Oscars 2019 Prognose & Quoten “Bester Film” – 24.02.2019
Update: Green Book – vorher bei Quote 5,25 – wurde als bester Film ausgezeichnet.
Bühne frei für die Hauptattraktion im alljährlichen Award-Zirkus! Unzählige Stars und Sternchen der Filmindustrie versammeln sich, um live vor einem Publikum von weltweit 800 Millionen Zuschauern die Lorbeeren aus massivem Britanniametall für ihre außergewöhnlichen kreativen Schöpfungen des vergangenen Jahres entgegenzunehmen.
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Schauspieler, Regisseure, Tonmeister, Kostümbildner und zahlreiche andere Filmschaffende sind zur filmischen Festlichkeit in Glanz und Glamour eingeladen – nur ein Moderator fehlt den Veranstaltern der 91. Academy Awards noch. Nach dem Homophobie-Skandal von US-Comedian Kevin Hart und dessen darauffolgendem Rücktritt von der heißbegehrten Moderation wurde bislang kein Ersatz bekanntgegeben.
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Aller Voraussicht nach bleibt es also dabei, dass die Oscars 2019 ohne echte Moderation verliehen werden. Da stattdessen mehrere Stars mitsamt Musik-Performances durch die unterschiedlichen Show-Segmente führen werden, ändert sich dadurch am eigentlichen Show-Format nicht viel – auch wenn die Akademie laut den vorerst verworfenen Reformplänen des letzten Jahres beileibe eine andere Vorstellung von den diesjährigen Academy Awards hatte. Wir freuen uns dennoch auf die traditionsgemäß dekadente Darbietung im Dolby Theatre in Los Angeles und haben die Oscars 2019 Quoten der Buchmacher nach unserer kürzlichen Wettbasis-Analyse der weniger bekannten Kategorien erneut unter die Lupe genommen. Diesmal geht es jedoch um den Show-Höhepunkt des Abends, dessen Ausgang in den Augen der Wettanbieter quasi bereits feststeht: Bei den Oscars 2019 wird als bester Film der Prognose der Buchmacher zufolge wahrscheinlich „Roma“ ausgezeichnet. Endgültig auf die Probe gestellt wird diese Vorhersage in der Nacht vom 24. Februar ab 02:00 Uhr deutscher Zeit. Eine Live-Übertragung gibt es auf ProSieben zu sehen; als Alternative für Frühaufsteher werden die Highlights der Sendung am Folgetag um 17 Uhr zusammengefasst.
Oscars 2019 Bester Film – Beste Quoten * 24.02.2019
Roma: 1,33 @Betway
Green Book: 5,25 @Interwetten
The Favourite: 21,00 @Betway
Black Panther: 26,00 @Bet365
Blackkklansman: 29,00 @Interwetten
Bohemian Rhapsody: 34,00 @Bet365
A Star Is Born: 51,00 @Betway
Vice: 101,00 @Bet365
(Wettquoten vom 18.02.2019, 00:29 Uhr)
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Oscars 2019 Favorit – Roma
Würde sich bei den Oscars 2019 als bester Film die Prognose der Wettanbieter bewahrheiten, könnte „Roma“ Hollywood-Geschichte schreiben. Der komplett in schwarz-weiß und in spanisch sowie mixtekisch gedrehte Film von Regisseur Alfonso Cuarón hat reelle Chancen, als erstes Werk überhaupt den Academy Award für den besten Film und besten fremdsprachigen Film im gleichen Jahr zu gewinnen. Auch für Netflix, wo „Roma“ derzeit mitsamt Untertiteln zur Verfügung steht, wäre der Oscar-Erfolg eine bedeutende Errungenschaft. Überhaupt wurden dem Streaming-Dienst trotz einiger Nominierungen erst zwei Oscars zuteil – allerdings noch nie in der Kategorie „Bester Film“. Dass sich die Liste des Video-on-Demand-Giganten um den einen oder anderen Academy Award erweitert, ist nicht unwahrscheinlich; schließlich ist „Roma“ zusammen mit „The Favourite“ der meistnominierte Film des Abends.
Das rekordverdächtige Drama erzählt die Geschichte eines unscheinbaren Kindermädchens, das 1970 für eine sechsköpfige Mittelstandsfamilie in Mexiko-Stadt arbeitet. Während das Fronleichnam-Massaker des Jahres 1971 als Hintergrundgeschichte dient und dem ambitionierten Werk durch die immer wiederkehrende Darstellung von Alltagsgewalt einen düsteren Unterton verleiht, wahrt die Erzählung stets eine fast heitere Standhaftigkeit – selbst im Angesicht traumatischer Erlebnisse der Protagonisten. Besonders interessant ist die Art und Weise, wie die bewegende Geschichte des nahezu unsichtbar wirkenden Kindermädchens Cleo erzählt wird.
„Ich gab jeden Morgen einigen der Schauspieler den geschriebenen Dialog, aber nur wenigen. Und ich probte nie mit der ganzen Gruppe, sondern mit Einzelnen. Ich gab individuell spezifische Anweisungen oder erklärte, was in der Szene passiert. Aber das meiste davon widersprach dem, was ich einer anderen Person gesagt hatte. Damit kreierte ich ein lebendiges Chaos vor der Kamera. Für die Laiendarsteller war das normal; sie dachten, so dreht man eben Filme.“
„Roma“ scheut zu keinem Zeitpunkt davor zurück, in Langatmigkeit zu verfallen, gibt jedoch genau durch diese stilistische Entscheidung den Ton des Films vor: Im Mittelpunkt stehen fortwährend die von der Handlung verursachten Alltagssituationen und nicht die Handlung selbst. Dass Alfonso Cuarón mit diesem ungewöhnlichen Film ein sehr persönliches und philosophisch aussagekräftiges Werk geschaffen hat, merkt man jeder Minute der üppigen Laufzeit an. Was man dem autobiografisch geprägten Drama allerdings nicht anmerkt, sind die fast gänzlich fehlenden ausgebildeten Schauspieler – Marina de Tavira als Sofia war die einzige professionelle Darstellerin. Für Cuarón hatte Authentizität höchste Priorität. Eigenen Aussagen zufolge entstammten 90 Prozent aller Szenen den Erinnerungen an das Zuhause seiner Kindheit. Die Wettanbieter sind sich sicher, dass die Leidenschaft des 57-jährigen Regisseurs belohnt und „Roma“ bei den Oscars 2019 als bester Film gekürt wird. Quoten von 1,33 sind auf das bedrückende und zugleich lebensbejahende Drama allerdings nicht besonders profitabel.
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Academy Awards 2019 – Green Book
Die Tragikomödie mit dem deutschen Titel „Green Book – Eine besondere Freundschaft“ feierte ihre Weltpremiere im September 2018, ist hierzulande jedoch erst seit wenigen Wochen auf der großen Leinwand zu sehen. Im Fokus der Handlung stehen der dunkelhäutige Jazz-Pianist Don Shirley und sein weißer Fahrer Tony Lip, die sich im Rahmen einer Konzert-Tournee auf eine Reise durch mehrere US-Staaten begeben. Dass sich die in den 1960er Jahren spielende Erzählung umfassend mit dem Thema Rassismus auseinandersetzt, ist unmittelbar aus dem Titel des Werkes von Regisseur Peter Farrelly ersichtlich. Der von den Protagonisten verwendete Reiseführer „The Negro Motorist Green-Book“ existierte tatsächlich und erschien jährlich zwischen 1936 und 1966. Wie der Name bereits vermuten lässt, war der Reiseführer für afroamerikanische Reisende gedacht und führte die wenigen Tankstellen, Restaurants und Unterkünfte auf, die schwarze Kunden nicht verweigerten.
Auch wenn die zugrundeliegende Thematik zunächst eine andere Vermutung nahelegt, ist „Green Book“ trotz einiger bewegender Momente in erster Linie eine Gute-Laune-Geschichte, die zudem auf wahren Begebenheiten basiert. Den gekonnten Spagat zwischen Emotionalität und komödiantischer Auflockerung, die den Zuschauer letztendlich mit einem guten Gefühl den Kinosaal verlassen lässt, hat der fünffach nominierte Film hauptsächlich dem großen Comedy-Erfahrungsschatz von Regisseur Farrelly zu verdanken. Generell präsentiert sich „Green Book“ als äußerst geschmeidiges Gesamtprodukt, das stellenweise jedoch Ecken und Kanten vermissen lässt. Obwohl der Kassenschlager dadurch etwas repetitiv und teils zu vorhersehbar daherkommt, überrascht es uns nicht, dass „Green Book“ bei den Oscars 2019 im Bereich „Bester Film“ den Quoten zufolge der zweitwahrscheinlichste Sieger ist.
Was Atmosphäre, Gesellschaftskritik oder die Erzählstruktur betrifft, macht „Green Book“ nichts falsch – aber eben auch nichts wirklich neu. Insgesamt wirkt die Filmkomödie mit Tragik-Elementen allerdings nahezu maßgeschneidert auf die im Durchschnitt über 60-jährige Zielgruppe des abstimmenden Gremiums der Academy Awards. Daher ist es nicht überraschend, dass der Golden Globe Gewinner mit einem Einspielergebnis von über 127 Millionen US-Dollar in vergleichbaren Preisverleihungen ebenfalls bereits geehrt wurde: Mitunter erhielt „Green Book“ sowohl bei den Producers Guild Awards als auch bei den Phoenix Film Critics Society Awards einen Preis als bester Film. Bei den Oscars 2019 stehen Quoten von bis zu 5,25 darauf zur Verfügung, dass sich das geschickt in Szene gesetzte Werk von Peter Farrelly gegen Favorit „Roma“ durchsetzt.
Oscars 2019 Prognose – Black Panther
Selbst wenn Sie weder mit den Oscars noch mit sonstigen Kreationen der Filmbranche etwas anfangen können, ist es wahrscheinlich, dass Ihnen der Name des Marvel-Blockbusters „Black Panther“ bereits geläufig ist. Der Grund liegt nicht im handlungstechnischen Kern des kommerziell Rekorde brechenden Films. Vielmehr besteht die Ursache in den gewaltigen kulturellen Auswirkungen, die der Streifen von Regisseur Ryan Coogler vor allem in der schwarzen Gemeinde innerhalb der USA hatte. Weder die bekanntesten Social-Media-Plattformen noch klassischere Berichterstatter blieben unberührt von dem schier endlosen Hype, den „Black Panther“ bei der Weltpremiere Ende Januar 2018 lostrat.
Dabei ist es wichtig hervorzuheben, dass „Black Panther“ kein Werk ist, das ausschließlich darauf abzielt, den politischen Zeitgeist zu treffen und auf diese Art Aufmerksamkeit zu generieren. Im Gegenteil: Ryan Coogler hat bewusst darauf verzichtet und gerade dadurch eine höchst authentische Zelebrierung der schwarzen Kultur geschaffen – mit all ihren bewundernswerten und bisher in Hollywood zu kurz gekommenen Facetten. Während Afrika in traditionellen Filmen des Öfteren mit stereotypischen Darstellungen der Unterentwicklung zu kämpfen hatte, krempelt „Black Panther“ dieses Bild mit einer futuristischen Inszenierung von Wakanda um und präsentiert dabei zahlreiche afrozentrische Ästhetiken traditionellen Ursprungs in all ihrer Eleganz. Hinzu kommt, dass sich der thematische Mittelpunkt des Films trotz allem grundlegend von Werken wie „12 Years a Slave“ oder „Detroit“ unterscheidet, die sich mit schwarzer Kultur auf eine Weise auseinandersetzen, die man schon eher von Hollywood gewohnt ist. Im Kern bleibt „Black Panther“ nämlich ein actionreicher Superhelden-Streifen – nicht mehr und nicht weniger. Das macht jedoch den Charme des Blockbusters aus, der mit über 1,35 Milliarden US-Dollar auf Platz neun der umsatzstärksten Filme aller Zeiten steht.
„Ob Sie es glauben oder nicht, es gibt viele Menschen, die [Black Panther] noch nicht gesehen haben! Ich war auf einigen Oscar-Events, um den Film zu bewerben, und ich habe festgestellt, dass viele Leute der älteren Zielgruppe, also die Academy-Mitglieder, ihn aus irgendeinem Grund noch nicht gesehen hatten.“
Oscar Wetten 2019 – Favoriten & Wettquoten – Wettbasis.com Analyse
Oscar Wetten 2019 – The Favourite
Obwohl „The Favourite“ bei den Oscars 2019 Quoten jenseits der 20,00er Marke innehat, könnte der im August 2018 erschienene Historienfilm zusammen mit „Roma“ zum Abräumer des Abends werden. Die von Kritikern gefeierte überzeichnete Darstellung des englischen Königshofes aus dem frühen 18. Jahrhundert ist ebenfalls für satte zehn Academy Awards nominiert. In Großbritannien hat Regisseur Giorgos Lanthimos schon so viele Auszeichnungen für den dramatischen und zugleich humorvoll anmaßenden Film eingeheimst, dass er vermutlich Schwierigkeiten damit hat, ordentlich darüber Buch zu führen. In den Vereinigten Staaten blieb es jedoch in vielen Fällen lediglich bei Nominierungen. Nur vereinzelt führten Nominierungen der gängigen Preisverleihungen letztendlich zu einer Auszeichnung; zudem wurden diese meist für schauspielerische Leistungen vergeben – so auch bei den diesjährigen Golden Globes. In der Kategorie „Bester Film (Musical/Komödie)“ war „The Favourite“ bekanntlich deutlicher Favorit und musste überraschend gegen „Bohemian Rhapsody“ die Segel streichen.
Doch warum werden beide genannten Werke bei den Oscars 2019 den Quoten zufolge so weit hinter „Roma“ und „Green Book“ eingeschätzt? Der Grund ist denkbar einfach: Während die Golden Globes zwei separate Filmkategorien ehren, gibt es bei den Academy Awards nur eine genreunabhängige Kategorie für den besten Film. Da wir bei unserer jüngsten Wettbasis-Analyse zu den Oscars 2019 sowie im Vorbericht zu den diesjährigen Golden Globes bereits zur Genüge Lobeshymnen auf „The Favourite“ gesungen haben, belassen wir es hier bei der Aussage, dass Giorgos Lanthimos ein Werk geschaffen hat, das den Academy Awards absolut würdig ist. Die hohen Wettquoten sind zum einen mit den zahlreichen verpassten Preisen innerhalb der USA und zum anderen mit den starken Oscar 2019 Favoriten zu erklären. Ganz abgeschrieben haben wir das aufwändig inszenierte Historiendrama also noch nicht. Nichtsdestotrotz wäre es gewagt, „The Favourite“ als mehr als einen Geheimtipp mit kleinem Einsatz anzuspielen. Bei den Oscars 2019 wurden die Quoten des historischen Werkes in unseren Augen von den Buchmachern zwar zu hoch angesetzt, doch gegen „Roma“ und „Green Book“ sollte ein Tipp wohlüberlegt sein.
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Prognose & Wettbasis-Trend Oscars 2019 Bester Film
Auch wenn bei den Oscars 2019 die Quoten im Bereich „Bester Film“ eine andere Prognose implizieren, ist bei den anstehenden Academy Awards Spannung garantiert. Für so klar wie die Wettanbieter halten wir die Verhältnisse in der aufsehenerregendsten Kategorie des Abends nämlich nicht. Oscar 2019 Quoten von 1,33 implizieren immerhin eine Wahrscheinlichkeit von rund 75 %, dass „Roma“ den symbolisch größtmöglichen Hollywood-Ritterschlag absahnt. Wer sich regelmäßig mit Wetten auseinandersetzt, hat unsere erste Folgerung hier sicherlich schon herausgelesen: Derart geringe Wettquoten lassen Value vermissen, obwohl „Roma“ ein durchaus aussichtsreicher Anwärter auf den Academy Award für den besten Film ist.
Key-Facts – Oscars 2019 Bester Film Wetten
- „Roma“ könnte erstmals in der Geschichte der Oscars als bester Film und bester fremdsprachiger Film zugleich geehrt werden
- „Green Book“ wurde bei den Producers Guild Awards 2019 als bester Film ausgezeichnet
- „Black Panther“ steht auf Platz neun der kommerziell erfolgreichsten Filme aller Zeiten
Dass wir „The Favourite“ als Geheimtipp erachten, der nicht vorschnell abgeschrieben werden sollte, haben wir bereits dargelegt. Einen Tipp sollten Sie jedoch nur dann erwägen, wenn Sie den beiden Oscar 2019 Favoriten gegenüber skeptisch sind – die verfügbaren Wettquoten befinden sich jedenfalls in einem attraktiven Bereich für solch eine gewagte Wette.
Bei den Oscars 2019 haben die Quoten von „Green Book“ allerdings unser größeres Interesse geweckt. Zugegebenermaßen hat „Roma“ das Potenzial, tatsächlich zum Abräumer des Abends zu werden und sich sogar den Oscar für den besten Film unter den Nagel zu reißen. Dennoch würden wir von einem Tipp auf das impressionistische Werk abraten, denn die verfügbaren Wettquoten sind schlicht zu niedrig, während wir „Green Book“ eine höhere Siegeschance als die von den Buchmachern implizierten 19 % zutrauen. Abseits unserer subjektiv positiveren Beurteilung von „Roma“ müssen wir zudem konstatieren, dass „Green Book“ es womöglich leichter bei der Zielgruppe der Oscar-Akademie gehabt haben könnte – zusätzlich setzte sich die Filmbiografie in diesem Jahr bereits bei den Producers Guild Awards als bester Film gegen „Roma“ durch. Das Herzensprojekt von Alfonso Cuarón ist zwar nach wie vor der etwas wahrscheinlichere Gewinner, doch bei den Oscars 2019 im Bereich „Bester Film“ haben Quoten von 5,25 für „Green Book“ deutlich mehr Value.
Oscars 2019 Bester Film – Beste Wettquoten * 24.02.2019
Roma: 1,33 @Betway
Green Book: 5,25 @Interwetten
The Favourite: 21,00 @Betway
Black Panther: 26,00 @Bet365
Blackkklansman: 29,00 @Interwetten
Bohemian Rhapsody: 34,00 @Bet365
A Star Is Born: 51,00 @Betway
Vice: 101,00 @Bet365
(Wettquoten vom 18.02.2019, 00:29 Uhr)
