezahlt, ehe diese durch den Aigner Transfer direkt wieder egalisiert wurde. Sechzig gab nach Stuttgart das meiste Geld für neue Spieler aus. Kein Wunder das viele Experten daraus schlussfolgern, dass die Löwen ein Geheimfavorit in dieser Saison sind. Doch die Mannschaft wird Zeit brauchen sich zu finden und auch wenn ein einstelliger Tabellenplatz realistisch erscheint, zählt nach den beiden Horrorjahren zunächst eine ruhige Saison ohne Abstiegskampf. Schwachstelle ist jedoch weiterhin die Abwehrzentrale. Nachdem Abgang von Kapitän Christoph Schindler zu Huddersfield Town (einer von insgesamt zwölf Abgängen) fehlt dort noch ein Nachfolger. Zuletzt wurden in den Medien die Namen Felipe Santana und Georg Niedermeier gehandelt die beide derzeit vereinslos sind.
Verpassen wird den Auftakt der etatmäßige Linksverteidiger Maxi Wittek, der noch eine Gelb-Rot Sperre aus der Vorsaison absitzen muss. Verletzt sind Nico Karger (Kapseleinriss im Knie), Romuald Lacazette (Mittelfußbruch), Krisztián Simon (Aufbautraining).
Beste Torschützen 2. Bundesliga:
Saisonstart steht bevor
Voraussichtliche Aufstellung von 1860 München:
Jan Zimmermann – Marnon Busch, Jan Mauersberger, Milos Degenek (Felix Uduokhai), Filip Stojkovic – Fanol Perdedaj – Karim Matmour, Stefan Aigner ©, Daniel Adlung, Victor Andrade – Ivica Olic
Trainer: Kosta RunjaicLetzte Spiele von 1860 München:
23.07.2016 – Werder Bremen vs. 1860 München 1:2 (Freundschaftsspiel)
20.07.2016 – 1860 München vs. Gladbach 1:3 (Freundschaftsspiel)
16.07.2016 – 1860 München vs. Dortmund 1:0 (Freundschaftsspiel)
10.07.2016 – Sturm Graz vs. 1860 München 0:1 (Freundschaftsspiel)
07.07.2016 – Austria Wien vs. 1860 München 2:0 (Freundschaftsspiel)
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Fürth vs. 1860 München Direkter Vergleich
69 Mal standen sich die beiden Mannschaften bislang in Pflichtspielen gegenüber. Der TSV 1860 München führt die Bilanz mit 33 Siegen an. Für die SpVgg Greuther Fürth stehen 25 Erfolge zu Buche. Elfmal trennte man sich unentschieden. Die jüngste Partie fand am 8. April 2016 in der Allianz Arena in München statt. Es war der 29. Spieltag der vergangenen 2. Liga Saison und Fürth siegte dank eines Treffers von Robert Zulj mit 1-0 bei den Löwen. Das Hinspiel am Fürther Ronhof ging mit ebenfalls mit 1-0 an das Kleeblatt. Der jetzige Bochumer Marco Stiepermann sorgte damals für die drei Punkte. Zuvor gewannen die Löwen viermal in Folge gegen Fürth, unter anderem auch die beiden Auswärtsspiel in Fürth (3-0, 2-1). Die Heimbilanz von Fürth gegen 1860 ist positiv. 17 Heimsiegen stehen sieben Unentschieden und zehn Niederlagen gegenüber.
Fürth – 1860 München Statistik Highlights
Prognose & Wettbasis-Trend Fürth vs. 1860 München
Der Saisonstart in der 2. Bundesliga gleicht einer Wundertüte. Verlässlich einschätzen kann es keiner, wie die Teams aus den Starlöchern kommen werden. Die Wettquoten der Wettbüros legten sich fest und sehen Fürth als Favoriten am Sonntag gegen den TSV 1860 München.
Key-Facts – Fürth vs. 1860 München
- Während Fürth kein Geld für Neuzugänge ausgab, investierten die Löwen 6,5 Mio €
- Fürth gewann die letzten beiden Pflichtspiele gegen die Löwen
- 1860 siegte bei den letzten drei Gastspielen am Ronhof zweimal (2S, 1N)
Wir sind ebenfalls gespannt, schätzen die Löwen jedoch höher ein. Die Neuverpflichtungen mögen sich noch nicht blind verstehen, bringen jedoch gerade in der Offensive eine ungeheure Qualität mit sich. Deshalb würden wir empfehlen die Wettquote für die Über 2,5 Tore auszunutzen. Zudem würden wir die Wettquote für das Auswärtsteam wählen und auf einen Sieg der Löwen aus München wetten.
Beste Wettquoten für Fürth vs. 1860 München 07.08.2016
Sieg Fürth: 2.30 @Interwetten
Unentschieden: 3.40 @Bet3000
Sieg 1860 München: 3.60 @Bet3000
Quoten-Wahrscheinlichkeiten für Sieg Fürth / Unentschieden / Sieg 1860 München:
Beste Wettquoten für über/unter 2.5: 07.08.2016
Über 2,5 2,02 @Bet365
Unter 2,5 1,82 @ Bet365
Den aktuellen Tabellenstand, Spielplan, Ergebnisse, Torschützenkönig und mehr Statistiken finden Sie bei den Fußball Tabellen (einfach das Land 2. Bundesliga & das gewünschte Thema auswählen).
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