Deutsche Eishockey Liga heute – Tipps & Prognosen 39. Spieltag

Bevor die restlichen Duelle des kommenden Spieltags starten, ist der Auftaktbully für das Aufeinandertreffen von Wolfsburg und Schwenningen am Freitag bereits auf 18 Uhr angesetzt. Die Wild Wings haben gegen die Grizzlys nach ihrer vernichtenden Niederlage gegen Köln Wiedergutmachung zu betreiben. Deutlich selbstbewusster geht die DEG nach ihrem jüngsten Sieg gegen den Tabellenführer in das Match gegen Nürnberg. Springen hier erneut wertvolle Punkte im Kampf gegen den Abstieg heraus? Die zuletzt torfreudigen Kölner wollen wiederum den nächsten Erfolg einfahren, müssen dafür aber zum DEL Topspiel gegen den neunfachen Meister nach Berlin reisen.

Inhaltsverzeichnis

Den Löwen Frankfurt gelang es zuletzt, sich aus ihrer langen Pleitenserie zu befreien. Zu Hause gilt es nun, die Straubing Tigers zu bezwingen. Sollte gegen den formstarken Tabellendritten der nächste Triumph gelingen, wäre der Knoten endgültig geplatzt. Die erfolgsverwöhnten Fischtown Pinguins Bremerhaven haben hingegen andere Sorgen. Als eines der auswärtsstärksten Teams der Deutschen Eishockey Liga geht die Reise nach Mannheim.

Um die Tabellenführung zu wahren, ist ein Sieg hier wichtig. Mit den Adlern wartet jedoch ein schwerer Gegner, der von den Buchmachern mindestens auf Augenhöhe mit den Pinguins gesehen wird. Nichtsdestotrotz findet sich in unserer DEL Vorschau zum 39. Spieltag ein Eishockey Tipp zu jeder Partie. Generell lohnt sich stets ein Blick in die Wettbasis Kategorie für Eishockey Tipps. Hier findet ihr zu jedem DEL Spieltag interessante Tipps und Prognosen.

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DEL heute – Augsburger Panther empfangen EHC München zur Eröffnung von Spieltag 39

Im Tabellenkeller geht es heiß her! Die Augsburger Panther sind eines der Teams, die den Atem des hoch motivierten Tabellenschlusslichts Iserlohn im Nacken spüren und um jeden Punkt kämpfen müssen, um in Richtung Saisonende nicht doch mit der gefürchteten roten Laterne dazustehen. Allerdings hat Augsburg in der DEL am Donnerstag eine undankbare Aufgabe vor der Brust.

Der aktuell viertplatzierte Titelverteidiger EHC München reist als klarer Favorit nach Augsburg und hat seinerseits ebenfalls Druck von der Konkurrenz. Das Polster, das die Red Bulls derzeit davon trennt, aus den Rängen für die garantierte Playoff-Teilnahme herauszufallen, beträgt lediglich vier Punkte. Dementsprechend ist auch für den vierfachen Meister jeder Zähler wichtig.

Augsburg ist zweitschwächstes Heimteam der DEL

Abgesehen vom Druck, den beide Kontrahenten am Donnerstag in Augsburg verspüren, reisen die Münchner mit Wut im Bauch an. Zwei punktlose Niederlagen mussten die Schützlinge von Cheftrainer Toni Söderholm zuletzt einstecken. Die Panther gingen in den letzten beiden Partien ebenfalls leer aus und stehen momentan sogar bei einer Niederlagenserie von drei Pleiten. Im Gegensatz zu den Red Bulls, die zuletzt in einem 4:6-Torfestival gegen Rekordmeister Berlin den Kürzeren zogen, ging Augsburg jedoch nach einem 5:2-Debakel gegen die letztplatzierten Iserlohn Roosters als Verlierer vom Eis.

Der EHC München muss nach einer Verletzung gegen Köln zwar noch bis Ende Februar auf Nationalstürmer Maximilian Kastner verzichten und befindet sich in der Auswärtstabelle im Mittelfeld. Jedoch sieht der DEL Spielplan am 39. Spieltag ein Gästespiel gegen die zweitschwächste Heimmannschaft der gesamten Liga vor. In 19 Heimspielen steckten die Augsburger Panther elf Niederlagen ein. Nur sechsmal gelang es den Rot-Grün-Weißen, im eigenen Stadion die vollen drei Zähler einzufahren. Wir stehen dem Vorhaben skeptisch gegenüber, gegen München diesmal einen Coup zu landen. Daher fällt unsere Wahl für einen DEL Tipp hier auf den EHC München als Sieger in der regulären Spielzeit.

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DEL am Freitag: Zeigen sich die Wild Wings in Wolfsburg erneut blutleer?

Die Grizzlys Wolfsburg schnuppern weiterhin an den Playoff-Plätzen. Aktuell haben die Wolfsburger einen angenehmen 14-Punkte-Abstand davon, die Möglichkeit einer Teilnahme an den Playoffs gänzlich zu verlieren. Auf Rang sieben mit lediglich zwei Zählern weniger als die sechstplatzierten Kölner Haie bietet sich für den Gastgeber der kommenden Partie gegen Schwenningen nach wie vor jede Möglichkeit, die Qualifikation für die Playoffs komplett zu umschiffen. Einzig die Bilanz aus den letzten Spielen spricht nicht unbedingt dafür. In den vergangenen vier Matches sprang nur ein Sieg gegen Augsburg heraus. Zuletzt zeigten die Grizzlys zwar Kampfgeist, mussten sich letztlich aber trotzdem 4:6 gegen Straubing geschlagen geben.

An Kampfgeist mangelte es hingegen den Schwenninger Wild Wings in der jüngsten Partie gegen die Kölner Haie. Schwenningen hat eine vielversprechendere Bilanz als Wolfsburg vorzuweisen und reiste mit einer Positivserie von vier Siegen hintereinander im Rücken nach Köln. Dort präsentierten sich die Wild Wings jedoch absolut blutleer.

In einem Match, das sowohl Geschwindigkeit als auch größere Spannungsmomente vermissen ließ, fanden die Schwenninger im ersten Drittel keinerlei Mittel gegen die durchweg stärkeren Haie. Das Momentum des zweiten Spielabschnitts beanspruchten die Dunkelblau-Weißen zwar größtenteils für sich. Im Schlussdrittel rollten die Kölner jedoch trotz des anfänglichen 2:1-Anschlusstreffers von Schwenningen über die Wild Wings hinweg. Die Folge war eine gleichermaßen verdiente wie vernichtende 5:1-Pleite gegen Köln. Um einen Sieg gegen Wolfsburg einzufahren, muss eine erhebliche Leistungssteigerung her. In Anbetracht der jüngsten Leistung sind die DEL Quoten für Wetten ohne Steuer auf die Grizzlys interessanter als Tipps auf den Schwenninger Außenseitersieg.

DEG will nach starker Leistung gegen den Tabellenführer drei Punkte gegen Nürnberg

Düsseldorf hat Blut geleckt! Die abstiegsgefährdeten Iserlohn Roosters haben zwar nur vier Punkte Abstand zur vorletzten DEG. Allerdings haben die Düsseldorfer im jüngsten Spektakel gegen Tabellenführer Bremerhaven Ambitionen angemeldet, sich nicht sang- und klanglos überholen zu lassen. Dabei traten die Rot-Gelben unter widrigen Voraussetzungen an. Der Topscorer der Düsseldorfer und DEG-Spieler des Monats Dezember Phil Varone wird nach seiner Verletzung vom Jahresanfang im Match gegen Berlin für den Rest der Saison nicht mehr spielen können. In der heißen letzten Phase der aktuellen Spielzeit hinterlässt der Center der ersten Reihe eine schmerzliche Lücke.

Als Reaktion wurde die DEG auf dem Transfermarkt aktiv. Wie das jüngste Spiel gegen die Pinguins zeigte, landete Düsseldorf mit Stürmer-Neuzugang Adam Payerl einen Glücksgriff. Der 32-jährige Kanadier kam vom EC-Salzburg und brachte die Düsseldorfer bei seinem Debüt gegen Bremerhaven bereits nach 36 Sekunden mit einem frühen Tor in Führung. Was im weiteren Spielverlauf folgte, war ein unterhaltsames 5:5-Torspektakel, das in der Overtime noch immer keinen Sieger vorsah. Im Penaltyschießen erkämpfte sich die mental stärkere DEG schließlich die zwei Punkte gegen den Spitzenreiter.

Düsseldorf schwächelt zu Hause, doch kein Team ist auswärts so schwach wie Nürnberg

Zu Gast in Düsseldorf sind die Nürnberg Ice Tigers, die derzeit Tabellenplatz zehn bekleiden und damit um eine Teilnahme an der Playoff-Qualifikation kämpfen. Mit drei Siegen in den letzten fünf Spielen agiert Nürnberg relativ formstark. Zuletzt mussten sich die Ice Tigers jedoch gegen die Löwen Frankfurt geschlagen geben, die durch den Triumph nur noch einen Zähler davon entfernt sind, die Rot-Blauen von den Qualifikationsplätzen zu verdrängen.

Im Match zwischen Düsseldorf und Nürnberg trifft Heimschwäche auf Auswärtsschwäche. Während die DEG zu Hause nur von Augsburg und Iserlohn unterboten wird, sind die Nürnberger das schwächste Auswärtsteam der DEL heute. Aus 19 Begegnungen in der Fremde entführten die Ice Tigers nur zwölf Zähler. Satte 16 Niederlagen hagelte es in Stadien der Konkurrenz. Den Düsseldorfern gelang in den letzten fünf Matches zwar kein voller Punktgewinn, doch die DEG ist nach dem Schützenfest gegen Bremerhaven gut aufgelegt. DEL Prognosen am 39. Spieltag, die mit einem Erfolg von Düsseldorf gegen Nürnberg zusammenhängen, sind ansprechender als Wetten auf den Gästesieg.

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Gelingt Berlin nach jüngstem Befreiungsschlag im DEL Topspiel am 39. Spieltag der nächste Sieg?

Sowohl die Eisbären Berlin als auch die Kölner Haie betreten im DEL Topspiel am Freitag mit einem torreichen Sieg im Rücken das Eis. Während sich die Hauptstädter aber in einem hart umkämpften 4:6 gegen Titelverteidiger München die drei Punkte sicherten, setzten sich die Haie gegen träge Schwenninger Wild Wings mit 5:1 durch und machten dabei selbst nicht immer eine gute Figur.

Obwohl Schwenningen fast durchweg enttäuschte, gelang es den Kölnern erst im letzten Drittel, die eigene Überlegenheit in eine deutlichere Führung umzumünzen. Nachdem die Wild Wings durch einen Powerplay-Treffer zwischenzeitig auf 2:1 herankamen, setzte Köln mit drei Toren in Folge endgültig den Deckel auf die Partie. Spielerisch war das Kräftemessen größtenteils jedoch kein Leckerbissen.

Kölner Kapitän Müller fehlt letztmalig gegen Berlin

Gegen Berlin müssen die Haie noch ein letztes Mal auf ihren gesperrten Kapitän Moritz Müller verzichten. Am Sonntag darf der 37-Jährige wieder aufs Eis, aber bei der Mammutaufgabe gegen den Rekordmeister aus der Hauptstadt sieht Müller nur zu. Die Eisbären schienen nach drei Pleiten in Folge zunächst verwundbar, haben beim Auswärtssieg gegen die Münchner aber wieder in die Spur zurückgefunden. Trotz der zwei vorangegangenen Pleiten in der Fremde ist der Hauptstadtclub als Auswärtsmacht unerreicht. Im Ligavergleich sind die Eisbären mit 15 Siegen aus 19 Spielen in den Spielstätten der Kontrahenten Spitzenreiter. Zu Hause war bei den Berlinern in dieser Saison hingegen lange von einem Heimkomplex die Rede, doch mittlerweile brilliert das Team von Chefcoach Serge Aubin auch in der Mercedes-Benz Arena. In den letzten fünf Heimspielen waren die Blau-Weiß-Roten nur einmal nicht der Sieger.

Gegen Köln will Berlin nun hartnäckig in dem Vorhaben bleiben, auch in der Tabelle der Deutschen Eishockey Liga wieder Spitzenreiter zu werden. Zu den erstplatzierten Pinguins fehlen dem neunfachen Meister lediglich zwei Zähler. Obwohl die Haie jüngst einen 5:1-Erfolg eingetütet haben, stehen die Chancen gut, dass sich die Hauptstädter durchsetzen, wenn sich der Gastgeber gegen Berlin nicht spielerisch steigert. Köln ist auswärts nicht zu unterschätzen, doch gegen die zu Hause formstarken Eisbären fassen wir für das DEL Topspiel am 39. Spieltag die Wettquoten für einen Sieg der favorisierten Berliner ins Auge – gegebenenfalls als Freebet ohne Einzahlung.

Löwen sind im Aufwind – ist Straubing dennoch zu stark?

Das Eishockey-Herz Hessens kann aufatmen. Ganze zehn Niederlagen in Folge hatte Frankfurt zu verkraften, bevor die Löwen drastische Maßnahmen personeller Art ergriffen und zum Befreiungsschlag ansetzten. Angesichts dessen, dass sich die aktuelle Saison der Deutschen Eishockey Liga allmählich dem Endspurt nähert und ein Frankfurter Abstieg durch die lange Negativserie in den Bereich des Möglichen gerückt ist, sahen sich die Vereinsverantwortlichen zum Handeln gezwungen. Headcoach Matti Tiilikainen musste den Hut nehmen und wurde vorübergehend durch Sportdirektor Franz-David Fritzmeier ersetzt. Hinten sorgten der neue Goalie Julius Hudacek und Defensiv-Neuzugang Markus Lauridsen für frischen Wind. Anstatt sich in Anbetracht der personellen Umstellung erst einfinden zu müssen, fuhren die Frankfurter prompt zwei Außenseitersiege in Folge ein. Ingolstadt zog in der Eissporthalle Frankfurt mit 3:2 den Kürzeren. In Nürnberg siegten die Löwen 1:3.

Gegen die formstarken Straubing Tigers wird sich zeigen, ob die zu Hause schwachen Hessen den Heimkomplex tatsächlich ad acta gelegt haben. In den jüngsten sechs Begegnungen mussten sich die Straubinger lediglich einmal geschlagen geben. Zuletzt scheiterten nicht nur die Grizzlys Wolfsburg, sondern auch die Berliner Rekordmeister an den torfreudigen Tigers. Zwölf Treffer erzielte Straubing allein in den letzten beiden Partien. Sollten die auswärts seit drei Matches ungeschlagenen Gäste keinen schlechten Tag erwischen, dürften auch die wiederbelebten Löwen Schwierigkeiten haben, ein Mittel gegen die gefährliche Offensive der Gegner zu finden. Zwischen den Löwen Frankfurt und Straubing Tigers bringt ein DEL Tipp am 39. Spieltag darauf, dass Straubing drei Punkte unter Dach und Fach bringt, im Erfolgsfall fast den doppelten Einsatz.

DEL Wettquoten signalisieren spannendes Duell auf Augenhöhe zwischen Bremerhaven und Mannheim

Nachdem sich Bremerhaven zumindest auf dem Papier deutlich im direkten Duell gegen den Rivalen Berlin durchgesetzt hat, ist es im Fernduell um die Tabellenführung wieder eng geworden. Momentan sind die Pinguins noch Spitzenreiter. Zwei Punkte Abstand zum lauernden Rekordmeister sind jedoch kein Polster, auf dem man sich 14 Spieltage vor Saisonende ausruhen kann. Während die Eisbären im Topspiel der Deutschen Eishockey Liga am 39. Spieltag Favorit sind, sieht die Ausgangslage beim Match Adler Mannheim vs. Fischtown Pinguins Bremerhaven anders aus. Die DEL Wettquoten implizieren hier ein Kräftemessen auf Augenhöhe. Sollten sich die Nordlichter einen Patzer erlauben, droht der Verlust der Tabellenführung.

Gegen die Mannheimer wird ein Sieg der Pinguins sogar als geringfügig unwahrscheinlicher bewertet. Obwohl Bremerhaven zuletzt sowohl gegen Köln als auch den Tabellenvorletzten DEG jeweils zwei Punkte liegenließ, würden wir das Auftreten der Pinguins nicht als formschwach bezeichnen. Besonders im jüngsten Torfestival gegen die Düsseldorfer zeigte der Bremerhavener Angriff mit fünf Treffern, warum die Rot-Weißen die zweitgefährlichste Offensive der Liga stellen.

Mannheim hat mit sechs Triumphen aus den vergangenen zehn Duellen keine schlechte Ausbeute vorzuweisen. Im letzten Match gegen Ingolstadt bescherten die Adler dem gegnerischen Goalie allerdings in einer torlosen 4:0-Pleite einen Shutout. Dass am 39. Spieltag der DEL Tipp auf einen Bremerhavener Sieg spätestens in der Overtime oder im Pentaltyschießen im Erfolgsfall fast mit der doppelten Auszahlung des Einsatzes vergütet wird, halten wir für ansprechend. Spitzenquoten von 1.98 hat aktuell Wettanbieter Betano in petto, der übrigens einfache Sportwetten mit PayPal ermöglicht.

Roosters machen sich auf den Weg nach Ingolstadt, um den nächsten DEL Favoriten zu stürzen

Viele Fans hatten die Hoffnungen auf den Klassenerhalt für Iserlohn schon fast aufgegeben. Mittlerweile bringen die Roosters den Tabellenkeller in der DEL heute im Alleingang zum Brennen. Die vermeintlich abgeschlagenen Blau-Weißen haben den Abstand auf den vorletzten DEL-Rang inzwischen auf vier Punkte verkürzt. 14 Spieltage vor Ende der Hauptrunde ist der Abstieg für mehrere Vereine in den unteren Tabellengefilden plötzlich wieder zum Thema geworden. Im Vergleich zu den Ingolstädtern ist Iserlohn sogar formstärker: 14 Zähler und fünf Siege aus den vergangenen sechs Begegnungen zeigen, dass mit den Roosters trotz roter Laterne nicht zu spaßen ist.

Als neutraler Zuschauer ist das Aufgebären des DEL-Underdogs schlechthin spannend anzusehen. Den Fans des ERC Ingolstadt dürfte die aktuelle Form der Iserlohner hingegen Sorgenfalten auf die Stirn treiben. Dennoch ist zu konstatieren, dass auch die achtplatzierten Schanzer trotz drei Niederlagen innerhalb der vergangenen fünf Spiele gut aufgelegt sind. Gegen die Adler Mannheim feierte Ingolstadt zuletzt einen überzeugenden 4:0-Triumph, der einige spielerisch schön anzusehende Momente bereithielt. Zwischenzeitlich schalteten die Schanzer einen Gang herunter, schafften es insgesamt aber trotzdem, eine gute Leistung abzuliefern.

Der ERC Ingolstadt ist gegen die Iserlohn Roosters für einen DEL Tipp auf den Sieg klarer Favorit, obwohl die formstarken Gäste momentan nur schwierig zu berechnen sind. Wetten auf den Ausgang der Partie sind aufgrund der Quotenverteilung nur bedingt zu empfehlen. DEL Tipps und Prognosen am 39. Spieltag zugunsten der spielerisch qualitativer besetzten Schanzer sind nicht hoch genug, um das Risiko eines Außenseitersieges in Kauf zu nehmen. Stattdessen ist es interessant, eine Wette auf Über 5.5 Tore in Erwägung zu ziehen. Seit die Roosters vor sechs Partien zu ihrer Positivserie angesetzt haben, erzielte Iserlohn 22 Treffer im regulären Spielverlauf. Auch Ingolstadt präsentierte sich zuletzt torfreudig.

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