Die Rolle des Kneipensports ist abgetan, der Imagewandel wurde in den letzten Jahren bravourös vollzogen. Der Darts Sports im Allgemeinen und auch Darts Wetten im Speziellen erfreuen sich in Deutschland immer größerer Beliebtheit.
Vor dem Beginn der Darts WM 2024 suchen besonders viele Dart Fans nach Wetttipps und den besten Bonusangeboten für Darts Wetten.
Hier gibt es einen Komplett-Überblick zum Thema Darts Wetten – mit den besten Anbietern für potentielle Darts Tipps, attraktiven Sportwetten Boni, den wichtigsten Wettmärkten, Regeln und großen Turnieren.
Die 5 besten Wettanbieter für Darts Wetten | November 2024
Inhaltsverzeichnis
Wettbasis blickt zudem mit Expertenwissen auf einige Besonderheiten bei Wettarten wie “Höchstes Checkout”, da nur die wenigsten Tipper die Schwierigkeiten gewisser Check-Wege kennen.
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Jeder beste Wettanbieter mit Darts Wettquoten, die hier aufgelistet wurden, hat andere Vorzüge.
Der eine Online-Buchmacher hat eine größere Auswahl an Spezialwetten zu Matches und Turnieren, der andere bietet dafür wiederum bessere Darts Quoten an. Wieder ein anderer ist bei Livewetten schneller und ein anderer hat eine übersichtlichere App.
Das heißt: Jeder der besten Darts Wettanbieter in Deutschland hat andere Vorteile.
Die 3 beliebtesten Darts Wetten
Die Wettanbieter haben erkannt, dass die Sportart immer beliebter wird und das Angebot an Wettmärkten signifikant ausgebaut. So ist es besonders bei großen Turnieren inzwischen möglich, aus einem breit gefächerten Pot Pourri zu wählen.
Vorbei die Zeiten, in denen man nur auf den Sieger oder ein passendes Handicap setzen konnte. So besteht etwa die Chance, auf die Zahl der 180er Würfe (alle drei Darts in der Triple-20) zu tippen.
Darts Wetten auf das höchste Check Out (der Wert, von dem aus mit nur einer Aufnahme das Leg auf Null gespielt wird) sind natürlich ebenso möglich. Und das sind nur einige angesagte Tipp-Optionen, die Wett-Enthusiasten mit einem Einsatz versehen können.
1. Darts Wetten auf die meisten 180er?
Einer der beliebtesten Wettmärkte im Darts – speziell bei größeren Turnieren wie dem Grand Slam of Darts oder der Weltmeisterschaft – die Rede ist von den Tipps auf die meisten 180er.
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Für Wettanfänger scheint die Frage nach der Anzahl der meisten 180er-Würfe nicht wirklich davon abzuweichen, wer das Match gewinnt – schließlich sollte der Favorit auch größere Chancen haben, öfter die Maximalpunktzahl zu treffen.
Allerdings gibt es einige Besonderheiten. Das bekannteste Beispiel ist zweifelsfrei Phil Taylor. Jener war nie dafür bekannt, dass er seine Rivalen mit Unmengen an 180ern demütigte. Stattdessen wechselte Taylor bei seinen verhältnismäßig großen Darts nach zwei Triple-20-Würfen nicht selten zur 19, wenn nicht mehr genug Platz im Feld ist.
Auch Michael van Gerwen ist ein Spieler, der ausgezeichnet auf die Triple-20 wirft – oft aber ausweicht und den Wurf mit der Triple 19 beendet.
Dirk van Duijvenbode und diverse weitere Profis müssen schon mit sehr krumm steckenden Pfeilen zum Ausweichen auf weitere Felder gezwungen werden.
Bei den Wetten auf die Anzahl der 180er gilt es also die Spieler zu analysieren und genau zu schauen, welche Profis mit entsprechenden Werten aufwarten. Dazu kann es helfen, die letzten Turniere unter die Lupe zu nehmen und die Leistungen zu prüfen. Ein Klassiker ist auch der aufstrebende Deutsche Ricardo Pietreczko, der maximal oft auf das Bull ausweicht. Beispielsweise wirft er bei 375 Punkten Rest mit dem letzten Pfeil gewiss auf das Bull, um sich mit dem 25er-Score ein potentielles 6-Dart-Finish zu stellen.
Bei Bet365 dürfen sich User bei Darts Wetten über Quotenboosts freuen (Screenshot: 7.12.23)
2. Darts Wetten auf das höchste Check-Out der Partie
Eine sehr interessante Wettart ist jene nach dem höchsten Check Out des Matches. Die Frage steht natürlich in direkter Abhängigkeit zur Länge der Partie.
Das höchstmögliche Check-Out ist die 170 (Triple 20, Triple 20, Double-Bull – geschrieben: T20, T20, DB) – das kleinste Check-Out logischerweise die doppelte 1 (D1).
Insgesamt gibt es sieben Zahlen, die kleiner als 170 sind, aber nicht mit drei Pfeilen ausgeworfen werden können. Diese werden als Bogey-Zahlen bezeichnet und sind 169, 168, 166, 165, 163, 162 und 159. Jene Punktzahlen versuchen die Profis zu vermeiden.
Bei einem Restwert von 189 Punkten und einem Pfeil in der Hand würde kein Starspieler auf die dreifache 20 werfen, da die Gefahr eines Einzeltreffers hin zur Bogey-Zahl 169 sehr wahrscheinlich ist. Stattdessen würde sofort die Triple 19 anvisiert.
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Alle Zahlen über 130 sind besonders schwer auf Null zu spielen, da zwei Triple notwendig sind, um sich das abschließende Doppel-Feld zu stellen (Ausnahme: 132 und 135 funktionieren mit dem kleinen Bull und Triple 19 / 20).
Gleiches gilt auch noch für einige niedrigere Zahlen. Die 130 (T20, T20, D5) oder beispielsweise die 124 (T20, T14, D11) sind wesentlich leichter, da ein Check-Out auch dann noch möglich ist – wenn einer der beiden ersten Würfe nicht ins Triple geht.
Bei einem Wurf in die einfache 20 bei 130 bleiben noch zwei Pfeile für Triple 20 und Double-Bull (110). Bei der 124 kann nach einer einfachen 20 noch mit Triple-18 und Double-Bull ausgecheckt werden. Nach Triple 20 und einfacher 14 winkt bei Rest 50 noch die Chance, das Leg mit Double-Bull zu sichern.
Darts Besonderheiten: 129 ist schwerer zu checken als 130
Beispielsweise lassen sich auch 129 Punkte schwerer auf Null spielen als 130 Punkte. Hintergrund ist, dass bei 129 der erste Pfeil auf die 19 geworfen werden muss, da anderenfalls im Falle eines Singles mit 109 Rest (im Gegensatz zu 110 Rest) kein Check mit den verbliebenen Darts möglich ist.
Dafür ist aber mit dem zweiten Pfeil unbedingt ein Trible nötig (auch wenn der erste Pfeil im Trible steckt), während es beim 130er-Checkout genügt, den ersten oder zweiten Pfeil ins Trible zu werfen, um einen Check-Dart zu erhalten.
Anhand detaillierter Statistiken lassen sich bei Interwetten vielversprechende Darts Wetten abgeben (Screenshot: 7.12.23)
3. Darts Wetten: Over/Under-Tipps
Eine weitere überaus angesehene Wettoption sind – gerade bei den prestigeträchtigen Turnieren – die Over/Under Tipps im Darts.
Diesen Wettmarkt gibt es in unterschiedlichen Varianten. Eine Möglichkeit sind etwa die Runden-Tipps – beispielsweise auf „Mehr als 10,5 Legs im Match“.
Bei dieser Art dreht es sich thematisch also darum, ab welchem Leg das Spiel vorbei ist.
Dieser Wettmarkt erfreut sich größter Beliebtheit und steht gerade bei Duellen hoch im Kurs, bei denen zwei etwa gleich starke Akteure aufeinanderprallen.
Unter-Tipps im Darts sind dagegen gefragt, wenn ein Topspieler auf einen krassen Außenseiter prallt – und die reine Siegwette aufgrund zu geringer Darts Wettquoten nicht in Frage kommt.
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Unser Tipp für erfolgreiche Darts Wetten: Head to Head-Statistiken anschauen
Aus dem Tennissport ist es bekannt, dass Profis diverse Rivalen als Angstgegner bezeichnen. Beim Darts-Sport scheint der Gegner keinen derart großen Einfluss ausüben zu können.
Dies entspricht auch der Wahrheit und dennoch ist es nicht völlig zweitrangig, wer der Gegner ist. Folgende Faktoren können das eigene Spiel indirekt beeinflussen:
1.) Die Fanbase des Gegners: Wenn ein Gegner besonders beliebt bei den Fans ist, wirkt sich das nicht unbedingt zu Gunsten des anderen Spielers aus.
Im schlimmsten Fall wird der Rivale ausgepfiffen, wie es einst Michael van Gerwen gegen Phil Taylor beim World Matchplay 2017 im Viertelfinale permanent ertragen musste.
2.) Der Spielrhythmus des Gegners: Es gibt Spieler, deren Wurfrhythmus weit von der Norm abweicht. Das bekannteste Beispiel der Historie ist zweifelsfrei Justin Pipe, der langsamer als jeder andere Profi auf der PDC-Tour wirft und seine Kontrahenten damit reihenweise fluchen ließ.
Michael van Gerwen hingegen wirft sehr schnell und baut so permanent Druck auf. Das kann die Gegner beeinträchtigen, weshalb Sie diesen Aspekt bei Darts Wetten auf MvG in jedem Fall berücksichtigen sollten.
Allgemein gilt: langsame Werfer sind unbeliebt, da sie den Rhythmus der Masse an Schnellspielern schaden. Ein bewusster Rhythmuswechsel zur Verärgerung des Gegners bringt aber nicht selten eher einen selbst aus dem Konzept.
Wollen User bei Darts Wetten ihre Chance auf hohe Gewinne steigern, sollten sie ihre Tipps bei einem Bookie mit guten Quoten und einem hohen Wettbonus abgeben. Besonders vorteilhaft ist diesbezüglich der Bet-at-home Bonus.
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Die wichtigsten Darts-Turniere
- Weltmeisterschaft
- World Matchplay
- Premier League
- Weitere Majors (UK-Open, PC-Finals, Grand Slam, European Championship etc.)
- European Tour
- Pro Tour (nicht auf der Bühne)
Im Jahreskalender gibt es unzählige Turniere, welche für die Darts-Künstler anstehen.
Das Zentrum bleibt die Insel, auf der es vermeintlich immer regnet, doch auch in Mitteleuropa finden mittlerweile eine Vielzahl von Turnieren statt. Deutschland ist bei der European Tour sehr gut vertreten.
Weltmeisterschaft
Die Weltmeisterschaft ist unverändert das bekannteste und beliebteste Turnier des Jahres. Die WM findet in der West Hall des Alexandra Palace in London rund um den Jahreswechsel statt.
Die ersten zwei Runden steigen noch vor dem Weihnachtsschmaus – das Endspiel erst im neuen Jahr. Die PDC Darts WM ist zugleich das wichtigste Turnier im Darts-Kalender und sorgt bei Fans, Wettenden und Spielern für die größte Begeisterung.
Die Preisgelder übersteigen alle anderen Turniere um Längen, sodass häufig bereits eine gute WM genügt, um sich in der Weltrangliste um viele Plätze nach vorn zu schieben.
Quoten zur Darts WM 2024 bei Bwin (Screenshot: 11.12.2023)
World Matchplay
Das World Matchplay ist das zweitwichtigste Turnier des Jahres. Es wird in Blackpool ausgetragen und galt als Lieblingsturnier von Phil “The Power” Taylor.
Die Legende des Darts-Sports gewann 16 Mal – zuletzt im Sommer 2017. Vermutlich ist dies ein Rekord für die Ewigkeit, zumal Mighty Mike immer wieder äußerte, dass er nicht annähernd so lange spielen möchte, wie Phil Taylor.
Der Winter Garden gilt bei manch Darts-Romantiker trotz des Ally Pally als schönster Austragungsort.
Premier League
Die Premiere League ist ein über viele Wochen stattfindendes Turnier mit Gruppenmodus. Nur zehn auserwählte Profis erhalten eine Startgenehmigung. Etwas gewöhnungsbedürftig ist der Modus, weshalb man sich vor dem Beginn informieren und erst danach Darts Wetten platzieren sollte.
Seit einigen Jahre wird jeder Premier League-Spieltag als kleines Turnier gespielt, wobei dieser Modus immer wieder in der Kritik steht. Da die Premier League ein Einladungs- und besseres Vermarktungsevent ist, gehen die Gelder nicht in die Welt- und Geldrangliste ein. Ordentlich Asche gibt es jedoch für die besten der Welt zu verdienen.
- *Bis zu €100 in Wett-Credits für neue Kunden bei bet365. Mindesteinzahlung €5. Wett-Credits nach Abrechnung von Wetten im Wert der qualifizierenden Einzahlung zur Nutzung verfügbar. Mindestquoten, Wett- und Zahlungsmethoden-Ausnahmen gelten. Gewinne schließen den Einsatz von Wett-Credits aus. AGB und Zeitlimits gelten. Der Bonus-Code BIGBETDE kann während der Anmeldung benutzt werden, jedoch ändert dies den Angebotsbetrag in keinster Weise.
Darts-Events erklärt: Majors, European Tour, World Series und Players Championships
Die verschiedenen Major-Turniere des Jahres sind nach der Weltmeisterschaft von höchster Bedeutung. Alle Turniere haben einen unterschiedlichen Qualifikationsmodus. Beispielsweise sind bei den UK-Open sogar Amateure am Start, die sich in kleinen Qualifikationsturnieren durchsetzen konnten, während beim World Matchplay auch richtig große Namen hin und wieder die Qualifikation verpassen. Nur die Top 16 der Oom (Order of Merit = Weltrangliste) sowie die 16 besten der Pro Tour (die nicht in den Top 16 der Oom stehen) sind qualifiziert.
Die World Series zählt zu den sportlich unwichtigsten Events, obwohl dort die Stars der Szene und nicht selten auch Darts-Sternchen Fallon Sherrock auftauchen. Die Turniere rund um den Globus dienen der Vermarktung.
Sportlich bedeutsamer ist die European Tour, die vorwiegend auf dem europäischen Festland (Deutschland ist stark vertreten) ausgetragen wird. Das Finalturnier, die European Darts Championship wird nicht selten als Europameisterschaft bezeichnet, was jedoch absolut irreführend ist, da sich jeder Spiel unabhängig von seiner Nationalität dafür qualifizieren kann.
Die Players-Championship-Turniere sind der alltägliche Broterwerb der Darts-Profis. Die 30 Turniere finden ohne Zuschauer und größtenteils in Großbritannien statt. Teilnehmen dürfen alle Spieler, die eine Tourcard besitzen. Die Events, die über nur einen Tag laufen, finden somit mit 128 Teilnehmern statt, die im KO-Modus gegeneinander antreten. Basierend auf der Players-Championship-Rangliste erfolgt die Qualifikation für die PC-Finals.
Das Regelwerk
Eigentlich ist das Spiel recht leicht erklärt: Im Regelfall beginnen beide Spieler bei 501 Punkten und versuchen jene mit guten Würfen auf Null zu bringen.
Getroffen werden können die Zahlen von 1 bis 20, sowie das kleine Bull (25 Punkte) und das Double Bull (50 Punkte). Außen an der Scheibe ist ein kleiner Ring, bei dem die getroffene Zahl verdoppelt wird. Zudem gibt es noch einen inneren Ring, der die Punktzahl verdreifacht.
Anders als vermutet bringt der Mittelpunkt (50 Punkte) nicht die höchstmögliche Punktzahl. Diese Rolle ist der Triple 20 zugedacht und bringt 60 Punkte.
Wichtig: Die 501 Punkte müssen exakt auf Null gespielt werden und der letzte Wurf muss auf ein Doppelfeld erfolgen.
Beispiel: Bei 32 Punkten Rest wird auf die Doppel-16 geworfen. Wer sich überwirft, muss bei dem Score neu beginnen, der vor der Aufnahme (drei hintereinander geworfene Pfeile) bestand. Ein Rest von 1 gilt auch als überworfen.
Die Regeln lassen spannende Darts Wetten zu – viele Bookies machen sich dies zunutze und bieten ihren Kunden bei wichtigen Turnieren vielfältige Wett-Bonus-Aktionen an.
Weitere Regeln, die es zu beachten gilt:
- Wenn Pfeile vor dem Wurf aus der Hand fallen, aber keine Wurfbewegung zu erkennen ist, dürfen sie aufgehoben und noch geworfen werden.
- Die Pfeile dürfen bis zu 50 Gramm schwer sein. Allerdings würde nie ein Profi mit derart schweren Pfeilen werfen. Üblich ist ein Gewicht zwischen 20 und 28 Gramm.
- Die Punktzahl gilt nur, wenn der Pfeil im Feld stecken bleibt (nicht herausfällt).
- Offiziell haben die Profis für jeden Pfeil eine Minute Zeit, die aber nie ausgereizt wird.
- In der Regel beginnt der Profi, der das Bullen im Vorfeld gewann.
- Der Mittelpunkt der Scheibe befindet sich auf 1,73 Meter Höhe. Die Spieler stehen 2,37 Meter entfernt
Die verschiedenen Modi beim Darts
Anschließend gibt es zahlreiche verschiedene Turniermodi: Im Darts ist ein Remis nicht möglich. Allerdings gibt es Turniere, in denen man mit zwei Legs Vorsprung gewinnen muss.
Die häufigste Distanz sind “Best of 11”-Matches, bei denen ein normales 6:5 zum Sieg genügt.
Bei der Weltmeisterschaft findet die Entscheidung in Sätzen statt. Wer zuerst 3 Legs gewinnt, hat einen Satz sicher. Für den Matchgewinn sind je nach Fortschritt des Turniers von drei bis sieben gewonnene Sätze notwendig.
Darts wird in verschiedensten Formen gespielt. Den normalen Modus bezeichnen die Profis als „Double Out“, weil mit einem Doppel-Wurf das Leg beendet wird.
Selten wird auch der Modus „Double In – Double Out“ gespielt, bei dem – der Name verrät es – auch die ersten Punkte des Legs mit einem Doppel realisiert werden müssen.
In dem Fall müssen Sie die Darts Quoten noch genauer analysieren und schauen, welcher Spieler diesen Modus in der Vergangenheit besonders gut gemeistert hat.
Darts Tipps: Wichtige Hinweise für Deine Wetten!
Wettbasis stellt hier übersichtlich eine Reihe an Tipps für Darts-Wetten zur Verfügung:
- Wetten auf hohe Checkouts lohnen sich bei kurzen Match-Distanzen selten
- Analyse sollte nicht nur auf Basis der jüngsten Averages erfolgen (ein einziges schwaches Leg zweier Spieler kann den Average völlig aushebeln)
- Je wichtiger ein Turnier, umso wahrscheinlicher wird sich ein Favorit in identischer Paarung durchsetzen (auch, weil die Matchlänge nicht mehr so kurz ausfällt)
- Das Timing und die Doppelquote ist oft entscheidender als die Zahl der 180er
- Wer den Wurf auf das Bull gewinnt, hat einen echten Vorteil, da er in vielen Distanzen ohne Break zum Sieg kommen kann
- Die aktuelle Formkurve ist bei Darts-Wetten viel entscheidender als der Name eines Spielers
- Der Heimvorteil kann beflügeln, unerfahrene Profis aber auch lähmen
- Nicht jeder Spieler liebt Bühnenmatches (Klassiker: Ian White ist bei Players Championships oft viel erfolgreicher als auf der Bühne)
- Bei Darts Wetten auf viele 180 ist neben den gewählten Spielern ein möglichst gleicher (schneller) Wurfrhythmus sehr wichtig
Fazit – Erfolgreich Darts Wetten platzieren
Darts steht spätestens rund um den Weihnachtsbraten voll im Trend. Die vergangenen Jahre haben gezeigt, dass die Sportart mehr ist, als nur ein Kneipensport für Übergewichtige.
Die Profis füllen die Hallen, unterhalten die Menschen und treffen zielsicher die kleinen Felder. Mit einem guten Kenntnisstand kann durchaus die eine oder andere Value Wette herausspringen.Wichtig ist in erster Linie, dass bei jeglichen Darts Wetten stets darauf geachtet wird, wie lange das Match geht.
Zudem gilt es Besonderheiten zu den einzelnen Spielern (Beispiele: Taylor warf gern den letzten Dart auf T19, Whitlock liebt D19 und selbst D13, Suljovic D14) zu kennen, um profitable Darts Wetten abzuschließen.
Auch gilt es die Darts Wettquoten zu analysieren und zu schauen, weshalb die Buchmacher die Lage so sehen und eine solche Prognose getroffen haben.
Mit dem Darts-Boom wird das Angebot mit Sicherheit noch weiter steigen. Bereits jetzt erreicht der Auszahlungsschlüssel bei den normalen Wetten nicht selten mehr als 95 Prozent.
Viel Erfolg mit ihren Darts Wetten und falls sie die Pfeile auch einmal selbst in die Hand nehmen: Game on!
Eine Übersicht über alle vorgestellten Sportarten mit zahlreichen Wetthinweisen auf Wettbasis.com finden sie auf: Wetten auf unterschiedliche Sportarten – Hinweise und Wettempfehlungen
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