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Roger Federer vs. Dominic Thiem – ATP Finals London 2018

Droht Federer das frühe Aus?

SwitzerlandRoger Federer vs. Dominic Thiem Austria ATP Finals London 2018, – 13.11.2018 – Vorschau (Endergebnis: 6:2, 6:3)

Der dritte Spieltag der ATP Finals 2018 hält für die Lleyton Hewitt Gruppe bereits das erste Endspiel parat. Wer das schweizerisch-österreichische Spitzenspiel zwischen Roger Federer und Dominic Thiem nämlich verliert, der dürfte mit hoher Wahrscheinlichkeit schon vorzeitig ausgeschieden sein. In die K.-o.-Runde schaffen es lediglich die besten zwei Spieler. Nachdem sowohl der Topfavorit aus der Schweiz als auch der Geheimfavorit aus Niederösterreich mit einer glatten 0:2-Niederlage ins Turnier gestartet sind, stehen beide mit dem Rücken zur Wand. Zwar gab es in der Vergangenheit schon abenteuerliche Szenarien, in denen Spieler trotz zweier Niederlagen und mit nur einem Sieg aus den drei Spielen der Round Robin doch noch das Ticket für das Semifinale lösen konnten, dafür bedarf es allerdings nicht nur Schützenhilfe auf den anderen Plätzen, sondern auch einer insgesamt guten individuellen Bilanz. Sprich: die Anzahl der gewonnenen Sätze und die Differenz in den einzelnen Spielen wird dann relevant – und hier verheißt ein glattes 0:2 zum Beginn nichts Gutes. Favorisiert ist zwischen Roger Federer und Dominic Thiem bei den Wettquoten weiterhin der Superstar aus der Schweiz, der von allen Experten in dieser Lleyton Hewitt Gruppe als der große Favorit auf den Gruppensieg angesehen worden ist.

Inhaltsverzeichnis

So lautete die große Frage für die zweite der beiden Vorrundengruppen bei der 49. Austragung des Herreneinzels bei den ATP Finals 2018 eigentlich bloß, wer den Federer Express ins Halbfinale begleiten würde. Inzwischen besteht folgende Konstellation: Wenn Thiem und Anderson gewinnen, ist Anderson bereits sicher weiter. Gewinnen Nishikori und Federer, dann darf sich der Japaner über das Halbfinalticket freuen. In allen anderen Konstellationen ist noch kein Halbfinalspot nach zwei Partien vergeben. Es wird entsprechend richtig spannend. Thiem und Federer haben noch zwei Spiele vor sich auf den Indoor-Hartplätzen der O2 Arena in London.

Das Vorrundenaus wäre jedenfalls kein allzu schöner Jahresausklang. Dominic Thiem mag daran zwar schon gewöhnt sein, denn sowohl 2016 als auch 2017 kam der Wiener nicht über die Round Robin bei den ATP Finals hinaus. Gerade aber für King Roger wäre das Aus in der Gruppenphase eine gehörige Blamage. FedEx ist nicht nur Rekordsieger bei der offiziellen Weltmeisterschaft im Herrentennis (sechs Gesamtsiege), sondern er ist bei sage und schreibe 15 bisherigen Teilnahmen an dem Wettbewerb, für den bloß die acht besten Spieler des Jahres zugelassen werden, lediglich ein einziges Mal zuvor in der Gruppenphase gescheitert – vor zehn Jahren bei den ATP World Tour Finals 2008. Zwischen Roger Federer und Dominic Thiem darauf zu wetten, dass es den Schweizer nun erneut erwischt, bleibt nach wie vor eine mit Blick auf die Quoten hochgradig attraktive Sache. Konstatiert werden muss allerdings, dass auch der Österreicher alles andere als gut gestartet ist. Wer bekommt nun die Kurve?

Roger Federer vs. Dominic Thiem – Beste Quoten * – ATP Finals London 2018

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Roger Federer
1.33 1.30 1.30 1.32
Dominic Thiem
3.25 3.35 3.35 3.45

(Wettquoten vom 12.11.2018, 09:29 Uhr)

SwitzerlandRoger Federer – Statistik & aktuelle Form

Aktuelle Platzierung in der Weltrangliste: 3.
Position in der Setzliste: 2.

Der 37-jährige Schweizer Roger Federer hatte sich seinen Auftakt in die ATP Finals 2018 so gewiss nicht vorgestellt. Zwar hatte er zuvor schon mal Spiele gegen den Japaner Kei Nishikori verloren, nennenswerte Chancen hatte dem Asiaten aber wohl kaum jemand ausgerechnet. Am Ende musste sich King Roger vorwiegend an die eigene Nase fassen, denn seine erst neunte Saisonniederlage im 55. Einzel der Saison 2018 war in erster Linie der Tatsache geschuldet, dass er eine seiner schwächeren Saisonleistungen ablieferte. Trotz der inzwischen 20-jährigen Erfahrung als Tennis Profi und obwohl er bereits zum 16. Mal bei den ATP Finals mit von der Partie ist, zeigte der routinierte Schweizer mehrfach im Spiel Nerven, verschenkte viele Returns, ging den zweiten Aufschlag seines Gegners viel zu zahm an, und konnte letztlich auch aus einer Führung im zweiten Satz keinen Profit schlagen. Die Wende blieb aus und die Auftaktniederlage stand zu Buche. Mund abputzen, dürfte nun die Devise lauten, denn wo in jedem anderen Turnier der Saison nun Endstation wäre, da hat er durch die Gruppenphase nun noch eine Chance, die 0:2-Pleite auszumerzen, wofür er es in Form von Dominic Thiem allerdings mit dem einzigen Gegner im Feld der Teilnehmer neben Novak Djokovic zu tun bekommt, gegen den seine „Head to head“-Bilanz negativ ist. Dazu allerdings später mehr.

„Vielleicht haben wir beide Nerven gezeigt und wussten nicht so recht, wie wir den zweiten Aufschlag angehen sollten. Ich dachte, das gleiche bei Dominic Thiem gesehen zu haben. […] Es ist okay jetzt, nachdem das erste Match vorbei ist.“

Roger Federer bei express.co.uk

Dabei war FedEx mit ambitionierten Zielen nach London gereist. Vorletzte Woche hatte er gerade erst in seiner Geburtsstadt Basel bei den Swiss Indoors seinen sage und schreibe 99. Einzeltitel auf der ATP World Tour unter Dach und Fach gebracht, wodurch der nächste Titel, der ihm gelingt, die magische 100er-Grenze durchbrechen wird, die vor ihm bislang nur Rekordhalter Jimmy Connors (109 Einzeltitel) geknackt hat. Und was wäre das für eine Geschichte gewesen, wenn König Roger diese Marke ausgerechnet in London knacken würde, wo er so eine Art romantisch verklärter Tennisheld ist. Hier ist er schließlich nicht nur mit acht gewonnenen Einzeln der unangefochtene Rekordsieger bei den Wimbledon Championships, sondern auch die ATP Finals hat der Schweizer bereits sechs Mal in seiner Karriere gewinnen können – ebenfalls Rekord. Sollte er tatsächlich genau so lange auf dem Platz stehen wie Vorbild Jimmy Connors, der erst mit 43 Jahren den Schläger an den Nagel gehängt hat, könnte der 37-Jährige noch so manchen Rekord knacken, der ihm noch fehlt. Fürs Erste geht es nun aber darum, den Status als alleiniger Rekordsieger nicht zu verlieren. Scheitert FedEx nämlich in der Round Robin, wäre der Weg für Langzeitrivale Novak Djokovic noch einen entscheidenden Tick freier – und der Djoker steht derzeit bei fünf gewonnenen Weltmeisterschaften bei den ATP Finals. Gegen Dominic Thiem zählt es für Roger Federer. Mit aller Macht muss er sich gegen seine zehnte Saisonniederlage stemmen.

Letzte Matches von Roger Federer:
11.11.2018 – Nishikori vs. Federer 7-6, 6-3 (Masters Cup ATP)
03.11.2018 – Djokovic vs. Federer 7-6, 5-7, 7-6 (Paris – Masters)
02.11.2018 – Federer vs. Nishikori 6-4, 6-4 (Paris – Masters)
01.11.2018 – Federer vs. Fognini 6-4, 6-3 (Paris – Masters)
31.10.2018 – Federer vs. Raonic (Paris – Masters)

 

Krönt Djokovic sein Weltspitze-Comeback in London?
ATP Finals in London 2018 – Favoriten, Wetten & Wettquoten

 

Austria Dominic Thiem – Statistik & aktuelle Form

Aktuelle Platzierung in der Weltrangliste: 8.
Position in der Setzliste: 6.

Der 25-jährige Österreicher Dominic Thiem ist auch im dritten Jahr in Serie mit einer Niederlage in die ATP Finals gestartet. Neu ist, dass er mit 0:2 verlor. In den vergangenen beiden Jahren hatte er unabhängig der Namen seiner Gegner (2016 war es Novak Djokovic, 2017 Grigor Dimitrov) wenigstens einen Satz gewonnen. Neu wäre aber auch, dass er sein zweites Gruppenspiel erstmals verliert. Das hat er in den vergangenen beiden Jahren im Duell der Verlierer, die es traditionell am zweiten Spieltag in der Round Robin im direkten Vergleich miteinander zu tun bekommen, stets gewonnen. Neu wäre allerdings auch, dass er die Round Robin erstmals heil übersteht, denn bislang war für den ausgemachten Sandplatzexperten, der dieses Jahr auf seinem Lieblingsbelag in Roland Garros auch erstmals das Finale von einem Grand Slam Turnier erreicht hat, stets in der Vorrunde Endstation. Für den Niederösterreicher spricht dennoch, dass er unter Coach Günter Bresnik in diesem Jahr gerade auf dem Hartplatz sehr große Fortschritte gemacht hat. Verliefen seine bisherigen Saisons vorwiegend so, dass er auf Sand geglänzt hat und auf den anderen Belägen weitestgehend abgetaucht ist, so stand er in 2018 unter anderem bei den US Open erstmals auch außerhalb der French Open in einem Grand Slam Viertelfinale. Zuletzt spielte er auch gleich drei starke Turniere auf dem Indoor-Hartplatz, der in der Londoner O2 Arena ebenfalls bespielt wird. In St. Petersburg holte Thiem sich Ende September Saisontitel Nummer drei, bei den Erste Bank Open in seiner Heimatstadt Wien war es das Viertelfinale und zuletzt bei den Rolex Paris Masters ein weiteres Semifinale bei einem Major-Turnier.

„Das ist das Schöne an dem Turnier. Egal, ob Sieg oder Niederlage, es ist noch lange nicht vorbei. […] Der zweite Satz war heute echt in Ordnung. Wenn ich an die Leistung anschließe, dann könnte es gut ausgehen.“

Dominic Thiem bei laola1.at

Umso weniger sollte der Österreicher vorzeitig abgeschrieben werden, der bei manchen Experten sogar als Geheimfavorit für den Fall geführt worden ist, dass die etablierten Stars wie der Djoker oder King Roger patzen sollten. Gegen Kevin Anderson machte zumindest der zweite Satz viel Hoffnung. Gegen das bärenstarke Service des Aufschlagriesen und Wimbledon-Finalisten blieb es zwar schwer, mit einer taktischen Neujustierung kam Dominic Thiem dann aber doch ins Spiel. Indem der returnstarke Spieler schneller vorgerückt ist, konnte er Kevin Anderson so manches Mal stellen und musste den zweiten Satz letztlich denkbar knapp per Tiebreak abgeben, in dem es am Ende 10:12 aus Sicht des Niederösterreichers stand. Es war die 19. Saisonniederlage im 72. Saisonspiel, aus der Dominic Thiem am Ende trotzdem viel Kraft schöpfen konnte. Den ersten Satz hakte er im Interview jedenfalls schnell ab, ehe er sich auf die gute Leistung im zweiten Durchgang konzentrierte. Last, but not least, braucht er sich nur an seine vergangenen beiden Jahre bei den ATP Finals zu erinnern. In beiden Fällen gelang ihm nach Auftaktpleite ein Sieg im zweiten Spiel, wodurch er es im drittem Match jeweils selbst in der Hand gehabt hatte, das Ticket fürs Halbfinale noch zu lösen. Aller guten Dinge sind drei, lautet bekanntlich eine alte Weisheit. Ob diese auch für Dominic Thiem gilt?

Letzte Matches von Dominic Thiem:
11.11.2018 – Anderson vs. Thiem 6-3, 7-6 (Masters Cup ATP)
03.11.2018 – Khachanov vs. Thiem 6-4, 6-1 (Paris – Masters)
02.11.2018 – Thiem vs. Sock 4-6, 6-4, 6-4 (Paris – Masters)
01.11.2018 – Thiem vs. Coric 6-7, 6-2, 7-5 (Paris – Masters)
31.10.2018 – Thiem vs. Simon 6-4, 6-2 (Paris – Masters)

SwitzerlandRoger Federer vs. Dominic Thiem Austria Direkter Vergleich

Head to head: 1:2

Insgesamt drei Aufeinandertreffen hat es zwischen Roger Federer und Dominic Thiem bislang gegeben. Alle drei Partien gehen zwar auf die Saison 2016 zurück, dennoch konnte der schweizerische Superstar nur eines dieser drei Matches für sich entscheiden. Somit führt der Niederösterreicher gegen den Altmeister mit zwei Siegen den „Head to head“-Vergleich an. Interessant dabei: jedes der drei Spiele fand auf einem anderen Belag statt. Siegte Thiem dabei nicht nur im bis dato letzten Duell (Semifinale der ATP Stuttgart 2016) mit 2:1 auf Rasen, dem absoluten Lieblingsbelag von FedEx, so gelang ihm auch auf seinem eigenen Paradebelag, dem Sandplatz, bei der ATP Rom 2016 ein Sieg (2:0). Lediglich das erste Duell auf Hartplatz ging mit 2:0 an King Roger, der diese Bilanz nun unbedingt egalisieren muss, wenn er sich Chancen aufs Semifinale bewahren möchte.

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Switzerland Roger Federer gegen Dominic Thiem Austria , ATP Finals London 2018 – Prognose & Wettbasis-Trend

Favorisiert bleibt zwischen Roger Federer und Dominic Thiem bei den Quoten selbstverständlicherweise der Schweizer. Er gilt nicht nur als der klar stärkere Spieler auf Hartplatz, sondern er ist auch als ganz großer Favorit auf den ersten Platz in der Lleyton Hewitt Gruppe nach London gereist. Alles galt schon als angerichtet für das Traumfinale zwischen Novak Djokovic und King Roger, der jetzt allerdings mit dem Rücken zur Wand steht. Dadurch ergibt sich zwischen Roger Federer und Dominic Thiem für Wetten eine hochinteressante Ausgangslage. Einerseits ist eine Wette auf den Österreicher nun etwas wahrscheinlicher geworden, da FedEx durch die Auftaktniederlage angreifbar ist. Andererseits hat sich die ursprüngliche Einschätzung, dass zwischen dem Djoker und dem Schweizer am Ende der diesjährige Gesamtsieger ausgespielt werden könnte, noch nicht allzu sehr verschoben.

 

Key-Facts – Roger Federer vs. Dominic Thiem Wetten

  • Thiem führt im „Head to head“ mit 2:1; auf Hartplatz führt jedoch Federer mit 1:0
  • Federer nimmt aktuell zum 16. Mal an den ATP Finals teil; bislang scheiterte er erst ein Mal in der Round Robin (2008)
  • Thiem hat bei den ATP Finals zum dritten Mal in Serie das Auftaktspiel verloren; bei den letzten beiden Teilnahmen gab es im zweiten Spiel dafür einen Sieg

 

Mit zwei glatten Siegen kann Roger Federer noch aus eigener Kraft das Halbfinale erreichen. Lediglich für den Gruppensieg braucht er bereits Schützenhilfe. Kommt jetzt nicht zustande, gibt es als Zweiter der Lleyton Hewitt Gruppe womöglich ein vorgezogenes Endspiel, wenn Fedex im Halbfinale schon auf Novak Djokovic trifft. Vorausgesetzt natürlich, dass der Serbe die Guga Kuerten Gruppe erwartungsgemäß gewinnt. All diese Traumkonstellationen zwischen den beiden langjährigen Rivalen aus den „Big Four“ könnten allerdings mit einem Schlag weggewischt werden, wenn der Schweizer seine negative „Head to head“-Bilanz gegen den Niederösterreicher nicht ausgleicht. sondern auch sein zweites Gruppenspiel verliert. Bei Roger Federer gegen Dominic Thiem stehen die Quoten dafür zwar nicht allzu gut, ausgeschlossen werden kann aber praktisch nichts. Wer zwischen Roger Federer und Dominic Thiem nach Wetten sucht, die bei möglichst geringem Risiko möglichst viel Gewinn abwerfen, der sollte also eher nach alternativen Märkten Ausschau halten. Am Ende dürfte die Tagesform den Ausschlag geben. Sofern nur einer von beiden nicht seine Topleistung abruft, könnte es ein vergleichsweise kurzes Spiel werden. Möglicherweise wäre es also eine Option, zwischen Roger Federer und Dominic Thiem zu attraktiven Wettquoten auf weniger als 22,5 Spiele zu tippen.

 

Switzerland Roger Federer vs. Dominic Thiem Austria – Beste Wettquoten * – ATP Finals London 2018

SwitzerlandSieg Roger Federer: 1.33 @Bet365
Austria Sieg Dominic Thiem: 3.45 @888 Sport

(Wettquoten vom 12.11.2018, 09:29 Uhr)

Quoten-Wahrscheinlichkeiten für Sieg Roger Federer / Sieg Dominic Thiem:

1: 74%
2: 26%

 

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Dennis Koch

Dennis Koch

Alter: 41 Nationalität: Deutschland Lieblings-Wettanbieter: Bet365

Nach Germanistik-Studium, Volontariat beim Fernsehen und dreijähriger Berufserfahrung als Fernsehredakteur machte ich mich im Jahr 2015 selbstständig. Dabei ist Sportjournalismus eines meiner Hauptstandbeine.

Neben Wettbasis schreibe ich für sport.de und weltfussball.de und berichte über meine beiden Hauptgebiete Fußball und Tennis außerdem in Form von Livetickern regelmäßig zu großen Spielen.

All das setzt stets viel Vorbereitung voraus, die mir auch beim persönlichen Wetten schon ein ums andere Mal zugutegekommen ist. Selbstverständlich fließt meine Erfahrung und Expertise auch stets vollumfänglich in meine Prognosen und Wettempfehlungen auf Wettbasis ein.   Mehr lesen