Galatasaray vs. Antalyaspor 21.11.2015, 19:15 Uhr – Süperlig (Endergebnis: 3:3)
In der Spor Toto Süperlig empfängt am Samstagabend in der Partie des 12. Spieltages der amtierende Meister und aktuelle Tabellen-Dritte Galatasaray in der Türk Telekom Arena den Aufsteiger und Tabellen-Neunten Antalyaspor. Dabei wird bei den Hausherren überraschenderweise der Trainer Hamza Hamzaoglu nicht mehr auf der Trainerbank der „Löwen“ sitzen. Wie der Klub auf der Vereins-Website bekannt gab, wurde die Zusammenarbeit mit dem 45-Jährigen beendet. Und das, obwohl Hamzaoglu den Klub in seiner elfmonatigen Amtszeit zur Meisterschaft, zum Pokalsieg und zum Gewinn des Supercups führte.
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„Für mich ist das ein trauriger Abschied. Der Verein hat diese Entscheidung getroffen und wir müssen es akzeptieren.“
Ausschlaggebend für die Entscheidung der Vereinsführung angeführt vom Vereinspräsidenten Dursun Özbek seien die Aussagen von Hamzaoglu in seinen letzten Interviews gewesen. Der Trainer hatte eigenständig die Vertragsverlängerung des Routiniers Umut Bulut bekanntgegeben. Für seine Äußerungen wurde er massiv kritisiert und schließlich auch entlassen. Ob das aber wirklich der ausschlaggebende Grund war oder ob es andere Gründe und Unstimmigkeiten gibt, die dazu führten, ist unklar. Schmutzige Wäsche wollte der inzwischen Ex-Galatasaray-Trainer jedenfalls bei seinem Abschied nicht waschen. „Für mich ist das ein trauriger Abschied. Als ich vor knapp einem Jahr die Aufgabe übernommen habe, hatte ich mir kurzfristige als auch langfristige Ziele gesetzt. Die kurzfristigen konnte ich umsetzen. Die langfristigen müssen dann wohl erst einmal warten. Der Verein hat diese Entscheidung getroffen und wir müssen es akzeptieren“, sagte Hamzaoglu gegenüber den Pressevertretern, nachdem er sich auf dem Florya Metin Oktay Vereinsgelände von den Mitarbeitern und Spielern verabschiedet hatte. Der Geschasste selbst als auch die Vereinsführung blieben bislang eine echte Begründung für diesen Entschluss schuldig. Beim Klub ist der Blick bereits nach vorne gerichtet. Nun soll schnellstmöglich der neue Trainer gefunden werden. Als aussichtsreichster Kandidat auf die Nachfolge gilt derzeit der frühere türkische Nationaltrainer Mustafa Denizli, dem während seiner langen Trainerkarriere das Kunststück gelungen ist, alle drei Istanbuler Großklubs zur Meisterschaft zu führen. Mit dem 66-Jährigen befindet man sich derzeit in Gesprächen. Bis die Nachfolge endgültig geklärt ist, wird der Brasilianer Claudio Taffarel vorerst als Interims-Trainer fungieren und am Samstag an der Seitenlinie stehen.
Beim Aufsteiger Antalyaspor beobachtet man die jüngsten Entwicklungen beim Gegner natürlich mit großem Interesse. Der Antalyaspor-Trainer Yusuf Simsek betrachtet die Trainerentlassung bei den „Löwen“ jedoch nicht unbedingt als Vorteil für seine Mannschaft. „Für uns macht es die Aufgabe umso schwerer“, ist sich der 40-Jährige sicher: „So ist für uns schwerer zu erahnen, wie sie auflaufen werden. Doch so oder so, wir werden unser Bestes geben, um etwas Zählbares in Istanbul zu holen. Meine Mannschaft hat gut trainiert und wir sind zuversichtlich, dass wir ein gutes Spiel zeigen werden.“ Anführen wird die Rot-Weißen auf dem Rasen der Kameruner und frühere Barcelona-Star Samuel Eto’o, der seine Karriere an der türkischen Riviera ausklingen lässt. Dass der inzwischen 34-jährige Torjäger jedoch nicht nur auf der faulen Haut liegt, beweisen seine neun Treffer in elf Spielen für Antalyaspor. Damit führt er die Torschützenliste in der Süperlig gegenwärtig an. Weitere Treffer will Eto’o unbedingt am Samstag gegen den amtierenden Meister folgen lassen.
Der Schiedsrichter der Partie in der 52.000 Zuschauer fassenden Türk Telekom Arena ist der 34-jährige Unparteiische Ali Palabiyik. Der Anstoß erfolgt Samstagabend um 19.15 Uhr.
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Galatasaray – Statistik & aktuelle Form
In der abgelaufenen Spielzeit sicherte sich Galatasaray angeführt von den Stars Wesley Sneijder, Burak Yilmaz und Fernando Muslera zum 20. Mal in der Vereinsgeschichte die Meisterschaft in der Süperlig. Der Meisterschaftskampf war bis zuletzt spannend, doch die „Löwen“ bewahrten unter der Leitung von Hamza Hamzaoglu, der die Mannschaft in der Hinrunde der vergangenen Saison von Cesare Prandelli übernommen hatte, in den entscheidenden Wochen die Nerven. Mit dem Titelgewinn krönte sich Galatasaray wieder zum alleinigen Rekordmeister in der Türkei. Als I-Tüpfelchen kam auch noch der Pokalsieg hinzu. Der Double-Gewinner gehört auch zweifelsohne in der laufenden Saison zu den Top-Anwärtern auf die Meisterschaft in der Süperlig. Die Mannschaft hat im Sommer zwar mit den Brasilianern Felipe Melo und Alex Telles zwei wichtige Stützen verloren, dafür konnte sie aber unter anderem mit Lukas Podolski (FC Arsenal), Jason Denayer (Manchester City), Lionel Carole (AC Troyes) und dem türkischen Nationalspieler Bilal Kisa (Akhisarspor) verstärkt werden. Zu Saisonbeginn hatten die Gelb-Roten jedoch einige Startschwierigkeiten. Nur eines der ersten vier Ligaspiele wurde gewonnen, so dass die Mannschaft und der Trainer einiges an Kritik einstecken musste. Zwischenzeitlich konnte sich die Galatasaray-Elf mit dem Top-Neuzugang Lukas Podolski jedoch deutlich steigern. Zwischen dem 5. und dem 8. Spieltag konnte man vier Siege in Serie feiern. Zuletzt war jedoch wieder der Wurm drin. Das letzte Ligaspiel gegen Rizespor wurde vor der Länderspielpause durch einen Last-Minute-Gegentreffer mit 3:4 verloren. Nur eines eines ihrer letzten drei Ligaspiele haben die „Löwen“ gewonnen (1 Sieg, 1 Remis, 1 Niederlage). Mit der Pleite gegen Rizespor endete auch eine Serie von acht Spielen ohne Niederlage. In der Tabelle liegt der Meister nach elf Spieltagen mit 21 Punkten (25:13 Tore) nur auf Rang drei. Der Rückstand auf den Spitzenreiter und Lokalrivalen Besiktas beträgt schon fünf Punkte.
Vielleicht hat sich der Vorstand auch deshalb gezwungen gefühlt zu reagieren, weil man Hamzaoglu diesmal die Wende nicht mehr zugetraut hat, so wie im vergangenen Jahr. Damals hatte ein Trainerwechsel während der Hinrunde für die nötigen Impulse im Titelkampf gesorgt und am Ende auch zur Meisterschaft geführt. Einen ähnlichen Effekt erhofft man sich auch diesmal, unabhängig davon, wer letztlich der neue Trainer werden wird. Vorerst lenkt Claudio Taffarel, der brasilianische Weltmeister von 1994, die Geschicke bei den Gelb-Roten. Er wird im Heimspiel gegen Antalyaspor auf die Heimstärke der Mannschaft in der heimischen Türk Telekom Arena bauen, wo man zwar zu Saisonbeginn in den ersten beiden Heimspielen ungewohnte Schwierigkeiten hate, als man unerwartet Punkte gegen den Aufsteiger Osmanlispor (1:2) und gegen den Kellerkandidaten Mersin Idman Yurdu (1:1) liegen ließ. Doch zuletzt hat Galatasaray in den Heimspielen wieder zu alter Stärke zurückgefunden wie drei Heimsiege in Serie gegen Eskisehirspor (4:0), Gaziantepspor (2:1) und Genclerbirligi (4:1) belegen. Die Gesamt-Heimbilanz sieht wie folgt aus: 3 Siege, 1 Remis, 1 Niederlage (12:5 Tore). Im ligaweiten Vergleich liegen die „Löwen“ mit dieser Heim-Performance auf Rang fünf der Heimtabelle.
Der Kopf der Mannschaft ist der Niederländer Wesley Sneijder (3 Tore, 3 Vorlagen), bei dem die Fäden in der Offensive zusammenlaufen. Die Hoffnungen vor dem gegnerischen Tor liegen in der Partie gegen Antalyaspor auf den Schultern von Lukas Podolski, der neben Burak Yilmaz mit fünf Toren der treffsicherste Spieler im Kader von Galatasaray ist. Der Weltmeister ist also gut bei seinem neuen Klub eingeschlagen. Wer auf Podolski als Torschützen im Heimspiel gegen Antalyaspor wetten will: Unter den aktuellen Wettquoten bietet Ladbrokes hierfür mit 2,40 die beste Quote an. Ärgerlich für die „Löwen“ ist, dass am Samstag neben den beiden verletzten Hamit Altintop und Lionel Carole auch Selcuk Inan sowie Burak Yilmaz wegen einer Gelbsperre pausieren müssen.
Beste Torschützen in der Liga:
5 Tore – Lukas Podolski
5 Tore – Burak Yilmaz
3 Tore – Wesley SneijderVoraussichtliche Aufstellung von Galatasaray:
Fernando Muslera – Olcan Adin, Hakan Balta, Aurelien Chedjou, Sabri Sarioglu – Bilal Kisa, Jose Rodriguez – Yasin Öztekin, Wesley Sneijder, Lukas Podolski – Umut BulutLetzte Spiele von Galatasaray:
07.11.2015 – Rizespor vs. Galatasaray 4:3 (Süper Lig)
03.11.2015 – Benfica Lissabon vs. Galatasaray 2:1 (Champions League)
29.10.2015 – Galatasaray vs. Eskisehirspor 4:0 (Süper Lig)
25.10.2015 – Fenerbahce vs. Galatasaray 1:1 (Süper Lig)
21.10.2015 – Galatasaray vs. Benfica Lissabon 2:1 (Champions League)
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Antalyaspor – Statistik & aktuelle Form
Nach einer nur einjährigen Abwesenheit ist Antalyaspor im Sommer wieder in die Süperlig aufgestiegen. Dabei sah es im Laufe der vergangenen Spielzeit zunächst nicht unbedingt danach aus, als man in der zweiten türkischen Liga am Ende der regulären Saison nur auf dem fünften Platz landete. Doch über die Aufstiegsplayoffs schaffte man unter der Leitung des Trainers Yusuf Simsek, der die Rot-Weißen im Februar dieses Jahres übernahm, doch noch die Rückkehr ins türkische Oberhaus. Im Anschluss wurde die Aufstiegs-Elf ordentlich verstärkt. Es wurden Spieler mit großer Süperlig-Erfahrung geholt wie Diego Angelo, Serdar Özkan (beide Eskisehirspor), Ozan Ipek (Bursaspor) und Kadir Bekmezci (Sivasspor). Der Königstransfer des Aufsteigers war jedoch zweifelsohne die Verpflichtung des Kameruners Samuel Eto’o, der vom italienischen Klub Sampdoria Genua gekommen ist. Mit 34 Jahren gehört der frühere Torjäger des FC Barcelona nicht mehr zu den allerjüngsten, doch in puncto Torriecher hat er nichts verlernt, wie er in den vergangenen Wochen eindrucksvoll unter Beweis gestellt hat. Dass der Saisonstart in der Süperlig für den Aufsteiger recht gut geglückt ist, hat man vor allem ihm und seinen Toren zu verdanken. Nach elf Spieltagen liegt man mit 15 Punkten (16:19 Tore) auf einem respektablen neunten Platz in der Tabelle. Zuletzt war aber jedoch ein wenig der Wurm drin beim Aufsteiger, der im letzten Ligaspiel gegen Kayserispor zuhause 1:1-Unentschieden spielte und nur diesen einen Zähler aus den letzten drei Ligaspielen holte, nachdem man zuvor zwei Niederlagen gegen Akhisarspor (1:2) und Besiktas (1:5) kassiert hatte. Sicher kann man mit dem bisherigen Saisonverlauf weiterhin zufrieden sein beim Aufsteiger, doch nun muss man allmählich auch zusehen, dass man wieder an die besseren Vorstellungen wie zu Saisonbeginn anknüpfen kann.
Arbeiten muss der Antalyaspor-Trainer Yusuf Simsek besonders am Defensivverhalten seiner Mannschaft: Mit 19 Gegentoren stellt man die drittschwächste Abwehr der Süperlig. Da gibt es noch Steigerungsbedarf. Was die Vorstellungen in der Fremde betrifft, gab es gute als auch schwächere Vorstellungen. Auswärtssiege feierte man bei Basaksehir (3:2) und Bursaspor (2:0). Im letzten Auswärtsspiel setzte es jedoch eine 1:2-Pleite bei Akhisarspor. Die Auswärsbilanz des Aufsteigers sieht wie folgt aus: 2 Siege, 3 Niederlagen (8:11 Tore). Im ligaweiten Vergleich liegt man mit dieser Auswärts-Performance auf Rang 13 der Auswärtstabelle. Die Hoffnungen im Angriff liegen ohne jede Frage auf den Schultern von Samuel Eto’o, der die Mannschaft bislang mit seinen Toren trägt. Im Auswärtsspiel beim amtierenden Meister wird es also auch aus Sicht von Antalyaspor besonders auf seine Leistung ankommen. Wer auf den Kameruner als Torschützen gegen Galatasaray wetten will: Unter den aktuellen Wettquoten bietet Ladbrokes hierfür mit 3,25 die beste Quote an. Eine weitere wichtige Figur in der Antalyaspor-Offensive ist der technisch versierte Rechtsaußen Emrah Bassan, der auch schon drei Tore erzielt hat. Fehlen wird bei den Rot-Weißen am Samstag allein der verletzte Innenverteidiger Can Arat.
Beste Torschützen in der Liga:
9 Tore – Samuel Eto’o
3 Tore – Emrah Bassan
2 Tore – Dejan LazarevicVoraussichtliche Aufstellung von Antalyaspor:
Rais M’Bolhi – Sakib Aytac, Diego Angelo, Ondrej Celustka, Ömer Kandemir – Jean Makoun, Zeki Yildirim, Guilherme – Emrah Bassan, Lamine Diarra, Samuel Eto’oLetzte Spiele von Antalyaspor:
07.11.2015 – Antalyaspor vs. Kayserispor 1:1 (Süper Lig)
30.10.2015 – Akhisar Belediye vs. Antalyaspor 2:1 (Süper Lig)
26.10.2015 – Antalyaspor vs. Besiktas 1:5 (Süper Lig)
17.10.2015 – Bursaspor vs. Antalyaspor 0:2 (Süper Lig)
04.10.2015 – Antalyaspor vs. Kasimpasa 0:0 (Süper Lig)
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Galatasaray vs. Antalyaspor Direkter Vergleich
Die Kontrahenten trafen in der Süperlig-Historie bislang 38 mal aufeinander. Insgesamt betrachtet ist eine eindeutige Überlegenheit des Istanbuler Spitzenklubs zu beobachten: 23 mal ging Galatasaray als Sieger vom Platz, neun mal trennte man sich Unentschieden und sechs mal gewann Antalyaspor.
Betrachtet man allein die Aufeinandertreffen in Istanbul, sieht die Bilanz wie folgt aus: neun mal siegte Galatasaray, vier mal spielte man Remis und vier mal war Antalyaspor siegreich.
Das letzte Aufeinandertreffen in Istanbul in der Saison 2013/14 endete 1:1-Unentschieden. In den vergangenen Jahren taten sich die „Löwen“ zuhause gegen Antalyaspor oft schwer: Nur zwei der letzten sieben Heimspiele hat Galatasaray gegen die Rot-Weißen gewonnen (4 Remis, 1 Niederlage).
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Prognose & Wettbasis-Trend Galatasaray gegen Antalyaspor
Der amtierende Meister Galatasaray geht trotz der Unruhe im Verein in Folge der Entlassung des Trainers Hamza Hamzaoglu als Favorit in das Heimspiel gegen den Aufsteiger Antalyaspor. Man muss aber auf der anderen Seite auch die Reaktion der Mannschaft auf die überraschende Trainerentlassung abwarten, denn auch die Galatasaray-Spieler wurde von der Nachricht überrumpelt, da damit eigentlich überhaupt nicht zu rechnen war. Es kommt also auch darauf an, wie die Mannschaft psychologisch mit der Situation umgehen wird. Aus Galatasaray-Sicht ist in der aktuellen Situation ärgerlich, dass zwei erfahrene Leistungsträger wie Burak Yilmaz und Selcuk Inan ausgerechnet in dieser Partie wegen einer Gelbsperre fehlen werden. Deshalb wird es umso mehr auf die Leistung von Wesley Sneijder und Lukas Podolski ankommen.
Key-Facts – Galatasaray vs. Antalyaspor
- Galatasaray verlor im letzten Ligaspiel gegen Rizespor (3:4) erstmals wieder nach zuvor acht Ligaspielen ohne Niederlage (6 Siege, 2 Remis)
- Antalyaspor in einem kleinen Formtief: Der Aufsteiger holte nur einen Punkt aus den letzten drei Ligaspielen
- Zuletzt feierte Galatasaray drei Heimsiege in Serie in der Süperlig
Die Gäste aus Antalya sind derzeit zwar auch nicht in bester Verfassung, doch sollten Samuel Eto’o und Co. hier einen guten Tag erwischen (vor allem in der Abwehr), dann könnte der Aufsteiger hier durchaus in der Lage sein, dem amtierenden Meister das Leben äußerst schwer zu machen. Wir erwarten hier jedenfalls ein hartes Stück Arbeit für die „Löwen“, weshalb auch eine Remis-Wette angesichts der Quote von 4,60 einen Versuch wert sein könnte.
Beste Wettquoten für Galatasaray vs. Antalyaspor 21.11.2015
Sieg Galatasaray: 1.69 @Betin
Unentschieden: 4.60 @Betvictor
Sieg Antalyaspor: 6.50 @Bet3000
Quoten-Wahrscheinlichkeiten für Sieg Galatasaray / Unentschieden / Sieg Antalyaspor:
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