Spiel: 
Mainz – Werder Bremen[createcustomfield name=’tipp-match’ value=’Mainz – Werder Bremen’]
Tipp: Doppelte Chance X2[createcustomfield name=’tipp’ value=’Doppelte Chance X2′]
(Endergebnis: 2:1)
Wettbewerb: Bundesliga Deutschland
Datum: 04.11.2018[createcustomfield name=’tipp-datum’ value=’04.11.2018′]
Uhrzeit: [createcustomfield name=’tipp-uhrzeit’ value=’18:00′]18:00 Uhr
Wettquote: 1.35* (Stand: 02.11.2018, 13:53) [createcustomfield name=’tipp-quote’ value=’1.35′]
Wettanbieter: Betway[createcustomfield name=’tipp-wettanbieter’ value=’Betway‘]
Einsatz: 4 Units [createcustomfield name=’tipp-units’ value=’4′]
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Der 10. Spieltag der Bundesliga wird am Sonntagabend um 18 Uhr in der Opel Arena abgeschlossen: Der 1. FSV Mainz 05 empfängt den SV Werder Bremen. Die Mainzer warten seit sieben Pfichtspielen auf einen Sieg. In den letzten drei Partien gingen die Rheinhessen jeweils als Verlierer vom Platz, so auch am Dienstag im Pokal in Augsburg. Durch die Serie ist der FSV auf Platz 13 der Liga abgerutscht. Auf Platz 16 beträgt der Vorsprung nur noch drei Zähler. Werder musste am letzten Spieltag nach 16 Heimspielen unter Trainer Kohfeldt die erste Pleite im Weserstadion hinnehmen. Diese fiel mit dem 2:6 gegen Leverkusen besonders hoch und bitter aus. Im Pokal konnten die Norddeutschen dann am Mittwoch mit dem 5:1 bei Weiche Flensburg ein Stück Wiedergutmachung für das Spiel gegen Bayer leisten.
Nun will man auch in der Liga möglichst schnell auf die Erfolgsspur zurückkehren. Die Chancen dafür stehen nicht nur laut den Wettanbietern ganz gut: Die Mainzer gehören zu den Lieblings-Gegnern der Bremer, vor allem auswärts. Werder verlor nur eines der vergangenen acht Bundesliga-Spiele gegen Mainz, im September 2016 zu Hause mit 1:2. Die letzten vier Gastspiele bei den Nullfünfern konnte der SVW alle gewinnen. Eine längere Auswärts-Siegesserie gab es für die Grün-Weißen noch nie. Die Wettbasis präsentiert ihre Analyse zur Erstliga-Partie Mainz vs. Werder Bremen, für den Tipp “Bremen verliert nicht” haben wir tolle Wettquoten gefunden.
Mainz vs. Werder Bremen, 04.11.2018 – Wettbasis.com Analyse
Formcheck Mainz
Die Mainzer hatten sich am letzten Liga-Spieltag mit der 1:2-Niederlage zu Hause gegen die Bayern recht ordentlich aus der Affäre gezogen. 25 Minuten lang konnte man den FCB gut vom eigenen Tor fernhalten, geriet danach aber ins Schwimmen. Insgesamt fehlte den Nullfünfern die Qualität und der Mut, um auch gegen Bayern zu punkten. Die Mannschaft betrieb einen hohen Aufwand und investierte sehr viel. Doch die Elf von Coach Sandro Schwarz konnte nur 37,5 Prozent ihrer Zweikämpfe gewinnen. Der FSV kam so nicht an die zweiten Bälle und konnte zu wenig Druck aufbauen.
“Letztes Jahr haben wir als Mannschaft nicht das Gefühl ausgestrahlt, dass wir bereit sind alles zu investieren. Das ist jetzt anders! Wir sind in der Lage, hier Spiele zu gewinnen. Qualität, Einstellung und Wille sind da. Wir müssen das, was wir 45-60 Minuten gut machen auf 90-93 Minuten ausdehnen, dann gewinnen wir auch wieder Spiele!”
Auch im Pokal beim FC Augsburg war Mainz vor allem im ersten Durchgang stark. Schwarz hatte acht neue Spieler in die Startelf gestellt. Im 4-3-3 spielte Mainz mit einer Mittelfeldraute offensiv und verteidigte gegen den Ball zumeist sehr hoch. Im ersten Durchgang hatte Mainz nicht nur mehr Chancen, sondern auch die besseren Gelegenheiten. Mit der 2:1-Führung im Rücken zogen sich die Rheinhessen immer weiter zurück und warteten auf Konter. Am Ende kassierten die Gäste, die ihre Offensivaktionen irgendwann komplett eingestellt hatten, in der 86. Minute den Ausgleich und in der Verlängerung das 2:3. Somit schieden die Nullfünfer trotz zweifacher Führung in der zweiten Pokalrunde aus. Beim Stande von 2:1 verpasste der FSV einige Gelegenheiten, den Deckel draufzumachen. Nach dem Spiel stellte sich heraus, dass einige Wechsel im Pokalspiel disziplinarische Gründe hatten. Drei Spieler waren angeblich am Tag des Spiels gegen Augsburg zu spät zu einer Teamsitzung gekommen und wurden vom Trainer daraufhin auf die Bank gesetzt.
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Formcheck Werder Bremen
Nach der bitteren 2:6-Niederlage zu Hause gegen Leverkusen kam die Frage auf, ob sich Coach Florian Kohfeldt mit seiner Aufstellung und dem 3-5-2-System verzockt habe. Doch der Trainer stellte sich vor seine Mannschaft und seine Entscheidung. Er würde im Nachhinein alles wieder genauso machen. Hauptgrund für die Niederlage seien taktische Fehler, haarsträubende Ballverluste sowie eine fehlende Konterabsicherung gewesen. Der junge Coach zeigte sich in der Aufarbeitung der Klatsche recht souverän und analysierte das Spiel sachlich nüchtern. Somit ließ Kohfeldt keine Personaldiskussionen und keine grundsätzlichen Zweifel aufkommen. Werder soll trotzdem weiter mit der Mentalität eines Spitzenteams auftreten.
“Mainz hat zwar länger nicht gewonnen, macht aber einen stabilen Eindruck. Mainz hat Tempo auf den Flügeln, eine starke Anspielstation im Zentrum, deswegen ist es nicht ganz zu erklären, warum sie zuletzt nicht so häufig getroffen haben. Wir müssen aber daran arbeiten, dass der Knoten nicht gegen uns platzt.”
Im Pokal in Flensburg spielte Werder wieder im 4-3-3 und nicht mehr mit Dreierkette. Marco Friedl, der gegen Leverkusen in den ersten 45 Minuten eine desolate Leistung gezeigt hatte und dann zur Pause ausgewechselt wurde, stand im Pokal als Stellvertreter von Moisander wieder in der Anfangsformation. Damit gab der Trainer dem jungen Österreicher die Chance, das jüngste Negativerlebnis schnellstmöglich wieder vergessen zu machen. Gegen den Regionalligisten waren die Werderaner klar spielbestimmend und hatten deutlich mehr Spielanteile. Trotz trotz des zwischenzeitlichen Ausgleichs ließ sich der SVW nicht aus dem Konzept bringen und gewann am Ende klar mit 5:1. Gegen Mainz dürften die Defensiv-Säulen Niklas Moisander und Philipp Bargfrede wieder in die Startelf zurückkehren. Das gleiche gilt für Max Kruse, der das Pokalspiel wegen einer Prellung verpasste.
Mainz – Werder Bremen, Tipp & Fazit – 04.11.2018
Mainz will gegen Werder endlich die lange Serie von sieben Spielen ohne Sieg beenden. Werder will zeigen, dass die Klatsche gegen Bayer nur ein Ausrutscher und nicht das Ende das Höhenfluges war. Die Nullfünfer warten seit dem 3. Spieltag auf einen Sieg. Seitdem konnte der FSV in sechs Spielen nur ein Tor erzielen. Zu Hause ist Mainz schwer zu knacken und verlor bisher nur gegen Bayern. Kurioserweise patzte Werder ausgerechnet gegen die Fehlstarter Stuttgart und Leverkusen.
Key-Facts – Mainz vs. Werder Bremen Tipp
- Der FSV wartet seit sieben Pflichtspielen auf einen Sieg
- Bremen kassierte in den letzten sieben Auswärtsspielen nur eine Niederlage
- Werder verlor nur eines der letzten acht Spiele gegen Mainz – die letzten vier Auswärtsspiele konnte man alle gewinnen
Für die Wettanbieter sind die Gäste die Favoriten. Ein Auswärtssieg von Bremen wird von Betway mit Wettquoten von 2,40 belohnt. Für einen Heimsieg der Mainzer gegen Werder Bremen gibt es beim Buchmacher Wettquoten von 3,00. Wer mit einem Remis bei Mainz vs. Werder Bremen rechnet, bekommt für diesen Tipp Wettquoten von 3,30 bei Betway. Wir glauben, dass die Bremer weiter auf Wiedergutmachung nach der 2:6-Pleite gegen Leverkusen aus sind. Da kommt Lieblingsgegner Mainz gerade recht, der schon seit sieben Pfichtspielen auf einen Sieg wartet. Acht Werder-Siege gab es in 12 Begegnungen in Mainz. Ob es für den fünften Auswärts-Sieg in Folge in Mainz reicht, ist fraglich. Aber wir glauben, dass Werder mindestens einen Punkt mit nach Hause nimmt. Somit setzen wir unseren Tipp auf die “Doppelte Chance X2” bzw. die Wette “Bremen verliert nicht”. Unser Fazit zur Bundesliga-Partie Mainz vs. Werder Bremen ist der Tipp “Bremen verliert nicht” zu Wettquoten von 1,35. Diesen Tipp spielen wir mit vier Units an.
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