Spiel: Heidenheim – Duisburg[createcustomfield name=’tipp-match’ value=’Heidenheim – Duisburg’]
Tipp: 1 (Unentschieden keine Wette)[createcustomfield name=’tipp’ value=’1 (Unentschieden keine Wette)’]
Wettbewerb: 2. Bundesliga Deutschland
Datum: 08.12.2018[createcustomfield name=’tipp-datum’ value=’08.12.2018′]
Uhrzeit: [createcustomfield name=’tipp-uhrzeit’ value=’13:00′]13:00 Uhr
Wettquote: 1.56* (Stand: 06.12.2018, 21:39) [createcustomfield name=’tipp-quote’ value=’1.56′]
Wettanbieter: Betvictor[createcustomfield name=’tipp-wettanbieter’ value=’Betvictor‘]
Einsatz: 7 Units [createcustomfield name=’tipp-units’ value=’7′]
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Frank Schmidt ist mit jetzt schon über zehn Jahren Amtszeit der dienstälteste Trainer im deutschen Profifußball. Der Coach des 1. FC Heidenheim hat kürzlich seinen Vertrag verlängert, weshalb er schon bald den Allzeit-Rekord von Volker Finke zumindest einstellen wird. Dass Frank Schmidt seinen Posten bei den Nordschwaben räumen muss, scheint ausgeschlossen. Mit insgesamt drei Aufstiegen hat er den Verein im letzten Jahrzehnt in die Zweite Liga geführt und schlägt sich auch dort famos. In der laufenden Saison rangiert der Klub auf dem siebten Tabellenplatz und scheint damit einer weiteren sorgenfreien Spielzeit entgegenzustreben.
Die Gäste aus dem Ruhrpott dagegen sind in der roten Zone der Tabelle unterwegs. Aktuell befinden sie sich auf Platz 15 hauchdünn über dem Strich. Zu verdanken haben sie dies Thorsten Lieberknecht, der nach einem katastrophalen Saisonstart das Ruder bei den Zebras herumgerissen hat. Vor allem auswärts ist der MSV unter dem neuen Coach noch unbesiegt. Man darf gespannt sein, ob diese Serie gegen die heimstarken Heidenheimer auch nach dem Wochenende noch Bestand hat. Nach dem bitteren 0:4 zuhause müssen die Gäste eine Reaktion zeigen. Ansonsten droht der Trainereffekt so langsam zu verpuffen. Trotz der guten Bilanz der Zebras auf fremdem Platz glauben wir, dass der Gastgeber sich am Samstag durchsetzen wird und zwischen Heidenheim und Duisburg ein Tipp bei guten Quoten auf die Hausherren am vielversprechendsten daher kommt. Um 13:00 Uhr erfolgt der Anpfiff in der Voith Arena.
Heidenheim vs. Duisburg, 08.12.2018 – Wettbasis.com Analyse
Formcheck Heidenheim
Der 1. FC Heidenheim ist unheimlich heimstark. Umso überraschender war nach fünf Heimsiegen in Serie, zuletzt die 1:5-Packung vor heimischer Kulisse gegen den SC Paderborn. Mit dem anschließenden Auswärtserfolg beim Nachbarn in Sandhausen hat die Elf von Frank Schmidt diesen Patzer aber schon wiedergutgemacht. 23 Punkte nach 15 Spieltagen sind eine sehr gute Ausbeute, mit der die Vereinsverantwortlichen beruhigt in die Winterpause gehen können. Mit einem Auge dürfen die kühnsten Optimisten bei vier Zählern Rückstand auf Platz drei sogar in Richtung Aufstiegsränge schielen. Im Vergleich zur Vorsaison ist vor allem die Offensive der Nordschwaben noch besser geworden. Die Klasse von Marc Schnatterer ist allgemein bekannt. Derzeit bekommt das Vereinsidol jedoch tatkräftige Unterstützung von Denis Thomalla und Nikola Dovedan, weshalb die Heidenheimer für die Gegner nicht mehr so ausrechenbar sind. Diese Mischung, gepaart mit einer für Frank Schmidt typischen, sehr disziplinierten Arbeit gegen den Ball, macht den FCH zu einem sehr unangenehmen Kontrahenten.
Formcheck Duisburg
Seit dem Trainerwechsel von Ilja Gruev zu Thorsten Lieberknecht ging es bei dem MSV Duisburg stetig bergauf. Die Zebras holten ihre ersten Punkte zuhause, kamen im Pokal in Bielefeld eine Runde weiter und haben schlussendlich die Abstiegsränge verlassen können. Am letzten Spieltag gab es dann den ersten großen Rückschlag, von dem es sich nun zu erholen gilt. Mit 0:4 kam der MSV vor heimischer Kulisse gegen die Störche aus Kiel unter die Räder. Alle Treffer fielen in der zweiten Hälfte. Nach dieser ersten Niederlage unter der Regie von Lieberknecht muss der langjährige Braunschweig-Coach seine Truppe wieder aufbauen und in Heidenheim einen aufkommenden Negativtrend kurz vor der Winterpause stoppen. Auswärts ist der MSV Duisburg kurioserweise stärker als zuhause und seit sieben Partien unbesiegt. Insbesondere defensiv agieren die Zebras sehr konzentriert und in den letzten 415 Spielminuten kassierten sie nur einen einzigen Gegentreffer (in der Nachspielzeit in Ingolstadt). Nun wird sich zeigen, wie mental stabil die Truppe ist und ob das 0:4 Spuren hinterlassen hat.
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Heidenheim – Duisburg, Tipp & Fazit – 08.12.2018
Der 1. FC Heidenheim hat einen ähnlichen Spielstil wie Holstein Kiel. Mit viel Flexibilität in der Offensive versuchen die Angreifer der Schwaben Lücken in die Abwehr des Gegners zu reißen. Für die Gäste aus Duisburg bedeutet das am Samstag, dass sie ihre Hausaufgaben in der Abwehr dringend besser machen müssen, wenn es nicht die nächste Packung geben soll. Beim 0:4 gegen die Störche waren überraschend große Lücken in der ansonsten unter Thorsten Lieberknecht so sicheren Abwehrreihe zu erkennen. Mit Marc Schnatterer verfügen die Hausherren außerdem über einen Spieler, der zu jedem Zeitpunkt ein Spiel alleine entscheiden kann und mit seinen Standards stets brandgefährlich ist. Die Taktik der Zebras, mit langen Bällen auf ihre Angriffstürme Sukuta-Pasu und John Verhoek zu spielen, wird gegen die körperlich robuste Hintermannschaft der Heidenheimer kaum funktionieren. Der Gäste-Coach muss sich einen guten Plan überlegen, wenn er die zweite Pleite in Serie verhindern will. Wir empfehlen im Duell Heidenheim gegen Duisburg einen Tipp auf einen Sieg der Gastgeber.
Key-Facts – Heidenheim vs. Duisburg Tipp
- Die Gastgeber haben zuhause fünf der letzten sechs Partien gewonnen
- Der MSV ist in der Fremde unter Thorsten Lieberknecht noch unbesiegt
- Heidenheim führt den direkten Vergleich gegen Duisburg mit 4:1 Siegen an
Da es in der Zweiten Liga immer sehr eng zur Sache geht, haben wir uns für die sichere Variante DNB (bei Unentschieden Geld zurück) entschieden und stattdessen den Einsatz mit sieben Einheiten höher gewählt. Auch für diese Auswahl sind zwischen Heidenheim und Duisburg die Wettquoten noch recht ordentlich. Einen Auswärtssieg halten wir für fast ausgeschlossen, wenn die Zebras keine deutliche Leistungssteigerung hinlegen. Der FCH dagegen wird seine Lehren aus der Niederlage gegen Paderborn gezogen haben und am Samstag nach zuvor fünf Heimsiegen in Folge eine neue positive Serie in der Voith Arena starten wollen.
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