Die Gruppenphase der EM 2024 ist beendet und die ersten Nationen müssen die Heimreise antreten. Dabei haben sich die Preise der offiziellen Trikots in einigen Ländern bereits deutlich verändert.
Während das österreichische Trikot um 28,4 Prozent teurer geworden ist, ist das albanische um 27,6 Prozent günstiger. Das hat die Analyse ergeben.
EM Trikotpreise im Vergleich: Wer wurde teurer?
Österreich sicherte sich im Spiel gegen die Niederlande nicht nur den Einzug ins Achtelfinale, sondern auch den Gruppensieg in der vermeintlich schwersten Gruppe des Turniers. Das hat allerdings seinen Preis. Die Trikotpreise stiegen um 28,4 Prozent an.
Auch die türkischen Fans müssen etwas tiefer in die Tasche greifen, sollten sie noch eines der Nike-Trikots ergattern wollen. Seit Beginn der Gruppenphase stieg der Preis um 17,5 Prozent. Ein ähnliches Schicksal trifft die Fans der Schweizer Nationalmannschaft mit einem Preisanstieg von 14,5 Prozent.
Ebenfalls teurer wurden die Trikotpreise der Portugiesen. Gestiegen sind die Preise hier um 12,7 Prozent. Deutschland schmückt in diesem Ranking das Mittelfeld. Mit einem leichten Anstieg von 2,54 Prozent ist es um ca. zwei Euro teurer geworden.
Zwar schaffte die albanische Mannschaft nicht den Einzug ins Achtelfinale, ein kleiner Trost für die Fans könnten allerdings die sinkenden Trikotpreise sein. Mit einer Preissenkung von 27,6 Prozent sind die Trikots aktuell am stärksten reduziert. Auch bei den tschechischen Trikotpreisen hat sich einiges getan. So sank der Preis der Puma-Trikots über die letzten Wochen um 22 Prozent.
Ähnlich ist dies bei den serbischen und ungarischen Trikots. Seit Beginn der Gruppenphase sanken die Preise jeweils um 14,3 Prozent. Auch Frankreich befindet sich unter den Ländern, in denen die Trikotpreise vergünstigt wurden. So sank dieser bei ihnen um 7,9 Prozent.
Eine Übersicht über die Veränderung der Preise in allen Teilnehmerländern gibt es hier: