Spiel: 
Hoffenheim – VfB Stuttgart[createcustomfield name=’tipp-match’ value=’Hoffenheim – VfB Stuttgart’]
Tipp: 1 (Ergebnis 4:0) [createcustomfield name=’tipp’ value=”]
Wettbewerb: Bundesliga
Datum: 27.10.2018[createcustomfield name=’tipp-datum’ value=’27.10.2018′]
Uhrzeit: [createcustomfield name=’tipp-uhrzeit’ value=’18:30′]18:30 Uhr
Wettquote: 1.65* (Stand: 25.10.2018, 19:30) [createcustomfield name=’tipp-quote’ value=’1.65′]
Wettanbieter: Interwetten[createcustomfield name=’tipp-wettanbieter’ value=’Interwetten‘]
Einsatz: 2 Units [createcustomfield name=’tipp-units’ value=’2′]
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Die TSG Hoffenheim und der VfB Stuttgart sind in der laufenden Saison bislang teils deutlich hinter den Erwartungen zurückgeblieben. Während die Kraichgauer die Doppelbelastung in der Königsklasse zu spüren bekommen und wohl auch deswegen im Tabellenmittelfeld festhängen, haben sich die Schwaben ungeplant im Tabellenkeller eingerichtet. Auch aus diesem Grund wurde in Stuttgart vor zwei Wochen Tayfun Korkut von seinem Posten als Chefcoach entbunden und durch Markus Weinzierl ersetzt.
Im direkten Duell wollen beide Vereine nun am Samstag (27.10.2018) ihre Situation verbessern. Während sich der VfB unter der Woche ausschließlich auf das Spiel in der Wirsol Rhein-Neckar Arena von Sinsheim vorbereiten konnte, hatte die TSG unter der Woche einen sicherlich kräftezehrenden Vergleich auf internationalem Parkett. Die Erfahrung zeigt, dass sich die Hoffenheimer nach einem solchen Spiel in der Bundesliga schwertun. So reichte es für die Kraichgauer nach den ersten beiden Spieltagen in der Champions League nur zu einem von vier möglichen Punkten, wobei die Gegner allerdings von einem anderen Kaliber als die Schwaben waren. Für Samstag rechnen wir daher mit dem zweiten Heim-Dreier der Kraichgauer in der laufenden Saison und empfehlen wir für die Partie zwischen Hoffenheim und Stuttgart einen Tipp auf den Heimsieg. Die besten Quoten für entsprechende Wetten haben wir mit 1,65 bei Interwetten gefunden.
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Formcheck Hoffenheim
Optimal ist die TSG 1899 Hoffenheim sicherlich nicht in die noch junge Spielzeit gestartet. Denn nach dem achten Spieltag steht die Elf von Chefcoach Julian Nagelsmann mit einer 3-1-4-Bilanz, einem Torverhältnis von 14:13 und zehn Punkten nur auf dem achten Platz. Nur zum Vergleich: Vor einem Jahr standen die Kraichgauer mit fünf Punkten mehr bereits auf dem vierten Platz. Nun beträgt der Rückstand auf die Tabellenspitze schon zehn Punkte. Der Grund für den im Vergleich schlechteren Saisonstart finden wir in der Doppelbelastung, die sich aus der Teilnahme an der Champions League-Gruppenphase ergibt. Hier darf sich die Nagelsmann-Elf unter der Woche nun mit Top-Teams wie Manchester City, Schachtar Donezk und Olympique Lyon messen, was sicherlich auch ordentlich an der Substanz der Kraichgauer zerren dürfte. So folgte auf das 2:2-Remis in der Ukraine zunächst ein Remis gegen Borussia Dortmund und auf die knappe 1:2-Niederlage gegen den englischen Meister Manchester City eine unverdiente Niederlage gegen Eintracht Frankfurt.
„Ungeachtet der Tabelle geht es wie immer darum, zu beweisen, wer besser ist. Wir werden uns auf unsere eigenen Stärken besinnen.“
Unter der Woche hatten die 1899er nun Olympique Lyon zu Gast. In einer packenden und abwechslungsreichen Partie schnupperten die Hoffenheimer am ersten Sieg in der Königsklasse überhaupt, was aufgrund mehrerer individueller Aussetzer jedoch misslang. Am Ende mussten sich Nagelsmann und Co. mit einem 3:3-Remis zufrieden geben, welches allerdings erst in den Schlussminuten festgemacht werden konnte. In der Bundesliga folgte zuvor auf die zwei Niederlagen gegen RB Leipzig (1:2) und Eintracht Frankfurt (1:2) am letzten Wochenende ein kleiner Befreiungsschlag. Gegen hoffnungslos unterlegene Nürnberger gelang ein völlig verdienter 3:1-Sieg, der durchaus noch höher hätte ausfallen können. Die Chancen hierzu waren durchaus da, sodass sich die TSG am Ende insbesondere eine mangelnde Chancenverwertung vorwerfen muss. Für die Buchmacher ist Hoffenheim gegen den VfB Stuttgart für Wetten auf den Sieg der Favorit.
Formcheck VfB Stuttgart
Der VfB Stuttgart legte einen klassischen Fehlstart hin und böse Erinnerungen an die Abstiegssaison 2015/16 werden wach. Wie vor vier Jahren stehen die Schwaben auch in diesem Jahr mit einer Bilanz von nur einem Sieg, zwei Unentschieden sowie fünf Niederlagen, einem Torverhältnis von 6:17 und fünf Punkten als Vorletzter tief im Tabellenkeller. Vor einem Jahr hatte der VfB zum gleichen Zeitpunkt zumindest sechs Punkte mehr auf dem Konto, landete am Ende auf einem guten siebten Platz und verpasste damit nur knapp die Europa League. Im Nachhinein war dies wohl eher eine glückliche Fügung als Pech. Auch so durfte Tayfun Korkut bereits nach dem siebten Spieltag seinen Hut nehmen und wurde durch Markus Weinzierl beerbt, der bei seinen letzten beiden Trainerstationen in Augsburg sechs Spiele in Folge ohne Sieg blieb und auf Schalke sogar die ersten fünf Spiele verlor.
„Wir dürfen in keiner Phase mehr brav agieren. Mutig verteidigen, nicht passiv oder tief, dem Gegner aktiv entgegentreten.“
Auch in Stuttgart kam Weinzierl mit seiner Elf am letzten Wochenende gleich ordentlich unter die Räder, wobei anzumerken ist, dass die Aufgabe hätte kaum schwerer sein können. Mit Borussia Dortmund hatten die Schwaben die formstärkste Mannschaft der Liga – ja vielleicht auch Europas – zu Gast, die zurzeit gnadenlos effizient ist und nach Belieben Tore zu schießen scheint. Bereits in der ersten Hälfte kassierte der VfB drei Gegentore, was zur Folge hatte, dass der BVB nach Wiederanpfiff das Tempo drosselte. Obwohl sich dadurch die zweite Hälfte aus Stuttgarter Sicht ansprechender gestalten ließ, gingen sie nach der Pleite zwei Wochen zuvor bei Hannover 96 (1:3) erneut mit einer 0:4-Pleite vom Platz.
Hoffenheim vs. VfB Stuttgart, 27.10.2018 – Wettbasis.com Analyse
Hoffenheim – VfB Stuttgart, Tipp & Fazit – 27.10.2018
Vor der Begegnung der TSG Hoffenheim gegen den VfB Stuttgart am Samstag stellt sich die Frage, ob die Schwaben in der Kürze der Zeit bereits die Spiel-Idee von Markus Weinzierl verinnerlichen konnten und am Samstag auch auf den Platz bekommen. Die Gelegenheit, gegen starke Hoffenheimer zu punkten, ist nach deren aufopferungsvollem Champions League-Spiel unter der Woche sicherlich da, auch wenn den Schwaben mit Didavi der Spielgestalter sowie mit Donis ein wichtiger Hoffnungsträger weiter fehlen werden. Auch die Kraichgauer haben einige Spieler im Lazarett, wobei vor allem das Mittelfeld betroffen ist, wo mit Hübner, Nordtveit und Rupp gleich drei potenzielle Stammspieler ausfallen. Einzig Bittencourt steht vor einer Rückkehr.
Key-Facts – Hoffenheim vs. VfB Stuttgart Tipp
- Hoffenheim ist daheim wettbewerbsübergreifend seit vier Spielen ohne Sieg (Heimbilanz: 0-1-3).
- Stuttgart ist auswärts noch sieglos (Auswärtsbilanz: 0-1-3), hofft nun aber auf den Trainereffekt.
- Die gemeinsame Bilanz beider Mannschaften ist ausgeglichen (Bilanz: 3-3-3).
Nach den ersten beiden Spieltagen in der Königsklasse mussten die Kraichgauer in der Bundesliga jeweils Tribut zollen. Gegen Dortmund reichte es zumindest zu einem Remis. Gegen Frankfurt war es einmal mehr die mangelnde Chancenverwertung, welche die mindestens gleichwertige und deutlich präsentere TSG bei der 1:2-Niederlage zumindest einen Punkt kostete. Dass sich dies gegen die angeschlagenen Weinzierl-Elf wiederholt, glauben wir nicht, und empfehlen für die Partie Hoffenheim gegen Stuttgart einen Tipp auf den Heimsieg. Entsprechende Dreiweg-Wetten bietet Interwetten für noch interessante Wettquoten von 1,65 an, bei denen wir einen Einsatz im mittleren Bereich für angemessen halten.
