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Nürnberg – Freiburg, Tipp: Unter 2,5 Tore – 22.12.2018

Kann der Club endlich mal wieder gegen Freiburg gewinnen?

Spiel: Germany NürnbergGermany Freiburg[createcustomfield name=’tipp-match’ value=’Nürnberg – Freiburg’]
Tipp: Unter 2,5 Tore[createcustomfield name=’tipp’ value=’Unter 2,5 Tore’]
(Endergebnis: 0:1)
Wettbewerb: Bundesliga Deutschland
Datum: 22.12.2018[createcustomfield name=’tipp-datum’ value=’22.12.2018′]
Uhrzeit: [createcustomfield name=’tipp-uhrzeit’ value=’15:30′]15:30 Uhr
Wettquote: 1.85* (Stand: 20.12.2018, 10:21) [createcustomfield name=’tipp-quote’ value=’1.85′]
Wettanbieter: Betvictor[createcustomfield name=’tipp-wettanbieter’ value=’Betvictor‘]
Einsatz: 3 Units
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Am letzten Spieltag der Hinrunde der Bundesliga Saison 2018/19 kommt es am Samstagnachmittag im Max-Morlock-Stadion zum Duell zwischen dem 1. FC Nürnberg und dem SC Freiburg. Der FCN wartet schon seit zehn Ligapartien auf einen Sieg. Somit stehen die Franken mit nur elf Punkten auf dem letzten Tabellenplatz. Der Abstand auf Platz 16 beträgt schon drei Punkte. Mit 37 Gegentreffern stellt der Club auch die schlechteste Defensive der Liga. Der SC Freiburg spielt dagegen bisher eine sehr wechselhafte Saison. So konnten die Breisgauer beispielsweise zu Hause klar gegen Topteams wie Mönchengladbach oder Leipzig gewinnen. Auf der anderen Seite gab es aber auch Pleiten in Düsseldorf, zu Hause gegen Mainz oder im Pokal bei Holstein Kiel. Aktuell belegt der SCF Platz zwölf.

Nun geht es gegen den Club, gegen den man in der Liga seit zehn Spielen in Folge unbesiegt ist. Dabei gab es sieben Siege für Freiburg und drei Remis. Im März 2005 konnte Nürnberg das letzte Mal gegen die Breisgauer einen Dreier holen. In Nürnberg verlor der Sport-Club nur zwei der letzten neun Spiele. Zudem konnten die Badener schon fünf Mal bei den Franken gewinnen. Bei keinen anderen Bundesligisten konnten die Freiburger mehr Siege feiern. Die Wettbasis kommt bei ihrer Analyse des Duells Nürnberg vs. Freiburg zum Tipp “Unter 2,5 Tore”.

 

Formcheck Nürnberg

Unter der Woche musste der Club bei den so heimstarken Gladbachern antreten. Und der Aufsteiger begann mutig und offensiv. Die Außenverteidiger standen hoch und die Außenstürmer rückten ein. In der Defensive bot Nürnberg dem Gegner kaum Lücken. Allerdings fehlte der Elf von Coach Köllner im letzten Drittel die Durchschlagskraft und ausreichend Kreativität. So ging es ohne Tore in die Pause. Nach dem Treffer zum 0:1 in der 47. Minute mussten die Gäste etwas aufmachen. Vor dem Tor fehlte es aber weiterhin an Präzision und Entschlossenheit. Die Franken blieben harmlos und konnten Ballverluste des Gegners nicht ausnutzen. Nach einem Standard von Nürnberg konnte Gladbach in der 86. Minute einen weiteren Konter zum 2:0 abschließen. Somit blieb der FCN auch im zehnten Ligaspiel in Folge ohne Sieg. Bisher konnte der Club nur zwei Spiele gewinnen.

“Freiburg hat eine gute Spielanlage und eine laufstarke und pressingintensive Mannschaft. Das wird eine ganz schwere Aufgabe. Wenn wir Freiburg besiegen wollen, dann müssen wir unser Maximum erreichen und hoffen, dass Freiburg nicht ans Maximum kommt.”

Michael Köllner

Trainer Michael Köllner lobte sein Team nach der Pleite bei den Fohlen trotzdem. Man habe ein richtig gutes Spiel gemacht und sich taktisch gut präsentiert. Vom Einsatzwillen mag das ja auch zutreffen. Fußballerisch zeigte sich Nürnberg aber wieder mal sehr limitiert. Zudem ließ man sich zum wiederholten Male in dieser Saison nach einer eigenen Standardsituation vor dem gegnerischen Tor auskontern. Insgesamt sieben Kontergegentore sind Ligahöchstwert. Zum dritten Mal in Folge blieben die Franken auch ohne eigenes Tor. Mit 14 Treffern hat der FCN die zweitschwächste Offensive der Liga. In insgesamt sieben Saisonspielen konnte die Köllner-Elf kein eigenes Tor erzielen. Die Leistungsträger haben sich nicht weiterentwickelt, die Neuzugänge sind bisher keine Verstärkungen. Nun steht zum Jahresabschluss ein Heimspiel an, mit dem man das rettende Ufer für den Klassenerhalt nicht aus den Augen verlieren darf. Beide Saisonsiege konnte Nürnberg immerhin zu Hause holen. Im letzten Spiel des Jahres muss der Trainer auf Mathenia, Goden, Lippert, Valentini, Behrens und Löwen verzichten. Ishak und Bauer sind fraglich.

Formcheck Freiburg

Im Heimspiel gegen Hannover begannen die Freiburger überraschend im 3-4-3 anstatt im 4-4-2. Rechts hinten startete Pascal Stenzel für Lukas Kübler. Marco Terrazzino kam für Jerome Gondorf. Der Plan des Coaches sah vor, dass man die Eins-gegen-eins-Duelle gewinnen und eine gute Raumaufteilung haben müsse. Zudem sollte die Mannschaft ein starkes Umschaltspiel in beide Richtungen zeigen. Schon in der 3. Minute gingen die Breisgauer nach einem Handelfmeter in Führung. Doch die 96er verdauten den Schock schnell und glichen schon in der 14. Minute aus. Zum dritten Mal in Folge kassierte der SC damit ein Gegentor nach einer Ecke. Mit einem frühen Pressing deckten die Gäste danach die Probleme des SCF in der Spieleröffnung auf. Nach vielen Fehlpässen im Spielaufbau stellte Trainer Christian Streich noch im ersten Durchgang auf Viererkette um. Schwung brachte die Einwechslung von Höler im zweiten Durchgang.

“Wenn der erste und der zweite Pass gelungen waren, ist oft der dritte nicht gekommen. Wir wissen, dass wir besser kicken können. Man kann nicht immer brillieren. Jetzt heißt es, die letzten Körner zu mobilisieren und auch in Nürnberg noch einmal richtig zu fighten.”

Christian Streich

Doch durch die spielerischen Probleme ebbte der Schwung der Hausherren schnell wieder ab. Über die ganze Partie fand Freiburg nie wirklich ins Spiel. Am Ende stand ein gerechtes Unentschieden. Damit geht auch das Auf und Ab bei den Breisgauern weiter. Nach der Pleite in Düsseldorf konnte man zwar eine deutlich bessere Leistung zeigen, konnte aber im zweiten von drei Kellerduellen in der englischen Woche auch keinen Sieg holen. Bisher konnte die Mannschaft von Coach Streich keine zwei guten Spiele in Folge zeigen. Aus den letzten fünf Ligaspielen gab es nur einen Sieg. Ziel vor der Winterpause war eigentlich das Erreichen der 20-Punkte-Marke. Auf den Relegationsplatz hat Freiburg aber immer noch vier Punkte Vorsprung. Bei einigen Spielern scheinen Kraft und Konzentration zum Jahresende nachzulassen. Hinzu kommen immer noch viele Langzeitverletzte. Auswärts konnte Freiburg in dieser Saison bisher erst ein Spiel gewinnen. In Nürnberg muss Coach Streich ohne Abrashi, Borrello, Höfler, Kath, Kleindienst und Sallai verzichten.

Macht Freiburg den nächsten Tabellenletzten stark?
Nürnberg vs. Freiburg, 22.12.2018 – Wettbasis.com Analyse

 

Nürnberg – Freiburg, Tipp & Fazit – 22.12.2018

Beide Teams stehen unter Druck: Gewinnt der Club auch gegen den SCF nicht, dann droht der Abstand auf Platz 15 sehr groß zu werden. Für halbwegs entspannte Feiertage muss aber auch Freiburg in Nürnberg punkten.

 

Key-Facts – Nürnberg vs. Freiburg Tipp

  • Der Club wartet seit zehn Ligapartien auf einen Sieg
  • Der SCF konnte von den letzten fünf Ligaspielen nur eines gewinnen
  • Seit zehn Ligaspielen konnte Nürnberg nicht mehr gegen Freiburg gewinnen

 

Die Wettanbieter erwarten ein sehr enges Duell. Während es bei Betvictor für einen Sieg von Nürnberg gegen Freiburg Quoten von 2,63 gibt, wird ein Erfolg der Gäste mit Wettquoten von 2,75 belohnt. Die Wette auf den Spielausgang erscheint uns sehr schwer. Der direkte Vergleich spricht für Freiburg. Der Club zieht aber Hoffnung aus dem Heimvorteil und der Tatsache, dass die Gäste bisher auswärts auch wenig Angst und Schrecken verbreitet haben. Wir rechnen dagegen nicht mit vielen Toren. Nürnberg hat in den letzten vier Spielen gerade mal einen Treffer erzielt. Freiburg wartet seit zwei Auswärtsspielen auf einen Treffer und konnte auch in den drei Partien davor nie mehr als ein Tor in der Fremde erzielen. Somit erscheint uns bei der Erstligapartie Nürnberg vs. Freiburg der Tipp “Unter 2,5 Tore” am aussichtsreichsten. Für diese Wette gibt es bei Betvictor Quoten von 1,85. Wir setzen bei dem Tipp drei Units.

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Germany Nürnberg – Freiburg Germany Statistik Highlights