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Marseille vs. Lyon, 31.01.2017 – Coupe de France

Nach Payet-Rückkehr: Geht ein Ruck durch Marseille?

France Marseille vs. Lyon France 31.01.2017, 21:05 Uhr – Coupe de France (Endergebnis 2:1 n.V.)

Im Coupe de France befinden wir uns noch im Anfangsstadium und in dieser Woche finden die Spiele der Runde der letzte 32 Mannschaften statt. Es befinden sich noch zahlreiche unterklassige Teams im Wettbewerb und dennoch stehen einige Top-Spiele an. Lille vs. Nantes, Rennes vs. PSG und Bordeaux vs. Dijon sind drei Beispiele von Duellen zwischen Vereinen aus der Ligue 1.
 

Lyon und Marseille kämpfen um den Anschluss an die Tabellenspitze!
Marseille – Lyon 18.03.2018 – Wettbasis.com Analyse

 
Das vierte Duell ist sicherlich das interessanteste und auch spannendste Spiel: Es trifft nämlich Olympique Marseille auf Olympique Lyon und es stehen sich somit zwei Schwergewichte im französischen Fussball zu einem frühen Zeitpunkt im Turnier gegenüber. Es ist das zweite Spiel zwischen den Klubs innerhalb von 10 Tagen, da bereits vor eineinhalb Wochen in der Liga dieselbe Paarung auf dem Programm stand.

Inhaltsverzeichnis

Am 21. Spieltag setzte sich Lyon zuhause verdient mit 3:1 durch und konnte damit den direkten Konkurrenten um die internationalen Startplätze auf Distanz halten. Im Pokal findet die Begegnung nun aber im Stade Vélodrome in Marseille statt. Die Gastgeber sind dort um Klassen besser, wenn man sich die Zahlen der bisherigen Saison anschaut. 24 der 33 Punkte konnten die Südfranzosen im eigenen Stadion holen. Nur eine einzige Niederlage mussten sie kürzlich gegen den Tabellenführer Monaco hinnehmen. Es ist deshalb auch nicht verwunderlich, dass Marseille trotz der Pleite gegen Lyon in der Liga als leichter Favorit bei den Buchmachern gehandelt wird. Die Wettquoten für einen Heimsieg liegen bei 2,55, für Wetten auf die Gäste aus Lyon erhält man mit einer 2,80er Quote eine etwas höhere Auszahlung. Auch ein Unentschieden und eine dann mögliche Verlängerung ist eine Option (Quote 3,40). Wir müssen uns noch bis zum Dienstagabend um 21:15 Uhr gedulden. Dann erfolgt der Anpfiff zum Pokal-Fight und wir werden nach 90 beziehungsweise 120 Minuten schlauer sein, welche Olympique-Mannschaft ins Achtelfinale einzieht.
 

France Marseille – Statistik & aktuelle Form

Marseille Logo

Mit der Verpflichtung von Rudi Garcia als neuen Trainer und dem daraus resultierenden Rauswurf von Franck Passi legte Olympique Marseille die Grundlage für einen doch noch erfolgreichen Abschluss in dieser Saison. Der Start in die neue Spielzeit ging im Sommer völlig daneben und es sah lange danach aus, dass OM wie schon in den Vorjahren im grauen Mittelfeld verschwindet.  Doch von Woche zu Woche lässt sich die Handschrift des neuen Trainerteams besser erkennen und die Resultate beginnen auch positiver zu werden. Mit vier Siegen in Serie konnten sie vor der Winterpause auf die internationalen Startplätze aufschließen. Mittlerweile haben die Blau-Weißen 33 Punkte auf dem Konto und damit nur vier Zähler Rückstand auf den vierten Platz, auf dem momentan noch Olympique Lyon verweilt. Um das Ziel, im nächsten Jahr Frankreich international zu repräsentieren zu können, noch zu realisieren, ließen sich die Verantwortlichen in der Transferperiode im Winter nicht bitten und öffneten großzügig den Geldbeutel. Allen voran steht der Wechsel des Superstars Dimitri Payet, der den Verein 29 Millionen Euro kostete. Payet hatte erst im Sommer bei seinem Ex-Klub West Ham United einen Vertrag über 5 Jahre unterschreiben und sorgte damit auch für viel böses Blut. Die West Ham-Funktionäre gaben zu Protokoll, dass sie Payet aus dem Vertrag nicht hätten entbinden müssen, dass sie jedoch aus dem Team-Gedanken heraus einen Störenfried wie Payet nicht im Kader halten wollen.

Schon im Sommer, als der Stern von Payet endgültig aufging und er einer der großen Leistungsträger der französischen Nationalmannschaft bei der Heim-EM war, deutete sich eine Rückkehr in seine Heimat Marseille an. Das Gruppenspiel der Franzosen gegen Albanien fand im Stade Vélodrome, dem Heim-Stadion von Marseille statt. Als Payet den zweiten Treffer der Franzosen erzielte, kniete er nieder, küsste den Rasen und flüsterte :”Ich werde zurückkommen!” Nun, ein halbes Jahr später ist es schon so weit und der Mittelfeld-Virtuose hat einen Vertrag über viereinhalb Jahre unterschrieben. Am Sonntag fand der Medizin-Check statt und nur einen Tag später wird er auf einer offiziellen Pressekonferenz vorgestellt.

“Welcome home Dimitri!”

Der Verein gab am Wochenende auf seiner Homepage die Rückkehr des Fan-Lieblings bekannt

Damit beginnt die zweite Laufzeit bei Marseille, nachdem er von 2013-2015 bereits bei den Südfranzosen aktiv war. In dieser Zeit erzielte Payet in 93 Spielen 16 Tore und bereitete weitere 22 vor. Nun soll er seiner großen Liebe dazu verhelfen, wieder eine Spitzen-Mannschaft in Frankreich zu werden. Payet ist aber nicht der einzige Neuzugang von Marseille im Winter. Schon vor zwei Wochen wurde die Verpflichtung Morgan Sanson bekanntgegeben. Der zentrale Mittelfeldspieler wechselte für neun Millionen Euro innerhalb der Ligue 1 von Montpellier nach Marseille. Am Wochenende wurde er in der 77. Spielminute gegen seinen Ex-Verein eingewechselt, was aber am deutlichen Spielausgang (5:1 für Marseille) nichts mehr änderte. Als dritter Neuzugang sei noch Patrice Evra erwähnt. Der etwas in die Jahre gekommene Weltklasse-Verteidiger kehrt von Juventus Turin ablösefrei in seine französische Heimat zurück und stand bereits am Wochenende in der Startelf.

Wer letztendlich in der Startelf am Dienstag im Pokal stehen wird, ist noch offen. Viel Grund zum Wechseln hat Rudi Garcia nach dem Gala-Auftritt am Wochenende gegen Montpellier jedenfalls nicht. Beim 5:1 stach wieder einmal der große Star der Mannschaft, Bafetimbi Gomis, heraus. Der Stürmer hat seine Saisontore 11,12 und 13 erzielt und damit seinen Vorsprung in der internen Torschützenliste vor Sturmpartner Thauvin ausgebaut. Einen weiteren Vorteil hat Marseille im Spiel am Dienstag. Sie dürfen im Vergleich zur 1:3 Niederlage gegen Lyon in der Liga daheim ran, was ein riesiger Vorteil für Marseille ist. Mit den eigenen Fans im Rücken sind die Blau-Weißen eine ganze Stufe besser und haben erst ein einziges Spiel in dieser Saison verloren (1:4 gegen Tabellenführer Monaco). Deshalb ist es auch nicht verwunderlich, dass sie gegen Lyon der leichte Favorit sind. Fehlen wird Rudi Garcia nur der aus der eigenen Jugend stammende Alphousseyni Sane, Mittelfeldspieler Abou Diaby und Henri Bedimo. Vor allem für Henri Bedimo ist der verletzungsbedingte Ausfall bitter. Er verpasst damit das Spiel gegen seinen Ex-Verein, den er erst im Sommer in Richtung Marseille verlassen hat.

Beste Torschützen in der Liga:
Gomis – 13 Tore
Thauvin – 6 Tore
N`Jie – 3 Tore

Voraussichtliche Aufstellung von Marseille:
Pelé – Evra, Fanni, Rolando, Sakai – Vainquer, Lopez, Zambo Anguissa – Cabella, Gomis, Thauvin

Letzte Spiele von Marseille:
27.01.2017 – Marseille vs. Montpellier 5:1 (Ligue 1)
22.01.2017 – Lyon vs. Marseille 3:1 (Ligue 1)
15.01.2017 – Marseille vs. Monaco 1:4 (Ligue 1)
08.01.2017 – FC Toulouse vs. Marseille 1:2 (Coupe de France)
21.12.2016 – Bastia vs. Marseille 1:2 (Ligue 1)

 

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France Lyon – Statistik & aktuelle Form

Lyon Logo

Das Ziel von Olympique Lyon wurde in dieser Saison offensiv ausgegeben. Nichts geringeres als der Titel wurde von großen Teilen des Vereins gefordert, auch wenn klar war, dass dies ein schweres Unterfangen wird.  PSG hat in den letzten Jahren den französischen Fussball doch enorm dominiert. Nach dem Abgang von Superstar Zlatan Ibrahimovic sah Lyon aber die große Chance, Paris in diesem Jahr zu stürzen. Tatsächlich, die Truppe aus der Hauptstadt tut sich wirklich bisher schwer in der aktuellen Spielzeit und liegt nur auf dem dritten Platz. Nicht aber Lyon, sondern Monaco und Nizza kämpfen mit dem amtierenden Meister um den Titel. Für Lyon bleibt mit aktuell 37 Punkten und damit 12 Zählern Rückstand auf die Tabellenspitze nichts Anderes übrig, als den vierten Platz und damit die Teilnahme am internationalen Wettbewerb abzusichern. Dieses Unterfangen wird mit den Leistungen der letzten Wochen schwer genug. Im Jahr 2017 musste Lyon bisher zwei Niederlagen in der Liga hinnehmen.

Gegen Caen (2:3) und zuletzt am Wochenende im Heimspiel gegen OSC Lille (1:2) blieb Lyon jeweils ohne Punkte. Nur gegen Olympique Marseille (3:1) und beim 5:0 im Pokal gegen Montpellier gab es für die Lyonnais Grund zur Freude. Vor allem die Niederlage gegen Lille war sehr enttäuschend, da Lyon in absoluter Bestbesetzung auflief und damit zuhause gegen ein Team aus der unteren Tabellenhälfte unterlag. Im Sturm war wie immer Alexandre Lacazette im Einsatz und der Stürmer erzielte auch den einzigen Treffer für sein Team. Lacazette ist seit Jahren die große Lebensversicherung von Olympique Lyon und hat auch in dieser Saison seine Leistung regelmäßig abrufen können. Mit 18 Toren in 18 Spielen hat Lacazette eine außergewöhnliche Quote und befindet sich mit Edinson Cavani von PSG in einer eigenen Liga. Hinter Lacazette ist die Offensiv-Reihe Fekir, Valbuena und Depay aktiv, die jede Menge Qualität mitbringt. Die Augen sind natürlich gerade größtenteils auf Memphis Depay gerichtet, da der Niederländer im Winter erst zu Lyon wechselte und der große Hoffnungsträger für die Rückrunde ist. 16 Millionen Euro waren dem mehrmaligen französischen Meister die Dienste des 22-Jährigen wert. Er soll dafür sorgen, dass Olympique weiterhin auf vier Hochzeiten tanzen darf. Neben den beiden Pokalwettbewerben und der Liga ist Lyon auch international noch mit von der Partie.

Sie verpassten zwar in der Champions League das Weiterkommen in einer schweren Gruppe mit dem FC Sevilla und Juventus Turin, doch durch den dritten Platz dürfen sie immerhin noch in der Europa League weitermachen. Dort trifft der Klub im Februar auf den AZ Alkmaar in der Zwischenrunde. Bis dahin muss sich die Truppe von Coach Bruno Génésio aber dringend noch verbessern, um nicht alle Saison-Ziele gleich zum Rückrunden-Start zu verspielen. Im Spiel gegen Olympique Marseille könnten sie nun direkt beginnen, neues Selbstvertrauen zu tanken und gleichzeitig im Pokal die nächste Hürde zu nehmen. Wie sie gegen OM gewinnen können, hat Lyon schon in der Liga beim 3:1 Heimsieg gezeigt. Nun müssen sie dieselbe Leistung auch auswärts abrufen.

Beste Torschützen in der Liga:
Lacazette – 18 Tore
Valbuena – 5 Tore
Tolisso – 4 Tore
Fekir – 4 Tore

Voraussichtliche Aufstellung von Lyon:
Lopes – Morel, Diakhaby, Yanga, Rafael – Tolisso, Gonalons – Valbuena, Ghezzal, Fekir – Lacazette

Letzte Spiele von Lyon:
28.01.2017 – Lyon vs. OSC Lille 1:2 (Ligue 1)
22.01.2017 – Lyon vs. Marseille 3:1 (Ligue 1)
15.01.2017 – SM Caen vs. Lyon 3:2 (Ligue 1)
08.01.2017 – Lyon vs. Montpellier 5:0 (Coupe de France)
21.12.2016 – Lyon vs. SCO Angers 2:0 (Ligue 1)

 

Warum verliere ich beim Wetten – typische Anfängerfehler und wie man sie vermeidet
Die 6 größten Fehler beim Wetten

 

France Marseille vs. Lyon France Direkter Vergleich

Mit 32:29 Siegen hat Lyon leichte Vorteile im direkten Duell. Am Dienstag steht bereits das 102. Spiel zwischen den beiden Olympique-Klubs an. Im Vorjahr endeten beide Spiele mit einem 1:1-Remis. Das Hinspiel in dieser Saison endete torlos und damit zum vierten Mal in Serie mit einem Remis. Das Rückspiel vor eineinhalb Wochen haben wir schon mehrfach erwähnt. Lyon setzte sich vor heimischem Publikum mit 3:1 durch. Wie so oft war Alexandre Lacazette der große Matchwinner. Er erzielte einen Doppelpack im zweiten Durchgang und sorgte mit dem dritten Tor auch für die endgültige Entscheidung.

France Marseille – Lyon France Statistik Highlights

Prognose & Wettbasis-Trend France Marseille vs. Lyon France

Die dominierende Geschichte in diesen Tagen rund um Olympique Marseille ist zweifelsohne der Skandal-Wechsel von Payet, der sich nach einer schmutzigen Schlammschlacht mit seinem Ex-Arbeitgeber West Ham United zu Marseille “streikte”. Der Klub von der Cote d`Azur muss geschätzte 29 Millionen Euro für die Dienste des Mittelfeld-Spielers bezahlen, der schon früher bei Marseille unter Vertrag stand und nun zu seiner ehemaligen großen Liebe zurückkehrt. Der Wechsel hatte so große Wellen geschlagen, da Payet erst im Sommer einen langfristigen Vertrag bei den Hammers unterschrieben hat, den er nun nicht bereit war, einzuhalten. Den Medizincheck hat Payet bei seinem alten und neuen Verein bereits absolviert und er ist damit ab jetzt auch einsetzbar. Ob er jedoch nach dem großen Trubel um seine Person schon am Dienstag im Pokal zum Einsatz kommt, ist doch fraglich. Eventuell wird er gegen Ende der Partie eingewechselt und so den Zuschauern im Stade Velodrome präsentiert – dies hängt aber womöglich auch vom Spielstand ab.

 

Key-Facts – Marseille vs. Lyon

  • In der Liga liegt Lyon vier Punkte und zwei Plätze vor Marseille
  • Die Gastgeber sind enorm heimstark und verloren erst ein Spiel in dieser Saison im Stade Vélodrome
  • Vor eineinhalb Wochen siegte Lyon in der Liga zuhause mit 3:1 gegen Marseille
  • Erneut steht das Torjäger-Duell Gomis vs. Lacazette im Blickpunkt

 

Rein sportlich betrachtet finden wir Wetten auf die Gastgeber attraktiv. Unabhängig von den Neuzugängen bei beiden Vereinen ist Marseille zuhause eine absolute Macht. Das 5:1 am Wochenende war der Beweis für die gute Form der Südfranzosen. Lyon dagegen steht nach der Niederlage gegen Lille stark unter Druck und muss schnellstmöglich zurück in die Spur finden. Wir finden, dass zu viele Gründe für einen Heimsieg sprechen und dass die Wettquoten mit einer 2,55er Quote durchaus ansprechend sind. Der Value ist wohl bei Marseille zu finden, auch wenn man bei einem Pokalspiel immer vorsichtig sein sollte. Mit dem Hintergrund einer möglichen Verlängerung und den vielen Unentschieden in letzter Zeit zwischen diesen Vereinen könnte auch die etwas sicherere Option “Wer kommt weiter: Marseille” eine gute Idee für eventuelle Wetten sein.

Beste Wettquoten für France Marseille vs. Lyon France 31.01.2017

France Sieg Marseille: 2.55 @Bwin
Unentschieden: 3.40 @William Hill
France Sieg Lyon: 2.80 @Bet365

Quoten-Wahrscheinlichkeiten für Sieg Marseille / Unentschieden / Sieg Lyon:

1: 38%
X: 28%
2: 34%

 

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Max Gartner

Max Gartner

Alter: 32 Nationalität: Deutschland Lieblings-Wettanbieter: Bet365

Ich habe schon in jungen Jahren selbst erste Wetterfahrungen gemacht und fand es immer schon interessant, mit mathematischen Modellen Wahrscheinlichkeiten für Sportereignisse zu berechnen. Im Laufe meines Mathematikstudiums habe ich begonnen, mich immer tiefer in die Materie zu begeben und kam so schließlich auch zur Wettbasis.

Dort schreibe ich zahlreiche Artikel zum Tennis-Sport, da ich selbst ein leidenschaftlicher Tennisspieler bin. Ebenfalls bin ich als echter Werder-Fan, der in Bayern lebt, nicht nur leidgeprüft, sondern am deutschen Profi-Fußball auch sehr interessiert. Vor allem in unterklassigen Ligen sind häufig interessante Wettquoten zu finden, weshalb ich in der 2. und 3, Bundesliga die meiste Erfahrung besitze.

Ebenfalls bin ich ein absoluter Fan von Außenseiter-Wetten, die häufig einen großen Value bieten. Meine wöchentliche Serie bei der Wettbasis beschäftigt sich genau damit.

Meine beste Tipp-Empfehlung lautet deshalb auch: Geduld und Disziplin bringen langfristigen Erfolg und gerade bei riskanten Wetten braucht man hierfür oft einen langen Atem… Aber dieser lohnt sich!   Mehr lesen