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Eishockey / NHL Tipps

In der Kategorie Eishockey finden Sie NHL Wett-Tipps, eine ausführliche Prognose zu den Spielen der Eishockey WM, NHL, DEL (Bundesliga), CHL (Champions League) und weiterer europäischer Eishockey-Ligen.

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Wett Tipps heute | 21. November 2024

Match / Beginnzeit Wett Tipp Quote
Valerenga
Bayern Frauen

21.11.2024, 18:45
Bayern >1.5 (1.HZ) 2.35
Cleveland Browns
Pittsburgh Steelers

22.11.2024, 02:15
2/2 2.1
Bayern
Augsburg

22.11.2024, 20:30
HT1/FT1 & Unter 5.5 1.95
Preussen Münster
Köln

22.11.2024, 18:30
away 1.8
Paderborn
Nürnberg

22.11.2024, 18:30
X2 & U4.5 2.15
PSG
Toulouse

22.11.2024, 21:00
0 1.84

Was ist die NHL? Infos, Tipps & beste Wettanbieter

Die NHL ist die seit 1917 existierende National Hockey League in Nordamerika, die als stärkste Eishockey-Profiliga der Welt gilt. Anders als in den großen Ligen beim Baseball, American Football oder Basketball, bei denen es höchstens ein Team aus Kanada gibt, sind in der NHL gleich sieben Teams aus Kanada am Start. Das liegt daran, dass Kanada nicht nur das Mutterland des Eishockeys ist, sondern dort auch die Nummer 1 aller Sportarten.

So waren in der NHL im Jahr 2018 45,3% aller Spieler Kanadier, die damit den mit Abstand größten Prozentsatz aller Profis stellten. Mit großem Abstand dahinter folgten die US-amerikanischen Spieler mit 27,3% und die Schweden mit 9,9%. Rekord-Champion ist in der Liga mit den Montréal Canadiens dementsprechend auch ein kanadisches Team, das gerade in den Anfangsjahren das Geschehen in der Liga bestimmte. Seit 1993 konnte allerdings kein kanadisches Team mehr den Stanley Cup gewinnen, was für das Mutterland des Eishockeys eine kleine Katastrophe darstellt.

Apropos Stanley Cup, so wird die große Trophäe bezeichnet, die der Sieger der NHL am Ende verliehen bekommt. Die Trophäe, deren Name auf Frederik Stanley, Baron Stanley of Preston zurückgeht, existiert bereits seit 1892, als sie Lord Stanley als Wanderpokal für eine kanadische Amateurliga spendete. Erster Sieger, noch lange bevor die NHL gegründet wurde, war 1893 die Mannschaft der Montréal Amateur Athletic Association.

NHL Historie

1917 schließlich beschlossen fünf kanadische Teams, sich zu einer eigenen Liga zusammenzuschließen und dafür auch zum ersten Mal ein festes Regelbuch zu entwerfen. Die fünf Gründungsmitglieder der NHL waren die Montréal Canadiens, Montreal Wanderers, Ottawa Senators, Quebec Bulldogs und die Toronto Arenas, die sich später in die Toronto Maple Leafs umbennen sollten.

Das erste Team aus den USA wurde schließlich zur Saison 1924/25 aufgenommen. Nachdem beschlossen wurde, die Liga auf acht Teams zu erweitern, waren die Boston Bruins die Vorreiter, um den Sport auch in das weitaus größere Nachbarland zu tragen. Weitere Teams wie die New York Americans und die Pittsburgh Pirates folgten in den Jahren darauf. Damit konnte die Popularität der Liga deutlich gesteigert werden, was auch Auswirkungen auf die Gehälter hatte. Aus diesem Grund wurde zu dieser Zeit auch zum ersten Mal eine Gehaltsobergrenze eingeführt, ein Bestandteil, der auch heute im nordamerikanischen Profisport eine ganz wichtige Rolle hat.

Nach einigen Umstrukturierungen und einem Kommen und Gehen von verschiedenen Teams bildeten sich von 1943 bis 1966 eine "Original Six" heraus, die für diese 25 Jahre in unveränderter Besetzung den Stanley Cup-Sieger ausspielten. Diese sechs Teams waren die Boston Bruins, Chicago Blackhawks, Detroit Red Wings, New York Rangers, Montréal Canadiens und Toronto Maple Leafs. Es sind alles Teams, die heute noch unter diesen Namen in der NHL vertreten sind. Sie bilden deshalb auch den Grundstein der NHL, wie wir sie heute kennen.

Erst im Jahr 1967 wurde die Liga wieder um weitere sechs Teams ergänzt. In den Folgejahren wurde die NHL immer wieder um neue Teams vergrößert, wobei vor allem die Fusion mit der WHA (World Hockey Association), einer konkurrierenden Organisation, zu erwähnen ist. Damit kamen auch heute so bekannte Teams wie die New York Islanders oder die Edmonton Oilers in die NHL.

Besonders pikant war die Aufnahme, da zunächst viele Teams gegen eine Fusion stimmten und am Ende einzig und allein ein damals 17-jähriger Kanadier namens Wayne Gretzky dafür sorgte, dass man die Teams doch unbedingt in der Liga haben wollte. Der junge Gretzky spielte damals bei den Edmonton Oilers und sollte in den Folgejahren eine der bestimmendsten Persönlichkeiten des Eishockeys werden.

Zwischen 1990 und 1999 wuchs die Liga schließlich bis auf 28 Teams an. Das letzte Team, das in die heutige NHL aufgenommen wurde, waren zur Saison 2017/18 die Vegas Golden Knights, die in einem Expansion Draft jeweils einen Spieler von jedem anderen Club wählen konnten, um gleich wettbewerbsfähig zu sein. Das gelang jedoch so gut, dass die Golden Knights gleich in ihrem ersten Jahr in die Stanley Cup Finals einzogen und um ein Haar die erste Franchise geworden wären, die den Cup in ihrem ersten Jahr gewonnen hätte.

Die NHL ist wie alle anderen großen nordamerikanischen Major-Ligen in zwei Conferences aufgeteilt, die Eastern Conference mit 15 Teams und die Western Conference mit 16 Vertretern. Innerhalb dieser Conferences gibt es jeweils zwei Divisions, im Osten die Metropolitan und die Atlantic Division, im Westen die Central und die Pacific Division.

Die NHL-Saison beginnt üblicherweise wie die NBA im Oktober und endet nach 82 Spielen pro Team im April. Anschließend folgen die Playoffs, die 1. Runde, Conference Semifinals, Conference Finals und die großen Stanley Cup Finals umfassen. Beendet ist die Saison zumeist Anfang bis Mitte Juni. In der Saison 2018/19 konnten sich die St. Louis Blues zum ersten Mal in ihrer Franchise-Geschichte den Cup sichern, nachdem sie in den Finals die Boston Bruins mit 4:2 besiegten.

Wer hat die NHL geprägt?

Erster Stanley Cup-Champion der NHL-Ära waren die Toronto Arenas im Jahr 1918. Da es in den Folgejahren zu vielen Veränderungen innerhalb der Liga kam, gab es lange Zeit kein Team, das beständig den Cup gewinnen konnte, wobei sich die kanadischen Teams um die Montréal Canadiens und die inzwischen umbenannten Toronto Maple Leafs wenig überraschend am häufigsten durchsetzten.

Nachdem in den 40er Jahren die Detroit Red Wings am erfolgreichsten waren, begann mit der Saison 1955/56 eine unvergleichliche Erfolgsserie der Montréal Canadiens, die den Stanley Cup in den folgenden Jahren fünfmal in Serie gewannen. Diese Überlegenheit hielt auch in den zwei Jahrzehnten danach noch länger an und so kommt es, dass die Canadiens bis heute mit 24 Stanley Cup Siegen das erfolgreichste Team der NHL-Geschichte sind. Die bekanntesten Spieler dieser Ära sind Gordie Howe, Maurice Richard, Ted Lindsay oder Henri Richard, dessen elf Stanley Cup-Erfolge als Spieler bis heute unerreicht blieben und gewiss auch bleiben werden.

Die Jahre 1967 bis 1979 galten in der NHL als die Expansions-Jahre, in denen viele neue Teams zur Liga stießen. Die bekanntesten Gesichter dieser Periode waren Bobby Orr, Bobby Hull, Guy Lafleur, Tony Esposito und Phil Esposito. Ein Spieler jedoch sollte die Liga und auch das moderne Eishockey völlig verändern und zwar Wayne Gretzky, der 1979 sein erstes Spiel in der NHL bestritt. Zwischen 1982 und 1986 gelang es ihm als erstem und bislang einzigen Spieler, die 200 Punkte-Marke innerhalb einer Saison zu knacken. Seine 215 Zähler aus der Spielzeit 1985/86 gelten für immer als unerreichbar, wenn man sieht, dass in der Saison 2018/19 ganze 128 Punkte zur Scoring-Krone reichten (Nikita Kucherov).

Mit den Edmonton Oilers gewann Gretzky zwischen 1984 und 1988 insgesamt vier Stanley Cups, bevor er nach Los Angeles zu den Kings weiterzog. Die besten weiteren Spieler in der "Gretzky-Ära" waren unter anderem Mark Messier, Raymond Bourque oder Mike Bossy, auf die sich NHL Tipps spielend gelohnt hätten, wenn man in den 80ern schon hätte auf Torschützen wetten können.

Die 1990er Jahre standen nicht mehr im Zeichen eines überragenden Teams, sondern gleich mehrerer, die immer für einige Jahre top waren, so die Penguins 1991 und 1992 oder die Red Wings 1997 und 1998. Die erfolgreichsten Spieler dieser Epoche waren Star-Goalie Patrick Roy, Mario Lemieux, Steve Yzerman, Brett Hull oder Joe Sakic.

Im neuen Jahrtausend suchen wir ebenfalls vergebens nach einer Dynastie, wie sie früher die Canadiens oder auch die Oilers stellten. Einzig die Chicago Blackhawks konnten zwischen 2010 und 2015 dreimal den Cup gewinnen, was als eine kleine Erfolgsserie angesehen werden kann. Das letzte Mal, dass ein Team mindestens dreimal hintereinander den Stanley Cup gewann, liegt bereits mehr als 30 Jahre zurück (New York Islanders 1980 bis 1983).

Die aktuell besten Spieler in der NHL sind Sidney Crosby, Roberto Luongo, Alexander Owetschkin und Connor McDavid.

NHL Tipps – Wie wettet man erfolgreich auf die beste Eishockey-Liga der Welt?

In der NHL gibt es ebenso wie in der NBA, der MLB oder der NFL einen Draft in der Off-Season, bei dem die besten Nachwuchsspieler von den Clubs ausgewählt werden, wobei die schlechtesten Clubs des Vojahres zuerst wählen dürfen. Damit ändert sich die Zusammenstellung der Teams jeden Sommer ein wenig. Allerdings ist der Einfluss eines einzigen Spielers deutlich geringer als in der NBA oder der NFL, wo ein guter Scorer oder ein Top-Quarterback ein schwaches Team sofort zum Contender machen kann.

In der NHL kann selbst der beste Spieler der Liga nicht garantieren, dass ein Team die Playoffs erreicht, siehe Connor McDavid bei den Edmonton Oilers. Seit der Kanadier, der als der Top-Spieler der Liga gilt, an Nummer 1 gedraftet wurde, verpasste die Franchise in drei der vier Spielzeiten die Post Season.

Darum gilt in der NHL, dass Teams, die im Vorjahr führend waren, mit hoher Wahrscheinlichkeit auch in der kommenden Spielzeit wieder oben mitspielen, so sie denn nicht etliche Spieler verlieren, sei es aus finanziellen als auch aus alterstechnischen Gründen. So ist für die Saison 2019/20 beispielsweise zu erwarten, dass die Tampa Bay Lightning, die Boston Bruins oder die San Jose Sharks wieder eine sehr gute Rolle spielen werden. Das ist auch für die NHL Tipps von Bedeutung, da man gerade auf diese Teams weiterhin erfolgreich wetten kann.

In der körperbetonten NHL kommen Verletzungen zwar oft vor, haben aber nur in Ausnahmefällen so große Auswirkungen wie in der NBA oder NFL. In der NHL steht ein Spieler nur circa 20 Minuten auf dem Eis, was ungefähr ein Drittel der Spielzeit ist. Da kann ein Ausfall schneller aufgefangen werden, als der eines Quarterbacks in der NFL oder eines Topscorers in der NBA. Anders verhält es sich natürlich, sollte ein Starting Goalie länger ausfallen, da es auf dieser Position kaum einen Club gibt, der einen zweiten ähnlich starken Spieler in seinem Kader hat. Aber darauf achtet Wettbasis natürlich besonders bei getätigten NHL Prognosen & Eishockey Tipps!

NHL Tipps – Welche Wetten lohnen sich?

Die NHL ist ein Sonderfall, was Wetten angeht, da die Liga deutlich ausgeglichener ist als beispielsweise die NBA oder die NFL. Selbst das schlechteste Team kann an einem guten Tag die Top-Mannschaft bezwingen, was gar nicht so selten vorkommt. Darum sind Außenseiterwetten in kaum einer Sportart besser zu tätigen als beim Eishockey. Das liegt unter anderem auch daran, dass sehr viel auf die Schusseffizienz ankommt. Es kam schon vor, dass ein Team mit 15 abgegebenen Torschüssen gegen ein Team mit 45 abgegebenen Schüssen gewinnt. Das Glück ist beim Eishockey ein ständiger Begleiter, was zur Grundregel führt, dass kleine Quoten im Regelfall eher unattraktiv sind, während man in der NBA eher mit Favoritensiegen rechnen sollte.

Zudem sind die Spiele in der NHL sehr gut geeignet für Über- oder Unterwetten. Relativ schnell in einer Saison kristallisieren sich Teams heraus, die eher Wert auf ihre Defensive legen und andere, die intensiv nach vorne spielen. Bestes Beispiel für eine defensive Spielweise waren in der vergangenen Saison die New York Islanders, wohingegen man bei den Tampa Bay Lightning immer von vielen Toren ausgehen konnte. Die Lightning erzielten in der Saison 2018/19 stolze 325 Treffer, während die Islanders nur 228x einnetzten. Hier gilt es für die kommende Saison herauszufinden, wie manche Teams ticken und dann die erforderlichen Schlüsse zu ziehen. Aber keine Sorge, die Wettbasis übernimmt diese Aufgabe und wird somit recht schnell verlässliche NHL Über- und Unterwetten anbieten.

Eine weitere Möglichkeit, um in der NHL erfolgreiche Tipps abzuschließen, sind Wetten auf das torreichste Drittel. Speziell in Spielen, in denen ein enger Ausgang erwartet wird, erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, dass im dritten Drittel mehr Tore fallen. Warum ist das so? Weil ein Team, das mit einem oder zwei Treffern in Rückstand liegt, in den letzten zwei Spielminuten fast immer den Goalie aus dem Tor nimmt, um mit einem Feldspieler mehr agieren zu können. Sehr häufig fallen dann noch ein bis zwei Empty-Netter, welche die Gesamttorzahl des Drittels in die Höhe schrauben.

Interessante NHL Tipps – Übersicht

  • Der Heimvorteil spielt eine untergeordnete Rolle
  • Außenseitertipps sind in keiner anderen Sportart der USA erfolgsversprechender
  • Wetten auf das dritte Drittel als torreichstes bieten sich in vielen Fällen an

Wertvolle Statistiken für passende Eishockey Tipps nutzen

Die NHL hat sich regeltechnisch in den letzten Jahren kaum verändert, womit auch die Statistiken recht konstant geblieben sind. So stieg die Gesamttorzahl pro Team und Spiel zwar leicht an, von der Saison 2017/18 hin zur Saison 2018/19 allerdings nur um 0,04 Punkte. Somit ist kein eindeutiger Trend hin zu einer offensiveren Ausrichtung der Liga erkennbar.

Bei den Strafminuten jedoch hat die NHL in der letzten Saison den niedrigsten Wert ihrer Geschichte erreicht, zumindest seit es diese Aufzeichnungen und Statistiken gibt (1963). Das lässt darauf schließen, dass die Coaches ihren Spielern immer mehr mit auf den Weg geben, unnötige Strafzeiten zu vermeiden, da das Powerplay-Spiel eine enorme Waffe ist, gerade in engen Spielen. Sollte ein Anbieter Wetten auf Strafzeiten im Programm haben, bieten sich Unterwetten für die Zukunft an.

Ein weiterer spannender Punkt in der NHL ist die Heim- und Auswärtsbilanz. In kaum einer anderen Sportliga spielt der Heimvorteil eine unwesentlichere Rolle. In der Saison 2018/19 wurden insgesamt 682 Spiele von Heimteams gewonnen und 589 vom Auswärtsteam (gezählt wurden nur Siege oder Niederlagen nach regulärer Spielzeit). Entsprechend gab es keine 100 Heimsiege mehr als Auswärtssiege. Das entspricht nur einem Anteil von 53,66% an Heimsiegen, was im Vergleich zu anderen Ligen sehr wenig ist. Wetten auf das Auswärtsteam haben dadurch zu höheren Quoten statistisch gesehen teils einen höheren Erwartungswert, was diese Eishockey Tipps lukrativ macht.

Erkenntnisse aus den NHL Statistiken der letzten Jahre

  • Strafzeiten nehmen immer mehr ab -> weniger Powerplay-Situationen
  • Anteil an Heimsiegen nur 53,66% => Wetten auf Auswärtssiege entsprechend reizvoll

Die besten Wettanbieter für Eishockey Tipps auf die NHL

Ein Quotenvergleich ist auch in der NHL unbedingt notwendig, da nicht alle Wettanbieter gleich schnell ihre NHL-Wettquoten online stellen. Gerade da manche Teams oftmals an zwei Tagen hintereinander spielen, variiert die Verfügbarkeit der neuen Quoten enorm. Die Wettbasis findet jedoch immer sowohl den schnellsten als auch den Anbieter mit den besten Quoten, sobald diese online sind. In unserem großen Wettanbieter Vergleich finden Sie weitere, ausführliche Wettanbieter Erfahrungstest-Berichte.

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NHL Titelträger im Überblick

Amtierender Champion sind die St. Louis Blues, die sich 2019 in einer spannenden Finalserie mit 4:3 gegen die Boston Bruins durchsetzten. Das war insofern eine Überraschung, als dass die Blues zu Beginn des Jahres noch die schlechteste Bilanz aller NHL-Teams vorwiesen. Ein weiteres Beispiel dafür, dass die Liga unglaublich ausgeglichen ist und im Laufe eines Jahres sehr viel passieren kann.

NHL Rekordsieger Historie

  • 24 Titel – Montréal Canadiens
  • 13 Titel – Toronto Maple Leafs
  • 11 Titel – Detroit Red Wings
  • 6 Titel – Boston Bruins
  • 6 Titel – Chicago Blackhawks

Eishockey Tipps im Allgemeinen

Auch außerhalb der NHL wird hervorragendes Eishockey geboten. Wir wollen bei unseren allgemeinen Eishockey Tipps vor allem auf die Deutsche Eishockey Liga (DEL), Weltmeisterschaft und Olympische Spiele eingehen.

Deutsche Eishockey Liga (DEL)

Die Deutsche Eishockey Liga existiert in ihrer derzeitigen Form seit der Saison 1994/95. Erster Meister wurden die Kölner Haie, die zusammen mit der Düsseldorfer EG und den Adlern aus Mannheim die dominierenden Teams der Anfangsjahre waren. Nach einer Dominanz der Eisbären Berlin ab dem Jahr 2005, als sie sieben Titel innerhalb von nur neun Jahren holten, hat sich in den letzten Jahren der EHC Red Bull München als das Teams etabliert, welches es zu schlagen gilt.

Das gelang 2018/19 auch den Mannheimer Adlern, die München in den Finals mit 4:1 bezwingen konnten, nachdem sie auch in der regulären Saison bereits das beste Team waren. 2020 wurde wieder München Meister - nach gewonnener Regulärer Saison und den krisenbedingt weggelassenen Playoffs.

DEL Rekordsieger

  • 7 Titel – Adler Mannheim
  • 7 Titel – Eisbären Berlin
  • 4 Titel – EHC Red Bull München
  • 2 Titel – Kölner Haie

Eishockey Weltmeisterschaft

Die jüngste Weltmeisterschaft fand im Frühjahr 2019 in der Slowakei statt und endete mit einem überraschenden Titel für die Finnen, die im Finale die favorisierten Kanadier mit 3:1 bezwangen. Es war bereits das dritte Jahr in Folge, in dem ein skandinavisches Team den Titel holen konnte und nicht die beiden Rekord-Weltmeister aus Russland oder Kanada. Dennoch gelten gerade diese beiden Teams auch in Zukunft immer wieder als die beiden Topfavoriten auf den Titel, vor allem, wenn sie mit vielen NHL-Stars antreten. Da es immer mehr junge talentierte US-Spieler in der NHL gibt, müssen wir jedoch in den kommenden Jahren auch immer wieder ein Auge auf das US-Team haben.

Die Weltmeisterschaften 2020 in der Schweiz mussten krisenbedingt abgesagt werden.

Eishockey Weltmeisterschaft – Rekordsieger

  • 27 Titel – Russland/Sowjetunion
  • 26 Titel – Kanada
  • 12 Titel – Tschechien/Tschechoslowakei
  • 11 Titel – Schweden
  • 3 Titel – Finnland

Eishockey bei den Olympischen Spielen

Bei den Olympischen Winterspielen gibt es ebenfalls einen Eishockey-Wettbewerb, wobei bei diesem Turnier immer viel davon abhängt, ob die NHL ihre Topspieler freigibt oder nicht. Im Jahr 2018 in Südkorea beispielsweise durften sie nicht teilnehmen, weshalb am Ende auch beinahe der Titel für das deutsche Team herausgesprungen wäre. Erst im Finale mussten sie sich den unabhängigen Sportlern aus Russland mit 3:4 nach Verlängerung geschlagen geben. Allgemein gelten aber auch bei Olympia die Kanadier und die Russen als Topfavoriten für Eishockey Tipps, konnten sie doch 18 der bisher vergebenen 24 Goldmedaillen abgreifen. Die nächsten Olympischen Spiele finden im Jahr 2022 in Peking/China statt.

Olympische Spiele – Eishockey – Rekordsieger

  • 9 Titel – Kanada
  • 9 Titel – Russland/Sowjetunion
  • 2 Titel – USA
  • 2 Titel – Schweden