Match: Karolina Pliskova – Maria Sharapova[createcustomfield name=’tipp-match’ value=’Karolina Pliskova – Maria Sharapova’]
Tipp: 1[createcustomfield name=’tipp’ value=’1′]
Datum: 02.06.2018[createcustomfield name=’tipp-datum’ value=’02.06.2018′]
Uhrzeit: [createcustomfield name=’tipp-uhrzeit’ value=’ab 11:00′]ab 11:00 Uhr
Turnier: French Open
Wettquote: 2.10* (Stand: 01.06.2018, 10:04) [createcustomfield name=’tipp-quote’ value=’2.10′]
Wettanbieter: Bet365[createcustomfield name=’tipp-wettanbieter’ value=’Bet365‘]
Einsatz: 6 Units [createcustomfield name=’tipp-units’ value=’6′]
Zwei Jahre stand sie in Paris nicht mehr auf dem Platz und auch deshalb ist die mediale Aufmerksamkeit um Maria Sharapova enorm. Nach ihrer Dopingstrafe greift die Russin in Roland Garros wieder an und konnte auch schon zwei Runden überstehen. Die spielerische Leistung war zwar jeweils nicht unbedingt überzeugend, ihren großen Kampfgeist besitzt Sharapova jedoch noch immer. Ob dieser Kampfgeist ausreicht, um die erste wirklich hohe Hürde an der Seine zu überspringen, wird sich am Samstag zeigen. Dann nämlich trifft die 31-Jährige auf Karolina Pliskova, die Nummer 6 der Welt. Auch Pliskova hatte im Turnierverlauf bereits Mühe und musste gegen die Landsfrau Lucie Safarova über drei Sätze gehen. Vor allem die Leistung gegen Ende war von der Tschechin jedoch so überzeugend, dass wir Wetten auf einen Sieg der Außenseiterin wagen. Außenseiterin ist Pliskova zumindest in den Augen der Buchmacher, die ihr die höheren Wettquoten im Vergleich zu Maria Sharapova geben. Die Begegnung wird wie erwähnt am Samstag ausgetragen und sehr wahrscheinlich auf dem größten Platz, dem Court Philippe Chatrier ausgetragen. Die exakte zeitliche Ansetzung wird wie immer erst kurzfristig vom Veranstalter bekanntgegeben.
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Formcheck Karolina Pliskova
Karolina Pliskova ist die Frau auf der WTA-Tour, die in der abgelaufenen Saison 2017 die meisten Asse aller Spielerinnen serviert hat. Dies zeigt schon recht deutlich, wie der Spielstil der großgewachsenen Tschechin ist. Sie versucht vom Aufschlag weg Druck zu entfachen und schließt die Punkte am liebsten mit ihrer druckvollen Vorhand ab. Diese Spielweise ist natürlich vor allem auf schnellen Belägen gefährlich. Wer aber glaubt, dass Pliskova deshalb auf Sand nicht zu guten Ergebnissen imstande ist, der sieht sich gewaltig getäuscht. Gerade in dieser Sandplatz-Saison wusste die Tschechin zu überzeugen. In Stuttgart holte sie sich den Titel beim Porsche-Cup und nur kurz darauf zog sie in Madrid bis in das Halbfinale ein.
In dieser Zeit schlug sie Spielerinnen wie die Nummer 1 der Welt Simona Halep oder die Vorjahressiegerin der French Open, Jelena Ostapenko in zwei Sätzen. Die Nummer 6 der Welt konnte die gute Form bis hin zu den French Open konservieren und in den ersten beiden lieferte die jüngere der beiden Pliskova-Zwillinge eine gute Leistung ab. Das 7:6, 6:4 gegen die Landsfrau Barbora Krejcikova war noch etwas durchwachsen und auch der Start gegen eine weitere Tschechin, nämlich Lucie Safarova ging daneben. Doch wie es sich für einen echten Champion gehört, steigerte sich Pliskova in der zweiten Runde und beim 3:6, 6:4, 6:1 war sie nie wirklich gefährdet.
Formcheck Maria Sharapova
Maria Sharapova ist zurück – das hört und spürt man deutlich. Die Russin hat mit ihren 31 Jahren auch nach der Doping-Sperre große Pläne und nichts von ihrem großen Ehrgeiz verloren. Mittlerweile ist sie schon wieder auf Platz 30 in der Weltrangliste geklettert und wird nach den French Open einen weiteren Sprung nach oben machen. Das Viertelfinale in Madrid und das Halbfinale in Rom waren zwei gute Generalproben für das Highlight in Roland Garros. In Paris war ihr zum Auftakt gegen eine unangenehm spielende Richel Hogenkamp die Nervosität deutlich anzumerken. Nach einer 6:1, 3:1-Führung hatte Sharapova eine ungefähr halbstündige ganz schwache Phase, die ihr fast den Sieg kostete.
Der zweite Satz sollte mit 6:4 an die Niederländerin gehen, die auch im Entscheidungsdurchgang schon mit 3:0 in Front lag. Dann besann sich Sharapova jedoch auf ihre Stärken und schaffte es wieder besser, ihr druckvolles Grundlinienspiel durchzusetzen. Nach sechs Spielgewinnen in Folge stand sie in Runde 2, wo ihr dann zwei Sätze genügten, um Donna Vekic mit 7:5, 6:4 zu bezwingen. Insgesamt ist das Spiel der Russin noch aggressiver geworden als früher und die Winner-, aber auch Unforced Error-Quote ist stets unheimlich hoch. Solang das Verhältnis aber positiv ist, hat jede Gegnerin es schwer, sie zu schlagen.
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Karolina Pliskova – Maria Sharapova, French Open – Tipp & Fazit
Diese Begegnung ist gewiss eines der Highlights in der ersten Woche der French Open. Es treffen zwei ähnliche Spielertypen aufeinander, die gerne die Ballwechsel dominieren. Die Zuschauer dürfen sich auf ein sehr schnelles und offensives Spiel freuen, indem sowohl Winnerschläge, als auch leichte Fehler auf Fließband produziert werden. Am Ende wird diejenige Spielerin den Platz als Siegerin verlassen, die ein wenig mehr Konstanz über den gesamten Matchverlauf vorweisen kann. Die Wettquoten sehen zwar Sharapova im Vorteil, doch wir wetten auf die 24 Plätze besser platzierte Karolina Pliskova.
Key-Facts – Karolina Pliskova vs. Maria Sharapova
- Beide Spielerinnen verfolgen einen ähnlichen Matchplan
- Wer bei seinem Offensiv-Tennis weniger leichte Fehler macht, wird siegen
- Pliskova machte in den ersten Runden den konstanteren Eindruck
Die Tschechin hat uns in dieser Sandplatzsaison schwer überzeugt und sie scheint sich in Paris auch steigern zu können. Sharapova dagegen hatte in beiden bisherigen Partien große Schwankungen, die ihr gegen Pliskova das Genick brechen können. Wir halten Wetten auf die Nummer 6 der Welt für sehr lukrativ. Ein Tipp auf den Underdog ist mit sechs Units Einsatz zu empfehlen.