PDC Darts Masters 2019 – Favoriten, Wetten & Wettquoten
Michael van Gerwen gewinnt das Darts Masters 2019 im Finale deutlich gegen James Wade!
Exakt einen Monat ist es her, dass sich am Neujahrstag im Finale der PDC Darts Weltmeisterschaft Michael van Gerwen und Michael Smith gegenüberstanden. Der übermächtige Holländer siegte mit 7:3 nach Sätzen und kürte sich damit bereits zum dritten Mal zum Weltmeister.
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Gemessen am Turnierverlauf kam der Erfolg von “Mighty Mike” alles andere als überraschend, da er seine Gegner größtenteils dominierte und mit einem Drei-Dart-Average von 108,08 Punkten zu überzeugen wusste. Kein Wunder also, dass beim ersten Highlight der neuen Saison, beim PDC Darts Masters 2019, für Wetten auf van Gerwen die niedrigsten Wettquoten angeboten werden.
Inhaltsverzeichnis
Zumindest wird sich der mittlerweile 29-Jährige nicht über die zu schwache Konkurrenz beschweren dürfen, denn beim Masters handelt es sich um ein Einladungsturnier, bei dem die 16 besten Spieler der Order of Merit, sprich der Weltrangliste, teilnehmen dürfen. Insgesamt werden 200.000 Pfund an Preisgeld ausgeschüttet. Der Gewinner erhält 60.000 Pfund, also knapp 70.000 Euro. Gespielt wird im üblichen Leg-Modus. In den ersten beiden Runden (Achtelfinale und Viertelfinale) braucht man zehn gewonnene Legs, um als Sieger das Oche zu verlassen. Im Halbfinale beziehungsweise Endspiel wir im Modus Best-of-21-Legs gespielt. Rekord-Titelträger beim seit 2013 ausgetragenen Turnier ist Michael van Gerwen, der sich in den vergangenen vier Jahren stets den Titel sicherte. Austragungsort des Masters 2019 ist bereits zum fünften Mal die ArenaMK in Milton Keynes, einer Großstadt im Zentrum Englands.
Verzichten müssen die Darts-Fans im Übrigen auf den “Flying Scotsman” Gary Anderson, der sich nach wie vor mit Rückenproblemen rumplagt und unter anderem deshalb bei der Weltmeisterschaft im Halbfinale seinem ewigen Rivalen Michael van Gerwen nicht wie gewohnt Paroli bieten konnte. Ansonsten sind jedoch alle Stars am Start, so auch der Österreicher Mensur Suljovic, der nach seinem frühzeitigen WM-Aus an die Erfolge der Vorsaison anknüpfen will. Der Wiener ist im Übrigen der einzige deutschsprachige Teilnehmer, denn die deutsche Hoffnung Max Hopp belegt in der Order of Merit lediglich den 32. Platz. Neben van Gerwen werden dem “Bully Boy” Michael Smith, dem Ex-Weltmeister Rob Cross oder Paradiesvogel Peter Wright die besten Chancen zugerechnet. Wir freuen uns jedenfalls auf drei spannende Tage in Milton Keynes und sagen: Game On!
Beste Quoten * der Favoriten für das PDC Darts Masters 2019
Michael van Gerwen: 1.57 @Bet365
Michael Smith: 9.00 @Bet365
Rob Cross: 10.00 @Bet365
Peter Wright: 13.00 @Bet365
Mensur Suljovic: 23.00 @Bet365
(Wettquoten * vom 30.01.2019, 19:33 Uhr)
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Spielplan PDC Darts Masters 2019
1. Runde – 01.02. – 02.02.2019 – Quoten von Bet365
Michael van Gerwen (1) – Jonny Clayton (16) (1.062 – 10.00) 10:5
Mensur Suljovic (8) – Simon Whitlock (9) (1.44 – 2.75) 10:1
Daryl Gurney (5) – Dave Chisnall (12) (1.90 – 1.90) 8:10
Stephen Bunting (WC) – Darren Webster (13) (1.80 – 2.00) 10:9
Rob Cross (2) – Joe Cullen (12) (1.36 – 3.20) 6:10
Gerwyn Price (7) – James Wade (10) (1.90 – 1.90) 7:10
Michael Smith (6) – Ian White (11) (1.33 – 3.40) 10:5
Peter Wright (3) – Adrian Lewis (14) (1.72 – 2.10) 10:9
Was gilt es bei Darts Wetten zu beachten? – Wettbasis.com Ratgeber
Favoriten PDC Darts Masters 2019
Michael van Gerwen
Michael van Gerwen ist und bleibt die Nummer eins im Darts. Wirklich viele Freunde hat sich der Dominator der vergangenen Jahre allerdings bei der kürzlich zu Ende gegangenen Weltmeisterschaft in London nicht gemacht. Aufgrund seiner in der Regel sehr selbstbewussten Aussagen wurde dem Holländer von vielen Seiten eine gewisse Arroganz oder zumindest Hochnäsigkeit vorgeworfen. Beispielsweise warf van Gerwen dem größten deutschen Talent Max Hopp direkt vor, zu wenig zu trainieren. Zudem vermittelte er in verschiedenen Spielen den Eindruck, als sei er von der “Schwäche” seines Kontrahenten gelangweilt. Fakt ist, dass der dreimalige Weltmeister eigentlich zu keinem Zeitpunkt des wichtigsten Turniers des Jahres an seine Leistungsgrenze gehen musste. Hoffnung, dass sich der 29-Jährige beim Masters auf der Insel von seiner “menschlichen Seite” zeigen könnte, macht die Tatsache, dass “Mighty Mike” im Vorjahr des Öfteren dann seine Aussetzer hatte, wenn ein Match über verhältnismäßig wenige Legs ging oder in einer der früheren Runden stattfand. Ob dies jedoch auch bei Best-of-19-Legs der Fall ist, zumal van Gerwen gleich auf die Nummer 16 der Welt, Jonny Clayton, trifft, darf trotzdem bezweifelt werden. Der erfolgreichste Darts-Profi des letzten halben Jahrzehnts gewann den Titel beim Einladungsturnier bei den jüngsten vier Auflagen und ist deshalb beim PDC Darts Masters 2019 klarer Favorit. Die Quoten von 1.57 für den Gesamtsieg van Gerwens untermauern die außerordentliche Stellung des kahlköpfigen Holländers in der Szene.
Michael Smith
Sicherlich wäre es aufgrund der passablen Ergebnisse von Michael Smith auf der Tour von 2012 bis 2017 vermessen, das Jahr 2018 für seinen Durchbruch in die Weltspitze verantwortlich zu machen, dennoch präsentierte sich der “Bully Boy” in der vergangenen Saison so stark und konstant wie nie. Bei der Premier League of Darts stand der Engländer ebenso im Finale, wie bei der Weltmeisterschaft im Alexandra Palace. In beiden Fällen musste sich der sympathische Mann, der mittlerweile auf Rang sechs der Weltrangliste geklettert ist, zwar Michael van Gerwen deutlich geschlagen geben, trotzdem ist der 28-Jährige, der lange Zeit als Talent den eigenen Erwartungen, vor allem bei großen Turnieren etwas hinterherhinkte, mittlerweile zu den besten Spielern der Pro Tour zu zählen. Folgerichtig werden für Michael Smith beim PDC Darts Masters 2019 die zweitniedrigsten Wettquoten angeboten. Was das Unterfangen in der ArenaMK erschweren dürfte, ist jedoch die Auslosung, denn sollte sich der Familienvater in der ersten Runde gegen Ian White durchsetzen, würde bereits im Viertelfinale der an Position drei gesetzte Peter Wright warten.
Peter Wright
Der Paradiesvogel Peter Wright aus dem schottischen Livingston, aktuell wohnhaft in England, hat ein gebrauchtes Jahr 2018 hinter sich. Die Finaleinzüge beim World Cup of Darts, beim World Grand Prix oder der Champions League of Darts waren sicherlich noch die Highlights, doch insbesondere bei der Weltmeisterschaft konnte “Snakebite” die in ihn gesetzten Erwartungen nicht erfüllen. Bei der WM im Winter schied Wright bereits in der zweiten Runde gegen den spanischen Underdog Toni Alcinas aus. Nach dieser Enttäuschung zog der für seine auffällige Frisur bekannte Schotte ein ernüchterndes Fazit: „Ich habe 2018 totalen Müll gespielt. Ich hoffe, dass es 2019 besser läuft.“ Die erste richtige Gelegenheit bekommt der 48-Jährige nun beim Masters, wo er allerdings in den letzten vier Jahren immer im Viertelfinale, sprich in der zweiten Runde, scheiterte. Insofern halten sich vertretbare Gründe in Grenzen, beim PDC Darts Masters 2019 Wetten auf Peter Wright abzugeben. Sogar ein Aus in Runde eins gegen den Ex-Weltmeister Adrian Lewis scheint nicht komplett ausgeschlossen.
Mensur Suljovic
Mit großen Hoffnungen war der Österreicher Mensur Suljovic in die Weltmeisterschaft im Dezember/Januar gestartet. “The Gentle” zählte im Vorfeld des Turniers nach Meinung vieler Experten sogar zum erweiterten Kreis der Favoriten. Diese Einschätzung konnte der gebürtige Jugoslawe allerdings nicht bestätigen. Suljovic musste sich schon in der zweiten Runde dem No-Name-Spieler Ryan Searle mit 1:3 nach Sätzen geschlagen geben. Dem 46-Jährigen deshalb ein schlechtes Jahr 2018 zu bescheinigen, wäre trotzdem falsch. Der Wiener hat sich in der absoluten Weltspitze etabliert und gehört derzeit definitiv zu jenen Spielern, die Turniersiege einfahren können. Eine Eigenschaft, die Suljovic zu einem unbequemen Gegner macht, ist das langsame Abfeuern der drei Pfeile. Die Konzentrationsphasen des Weltranglistenachten sind länger als bei anderen Profis, sodass unter anderem sogenannte Power-Scorer wie Michael Smith oder Michael van Gerwen ein ums andere Mal Probleme mit dem Rhythmus bekommen. Die Gefahr für Suljovic liegt deshalb eher in den früheren Runden. Kann er diese beim Masters überstehen, hat der Mann, der für die Premier League-Saison 2019 eine Wildcard erhielt, vielleicht sogar bessere Karten auf einen Final-Einzug als Peter Wright oder der letztjährige Weltmeister Rob Cross, deren Form in den letzten Wochen und Monaten stark zu wünschen übrig ließ.
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Geheimfavoriten PDC Darts Masters 2019
Die Bezeichnung “Geheimfavoriten” ist bei einem kleinen Teilnehmerfeld mit den besten 16 Darts-Profis der Welt vermutlich etwas fehl am Platz. Insofern nutzen wir fortan lieber den Begriff der “Außenseiter”. Kein wirklicher Underdog ist Rob Cross. Der junge Engländer, der vor über einem Jahr mit seinem sensationellen WM-Titel Geschichte schrieb, ist zwar weiterhin einer der vielversprechendsten Spieler auf der Pro Tour, doch sein zweifellos vorhandenes Talent brachte er zuletzt nicht mehr regelmäßig ans Board. Bei der WM blitzte sein Können zeitweise auf, wenngleich das Achtelfinal-Aus gegen Luke Humphries symbolisch für die enttäuschende Saison war. Wir würden beim PDC Darts Masters 2019 – trotz hoher Quoten – von Wetten auf den gelernten Elektriker absehen. Interessanter sind in unseren Augen die Personalien James Wade und Gerwyn Price. Beide sind durchaus in der Lage, an guten Tagen allen Favoriten gefährlich zu werden. Im Vorjahr untermauerten sie dies eindrucksvoll. Wade wurde Europameister und gewann das World Series Final of Darts. Der ehemalige Rugby-Profi Price, der in der Szene als “Bad Boy” gilt, erst kürzlich eine heftige Geldstrafe ableisten musste und aufgrund seines Fehlverhaltens auf der Bühne sogar nur auf Bewährung bei der PDC spielt, kürte sich zum Grand Slam of Darts-Gewinner. Will man also einen riskanten Tipp auf einen Außenseiter wagen, dann sollten beim PDC Darts Masters 2019 Wetten auf die lukrativen Quoten von Wade oder Price abgeschlossen werden.
Prognose & Wettbasis-Trend PDC Darts Masters 2019
Von Freitag, den 01. Februar bis Sonntag, den 03. Februar, steigt im englischen Milton Keynes das erste Highlight der neuen Darts-Saison 2019. Beim Einladungsturnier, dem PDC Darts Masters, nehmen die aktuell besten 16 Spieler der Weltrangliste (Order of Merit) teil. Eine Ausnahme gibt es allerdings, denn der schottische Ausnahmespieler Gary Anderson muss aufgrund seiner anhaltenden Rückenschmerzen leider passen. Somit hat Top-Favorit Michael van Gerwen einen Rivalen weniger zu bezwingen. Überhaupt gibt es nur wenige Zweifel, dass sich beim PDC Darts Masters 2019 Wetten auf den Favoriten aus Holland nicht auszahlen. “Mighty Mike” kürte sich vor einem Monat zum dritten Mal zum Weltmeister und dominiert die Szene momentan mit großem Abstand.
Key-Facts – PDC Darts Masters 2019 Favoriten, Wetten & Wettquoten
- Van Gerwen gewann in den letzten vier Jahren das Masters
- Gary Anderson fällt wegen Rückenbeschwerden aus
- Der spätere Titelträger muss nur vier Spiele gewinnen (2x Best-of-19; 2x Best-of-21)
Auf die Frage, wer den 29-Jährigen auf dem Weg zu seinem fünften Masters-Titel in Folge stoppen kann, lautet unsere Antwort deshalb: Nur er selbst. Die einzige Möglichkeit, dass van Gerwen am Sonntag nicht den Scheck über 60.000 Pfund in Empfang nimmt, bietet sich dann, wenn der selbstbewusste Weltranglistenerste eine Aufgabe unterschätzt und weit unter seinem Durchschnittsniveau spielt. Da dies jedoch nicht zwingend zu erwarten ist, würden wir beim PDC Darts Masters aufgrund der geringen Wettquoten auf Wetten auf Van Gerwen komplett verzichten. Interessanter gestalten sich die Quoten auf die einzelnen Paarungen, sei es vor dem ersten Wurf, oder aber live während des Events. Möchte jemand das Risiko eingehen und einen krassen Außenseiter nach einem getätigten Einsatz unterstützen, dann empfehlen wir beim PDC Darts Masters 2019 die zu hohen Quoten auf James Wade (29.00 @Bet365) oder das “Enfant Terrible” Gerwyn Price (29.00 @Bet365). Blöd nur, dass beide Geheimfavoriten gleich in der ersten Runde aufeinandertreffen.
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PDC Darts Masters 2019 – beste Wettquoten *
Michael van Gerwen: 1.57 @Bet365
Michael Smith: 9.00 @Bet365
Rob Cross: 10.00 @Bet365
Peter Wright: 13.00 @Bet365
Mensur Suljovic: 23.00 @Bet365
James Wade: 29.00 @Bet365
Adrian Lewis: 29.00 @Bet365
Gerwyn Price: 29.00 @Bet365
Daryl Gurney: 34.00 @Bet365
Dave Chisnall: 41.00 @Bet365
Simon Whitlock: 67.00 @Bet365
Jonny Clayton: 126.00 @Bet365
(Wettquoten * vom 30.01.2019, 19:33 Uhr)