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Fussball-Wetten

Fußballer-Analyse: Mit diesem Vornamen wird man Fußball-Profi

So viele Tims und Marcels gibt es in Deutschlands Profiligen

Steffen Peters  27. März 2023
Fußballer Vornamen Deutschland
Tim Kleindienst hat den häufigsten Profifußballer-Vornamen in Deutschland. (© IMAGO / Ulrich Hufnagel)

23 Fußball-Profis der drei deutschen Profiligen tragen den Namen Tim. So oft gibt es sonst keinen Namen unter den über 1.600 Spielern, die für die 56 Mannschaften aktiv sind.

Das ist das Ergebnis einer Analyse von uns, bei der wir neben den Namen auch die Länge und die Anzahl der Vokale miteinander verglichen haben.

 

Enges Rennen an der Spitze der häufigsten Namen

Direkt hinter Tim (23) lauern mit Marcel und Daniel gleich zwei weitere Namen, die es nur einmal weniger gibt (je 22 Profis).

Auch dahinter geht es eng zu: Niklas und Luca (beide 21) sowie Sebastian und Felix (beide 20) müssen sich ihre Platzierung jeweils teilen und kommen nur einmal weniger vor als ihre Konkurrenten auf dem Platz davor.

Auf dem achten Platz landen sogar vier Namen: Maximilian, Kevin, Julian und Florian sind jeweils 19-mal vertreten.

 

 

Namen mit sechs Buchstaben am häufigsten vertreten

Ganze 473 Fußballer, also rund 28,4 Prozent, tragen einen Namen mit sechs Buchstaben. Damit kommen Vornamen mit dieser Anzahl an Zeichen am häufigsten vor. Knapp dahinter folgen Rufnamen mit fünf Buchstaben (409/ 24,6 Prozent). Auf Platz drei landen Namen mit vier Lettern (241/ 14,5 Prozent).

Über den Spieler mit dem längsten Vornamen verfügt Hannover 96. Deren Thaddäus-Monju Momuluh kommt auf ganze 13 Buchstaben und ist damit alleiniger Spitzenreiter der ersten drei Ligen.

Einen Buchstaben weniger im Vornamen weisen Konstantinos Mavropanos vom VfB Stuttgart sowie Jan-Christoph Bartels von Waldhof Mannheim auf. Mit nur zwei Buchstaben haben die beiden Japaner Ao Tanaka (Fortuna Düsseldorf) und Ko Itakura (Borussia Mönchengladbach) die kürzesten Vornamen.

 

 

Die meisten Namen haben zwei Vokale

Bei der Anzahl der Vokale gibt es unter den Profikickern einen ganz klaren Trend. Über die Hälfte der 1.664 untersuchten Spielern hat zwei von ihnen im Namen (902/ 54,2 Prozent).

Mit großem Abstand folgen dahinter drei Vokale (435/ 26,1 Prozent) bzw. ein Vokal (195/ 11,7 Prozent).

Der Oldenburger Kai-Sotirios Kaissis bricht den Rekord: In seinem elfstelligen Doppelnamen kommen gleich sechs Vokale vor. So viel wie bei keinem anderen Profifußballer in Deutschland.

 

 

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Steffen Peters

Steffen Peters

Alter: 31 Nationalität: Deutschland Lieblings-Wettanbieter: Bwin

Schon seit mehr als einem Jahrzehnt schreibt Steffen journalistisch über die verschiedensten Sportarten. Seine größte Expertise besitzt er im Fußball, Eishockey, Motorsport und Handball. Bei der Wettbasis ist er neben dem Erstellen von Testberichten vor allem im News-Bereich tätig.

Privat tippt Steffen gerne auf Kombiwetten und vor allem auf Partien aus dem südamerikanischen Raum. In seinem eigenen Blog schreibt er zudem über alle möglichen Geschehnisse über die Top-Ligen aus Brasilien, Argentinien und Co.   Mehr lesen