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Dominic Thiem – Alexander Zverev, Tipp & Quote – Australian Open 2020

Kann Sascha den Nadal-Bezwinger stoppen?

Sowohl Rafael Nadal als auch Stan Wawrinka konnten die Australian Open in ihren langen und erfolgreichen Karrieren schon gewinnen. Einen entscheidenden Vorteil für das diesjährige Viertelfinale konnte allerdings keiner von beiden daraus ziehen.

So erreichten stattdessen Dominic Thiem und Alexander Zverev die Runde der besten vier Athleten bei der 108. Ausgabe des bedeutendsten Tennis Turniers in Down Under. Für beide ist es in Melbourne die erste Teilnahme an einem Semifinale des ersten Grand Slam Turniers der Tennis-Saison. Für den Deutschen überhaupt das erste Grand Slam Halbfinale.

Inhaltsverzeichnis

Möglicherweise schlagen deswegen bei Dominic Thiem gegen Alexander Zverev die Quote der Buchmacher in Richtung des Niederösterreichers aus. Immerhin steht der 26-Jährige zum bereits fünften Mal in seiner Karriere bei einem Grand Slam unter den besten vier Spielern.

Alle vier Halbfinals spielte er allerdings bei den French Open auf dem von ihm bevorzugten Sandplatz, wo er 2018 und 2019 zwei Mal ins Endspiel kam. Beide Male unterlag er dort allerdings dem Sandplatzkönig Rafael Nadal. Jener Weltranglistenerste, den Dominic Thiem nun im Viertelfinale der Australian Open 2020 bezwingen konnte.

Derweil gibt es aber auch Aspekte, die bei Dominic Thiem gegen Alexander Zverev für den Tipp auf den Finaleinzug des Deutschen sprechen. Nicht nur dürfte Sascha wegen seiner Ankündigung, das Preisgeld bei Turniersieg spenden zu wollen, die Zuschauer auf seiner Seite haben. Der Deutsche gewann zudem auch das einzige Duell mit dem Österreicher auf Outdoor-Hartplatz.

Unser Value Tipp:
Ü40,5 Spiele
1.85

Bei Betway wetten

(Wettquoten vom 29.01.2020, 14:49 Uhr)

Austria Dominic Thiem – Statistik & aktuelle Form

Aktuelle Platzierung in der Weltrangliste: 5.
Position in der Setzliste: 5.

Der 26-jährige Österreicher Dominic Thiem hat sich für ein sensationelles Turnier belohnt und steht völlig verdient zum allerersten Mal in seiner Karriere nun auch außerhalb vom Sandplatz in einem Semifinale eines Grand Slam Turniers.

Eine Entwicklung, die sich abgezeichnet hatte. Immerhin steigerte der Spieler aus der Wiener Neustadt in den letzten anderthalb Jahren kontinuierlich sein Spiel außerhalb seines favorisierten Sandplatzes. Dass er inzwischen auch auf dem Hartplatz zur Elite gehört, blitzte dabei mehrfach im Jahr 2019 schon durch.

Unter anderem gewann Dominic Thiem die Indian Wells Masters und konnte bezeichnenderweise auf Hartplatz den allerersten Major-Titel seiner Karriere gewinnen. Und dann kämpfte er sich bekanntermaßen ja bereits am Jahresende 2019 ins Finale der ATP Finals vor, wo er auf dem Londoner Indoor-Hartplatz am Ende denkbar knapp im Tiebreak mit 1:2 den Kürzeren gegen Stefanos Tsitsipas zog.

Als amtierender Vizeweltmeister wurde ihm somit auch in Down Under einiges zugetraut, obschon er ohne wirkliche Vorbereitungsturniere in das erste Grand Slam Turnier des Kalenderjahres ging. Zuvor hatte er lediglich am ATP Cup teilgenommen, wo er zwei seiner drei Einzel verloren hat.

Dass nun bei Dominic Thiem gegen Alexander Zverev die Quote für den Finaleinzug des Niederösterreichers spricht, hat zwei andere Hauptgründe. Erstens kennt er das Gefühl bereits, in einem Semifinale eines Grand Slams zu stehen, was in puncto Psyche möglicherweise ein Faktor werden könnte. Immerhin ist er zur Abwechslung mal der ältere Spieler auf dem Platz in einem solch wichtigen Spiel.

Und zweitens überzeugte die Nummer fünf der ATP-Weltrangliste im Viertelfinale gegen Rafael Nadal auf der ganzen Linie und zeigte sich bis auf einen kritischen Moment im vierten Satz schon am Mittwoch mental bestens sortiert.

Lediglich als er bei 5:3-Führung zum Matchgewinn aufschlagen durfte, versagten dem Niederösterreichers bei einem Doppelfehler und drei Vorhandfehlern, mit denen er dem Stier von Manacor das Break und das damit einhergehende Comeback schenkte, die Nerven. Nach 5:6-Rückstand verwandelte er dann aber sein Aufschlagspiel, erzwang so den Tiebreak, und setzte sich dort mit dem dritten Matchball durch.

Ein Faktor dürfte allerdings auch sein, dass er durch dieses vier Stunden und zehn Minuten lange Match am Mittwoch sehr spät ins Bett kam. Ehe er zur Ruhe gekommen sein dürfte, müsste es in Australien locker drei oder vier Uhr morgens gewesen sein.

Zwar hat er genau wie sein Gegner am Donnerstag frei, allerdings war sein Kontrahent am Mittwoch mehr als fünf Stunden früher fertig, was in einem Match auf solch hohem Niveau in puncto Regeneration eben doch ein gewaltiger Vorteil sein kann.

Umso wichtiger, dass der Wiener Neustädter die ihm zur Verfügung stehende Zeit optimal nutzt. Immerhin würde ihm mit einem Sieg Historisches gelingen. Seit 1905 werden die Australian Open inzwischen ausgetragen. Einen Finalisten aus Österreich hat es bislang aber noch nie gegeben…

Letzte Matches von Dominic Thiem:
29.01.2020 – Thiem vs. Nadal 7-6, 7-6, 4-6, 7-6 (Australian Open)
27.01.2020 – Thiem vs. Monfils 6-2, 6-4, 6-4 (Australian Open)
25.01.2020 – Thiem vs. Fritz 6-2, 6-4, 6-7, 6-4 (Australian Open)
23.01.2020 – Thiem vs. Bolt 6-2, 5-7, 6-7, 6-1, 6-2 (Australian Open)
21.01.2020 – Thiem vs. Mannarino 6-3, 7-5, 6-2 (Australian Open)

 

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Germany Alexander Zverev – Statistik & aktuelle Form

Aktuelle Platzierung in der Weltrangliste: 7.
Position in der Setzliste: 7.

Geschichte schreiben würde allerdings auch der 22-jährige Deutsche Alexander „Sascha“ Zverev, der nun zum ersten Mal in seiner Karriere das Semifinale eines Grand Slam Turniers erreicht hat. Zwar gab es in Form von Boris Becker schon zwei Mal einen Gesamtsieger der Australian Open aus Deutschland. Seit dessen letztem Triumph im Jahr 1996 erreichte aber lediglich noch Rainer Schüttler im Jahr 2003 das Finale von Melbourne.

Nun könnte Alexander Zverev also diese lange Durststrecke beenden, was im Vorfeld dieses Turniers sicherlich kaum jemand für möglich gehalten hätte. Immerhin ließ Sascha zu Gunsten vom ATP Cup ebenfalls sämtliche Vorbereitungsturniere aus, erwischte bei dem Turnier der Nationalmannschaften allerdings drei rabenschwarze Tage, in deren Rahmen er alle drei Einzel verlor.

Insbesondere sein Service bereitete nicht nur ihm selbst, sondern auch seinem Trainerteam Kopfzerbrechen, da der Deutsche, der 2018 in sehr jungen Jahren bereits einen ganz großen Coup landete, als er sich bei den ATP Finals zum Weltmeister krönen konnte, mitunter desolate Werte beim ersten Aufschlag vorzuweisen hatte.

Selbst in seinem ersten Match bei den Australian Open gegen Marco Cecchinato sah es noch nicht allzu rosig aus. Weil der Deutsche seinem Kontrahenten spielerisch dennoch überlegen war, schaukelte Sascha das Ding trotzdem.

„Ich habe Masters und die ATP Finals gewonnen, konnte aber nie diese Barriere durchbrechen. Ich bin sehr froh und weiß nicht, was ich sagen soll. Ihr könnt euch nicht vorstellen, was mir das bedeutet. Ich hoffe, es ist nur das erste Grand Slam Halbfinale von vielen.“

Alexander Zverev bei Eurosport

In der Retrospektive betrachtet könnte jener Auftaktsieg auch als Initialzündung gewertet werden, denn seitdem läuft es wieder bei dem 22-Jährigen, der bis zum Viertelfinale nicht einen einzigen Satz abgeben musste.

Selbst einen Hochkaräter wie Andrey Rublev entzauberte Sascha beim glatten 3:0-Sieg, bei dem sein Aufschlag dermaßen stark war, dass der Russe nicht ein einziges Break erzielte, geschweige denn überhaupt einen Breakball bekam.

Gelingt es ihm, nach dem 3:1-Sieg über Stan Wawrinka auch gegen Dominic Thiem wieder diesen starken Service auf den Platz zu bringen, so dürfte es keineswegs blinde Spekulation sein, bei Dominic Thiem gegen Alexander Zverev Tipp 2 zu spielen. So mag der Niederösterreicher zwar ein begnadeter Returnspieler sein, wird sich das Break gegen seinen Kontrahenten aber hart erarbeiten müssen.

Die Sympathien der Zuschauer dürften derweil klar geregelt sein. Nicht nur spendete Alexander Zverev schließlich pro gewonnenem Spiel 10.000 Dollar für die Opfer der australischen Buschbrände, sondern er versprach vor dem Turnier, im Fall seines Gesamtsiegs sogar das komplette Preisgeld in Höhe von umgerechnet 2,55 Millionen Euro zu spenden.

Ein Versprechen, das er nach seinem Einzug ins Semifinale just noch einmal erneuerte, jetzt wo er nur noch zwei Siege davon entfernt ist, es auch wirklich einlösen zu müssen. Die Herzen der Zuschauer in Melbourne Park dürften damit ihm gehören.

Letzte Matches von Alexander Zverev:
29.01.2020 – Zverev vs. Wawrinka 1-6, 6-3, 6-4, 6-2 (Australian Open)
27.01.2020 – Zverev vs. Rublev 6-4, 6-4, 6-4 (Australian Open)
25.01.2020 – Zverev vs. Verdasco 6-2, 6-2, 6-4 (Australian Open)
23.01.2020 – Zverev vs. Gerasimov 7-6, 6-4, 7-5 (Australian Open)
21.01.2020 – Zverev vs. Cecchinato 6-4, 7-6, 6-3 (Australian Open)

Thiem gegen Zverev – Head to Head Statistik

Head to head: 6:2

Acht Mal standen sich Dominic Thiem und Alexander Zverev bislang gegenüber und mit sechs gewonnenen Spielen führt der Niederösterreicher die daraus resultierende „Head to head“-Bilanz sehr eindeutig vor erst zwei Siegen von Sascha an.

Dennoch sollte diese Bilanz etwas relativiert werden. Immerhin fand ein Großteil der Spiele auf Sandplatz statt, sprich auf dem Lieblingsbelag von Dominic Thiem, der allerdings ausgerechnet im Finale der Madrid Masters 2018 einen möglichen Major-Titel gegen Sascha beim klaren 0:2 liegen ließ.

Auf Outdoor-Hartplatz, der auch hier in Melbourne bespielt wird, standen sich beide Athleten lediglich bei der ATP Peking 2016 gegenüber. Ein Match, das der Deutsche nach 0:1-Rückstand noch mit 2:1 gewann.

Thiem vs. Zverev – Wettquoten Vergleich * – Australian Open 2020

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Comeon
Dominic Thiem
1.53 1.60 1.56 1.50
Alexander Zverev
2.50 2.30 2.65 2.55

(Wettquoten vom 29.01.2020, 14:49 Uhr)

Dominic Thiem – Alexander Zverev, Australian Open 2020 – Tipp & Quote

Wenn Dominic Thiem und Alexander Zverev zum neunten Mal in ihrer Karriere aufeinanderprallen, dann stehen sich nicht nur zwei Spieler aus den aktuellen Top 10 der ATP-Weltrangliste gegenüber, sondern auch zwei gute Freunde, die sich beide sehr gut kennen.

Das Ticket fürs Endspiel wollen beide jedoch unbedingt haben, weshalb ein hochkarätiges Semifinale schon jetzt vorprogrammiert ist, obwohl mit Blick auf das parallele Semifinale zwischen Roger Federer und Novak Djokovic auch klar ist, dass in diesem Match ausgespielt wird, wer am Sonntag im großen Finale als Außenseiter einen der besten Spieler aller Zeiten fordern darf.

 

Key-Facts – Dominic Thiem vs. Alexander Zverev Tipp

  • Thiem führt im direkten Vergleich mit 6:2, verlor aber das einzige Duell auf Outdoor-Hartplatz
  • Beide Athleten stehen erstmals bei den Australian Open im Semifinale
  • Im Finale wartet der Gewinner der Partie zwischen Federer und Djokovic

 

Dabei empfehlen wir Ihnen, aus drei Gründen bei Dominic Thiem gegen Alexander Zverev Tipp 2 zu spielen und auf den Finaleinzug des Deutschen zu setzen. Erstens ist Sascha wie gemacht für solche großen Spiele und überzeugte gerade in den letzten beiden Partien bereits auf der ganzen Linie.

Zweitens geht der 22-Jährige mit Frischevorteil in dieses Match, da Dominic Thiem über vier Stunden lang gegen Rafael Nadal bis spät in die Nacht hinein am Mittwoch auf dem Platz stand. Und drittens verspricht die Quote, die bei Thiem gegen Zverev in Richtung des Österreichers ausschlägt, in einem engen Match deutlich mehr Value bei der Wette auf den Deutschen.

In der Spitze finden wir bei Thiem vs. Zverev Quoten von bis zu 2.65* (@ Bethard) für den Finaleinzug des gebürtigen Hamburgers. Wir spielen diese vermeintliche Außenseiterwette mit vier Units an.

Tipp: 2[createcustomfield name=’tipp’ value=’2′]

Hier bei Bethard auf Alexander Zverev wetten

Dennis Koch

Dennis Koch

Alter: 41 Nationalität: Deutschland Lieblings-Wettanbieter: Bet365

Nach Germanistik-Studium, Volontariat beim Fernsehen und dreijähriger Berufserfahrung als Fernsehredakteur machte ich mich im Jahr 2015 selbstständig. Dabei ist Sportjournalismus eines meiner Hauptstandbeine.

Neben Wettbasis schreibe ich für sport.de und weltfussball.de und berichte über meine beiden Hauptgebiete Fußball und Tennis außerdem in Form von Livetickern regelmäßig zu großen Spielen.

All das setzt stets viel Vorbereitung voraus, die mir auch beim persönlichen Wetten schon ein ums andere Mal zugutegekommen ist. Selbstverständlich fließt meine Erfahrung und Expertise auch stets vollumfänglich in meine Prognosen und Wettempfehlungen auf Wettbasis ein.   Mehr lesen