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Wiesbaden – HSV, Tipp: Wiesbaden gewinnt – 30.10.2018

Gelingt dem Drittligisten die Überraschung?

Spiel: Germany WiesbadenGermany HSV[createcustomfield name=’tipp-match’ value=’Wiesbaden – HSV’]
Tipp: 1[createcustomfield name=’tipp’ value=’1′] (Ergebnis 0:3)
Wettbewerb: DFB Pokal Deutschland
Datum: 30.10.2018[createcustomfield name=’tipp-datum’ value=’30.10.2018′]
Uhrzeit: [createcustomfield name=’tipp-uhrzeit’ value=’20:45′]20:45 Uhr
Wettquote: 4.10* (Stand: 28.10.2018, 11:15) [createcustomfield name=’tipp-quote’ value=’4.10′]
Wettanbieter: Betvictor[createcustomfield name=’tipp-wettanbieter’ value=’Betvictor‘]
Einsatz: 3 Units
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In der zweiten Runde des DFB-Vereinspokals kommt es zu der sehr interessanten Paarung zwischen Drittligist SV Wehen Wiesbaden und Zweitligist Hamburger SV. Die Hanseaten konnten die hohen selbst gesteckten Erwartungen bis dato noch nicht erfüllen und haben daher bereits zum altbewährten Mittel Trainerrausschmiss gegriffen. Mit Hannes Wolf übernahm daher kürzlich der 16. Cheftrainer in den letzten zehn Jahren. Erwartet wird von ihm nicht weniger als der direkte Aufstieg und natürlich auch das Weiterkommen gegen einen klassentieferen Verein im DFB-Pokal. Die Wiesbadener jedoch haben sich nach schwachem Saisonstart mit teilweise sehr starken Leistungen an die Aufstiegsplätze herangepirscht und werden auch gegen die „Rothosen“ ihre Chance auf ein Weiterkommen im Pokal wittern. Wir analysieren bei dieser spannenden Partie zwischen Wiesbaden und dem HSV, welcher Tipp sich angesichts der aktuellen Wettquoten lohnen könnte.

 

Formcheck Wiesbaden

Wiesbaden hat in der Sommerpause den bereits mit einigen bekannten Namen wie Stephan Andrist, Simon Brandstetter und Manuel Schäffler bestückten Kader weiter verstärkt. Neben namhaften Neuzugängen mir höherklassiger Erfahrung (Patrick Schönfeld, Giuliano Modica, Marcel Titsch-Rivero) kamen auch eher unbekannte junge Talente wie Nicklas Shipnoski und Daniel-Kofi Kyereh. Insbesondere Letzterer erwies sich als absoluter Volltreffer und hat zu diesem frühen Zeitpunkt der Saison bereits Scorer-Punkte im zweistelligen Bereich vorzuweisen. Auch von routinierten und ansonsten sehr soliden Innenverteidigungen wie z.B. David Pisot/Daniel Gordon vom Karlsruher SC war Kyereh nicht im Zaum zu halten (er traf beim 5:2-Auswärtssieg der Wiesbadener beim KSC gleich dreifach). Man darf gespannt sein, wie die nicht immer sattelfeste HSV-Innenverteidigung Rick van Drongelen/David Bates mit ihm zurechtkommt.

Die Offensive der Hessen ist aber auch darüber hinaus für Drittligaverhältnisse hervorragend und zudem breit besetzt. Trainer Rüdiger Rehm, der von Sportdirektor Christian Hock selbst nach sehr holprigem Saisonstart (nur vier Punkte aus den ersten sechs Spielen) nie zur Disposition gestellt wurde, kann immer wieder auch im Spielverlauf mit neuen Offensiv-Waffen nachlegen. Nach furioser Aufholjagd in der Liga strotzt die Rehm-Truppe inzwischen vor Selbstvertrauen und wird auch gegen den HSV ihr Heil in der Offensive suchen. Am letzten Wochenende im Heimspiel gegen Zwickau reichte es jedoch wegen eines verschossenen Elfmeters lediglich zu einem 0:0-Remis.

Formcheck HSV

Der Hamburger SV läuft seinen eigenen Ansprüchen bislang deutlich hinterher. Während die Punktausbeute vielleicht gerade noch akzeptabel ist, ließ insbesondere die spielerische Linie unter dem bei den Fans sehr beliebten und inzwischen entlassenen Coach Christian Titz sehr zu wünschen übrig. In vier von sechs Heimspielen gelang kein Treffer und teilweise (beispielsweise bei der 0:5-Schlappe gegen Regensburg) glich auch die Hintermannschaft einem Torso. Die Hanseaten hoffen nun, dass der neue Trainer Hannes Wolf schnell die richtige Balance zwischen Defensive und Offensive herstellen kann. Bei Wolfs Debüt in Magdeburg gelang dies auch nur bedingt. Die Innenverteidigung stand bis zu Bates’ Platzverweis zwar stabil (mit dem eher statischen Magdeburger Beck galt es jedoch, auch eine ganz andere Art Stürmer zu verteidigen als die teils sehr quirligen Angreifer der Wiesbadener), die Offensivbemühungen waren jedoch erneut keine Offenbarung.

In der ersten Pokalrunde taten sich die „Rothosen“ außergewöhnlich schwer bei ihrem mühevollen 5:3-Auswärtssieg bei Fünft(!)-Ligist Erndtebrück. Generell ist der DFB-Pokal zudem kein Wettbewerb, in dem die Hamburger in den letzten Jahrzehnten Bäume ausgerissen hätten. So stehen aus den letzten 30 Jahren als beste Ergebnisse zwei Halbfinalteilnahmen zu Buche. Letztmals gelang dies im Frühjahr 2009, als man gegen Erzfeind Werder Bremen im Elfmeterschießen scheiterte (seinerzeit verschossen Jerome Boateng, Ivica Olic und Marcell Janssen nacheinander). In diesem Jahr liegt das Hauptaugenmerk ganz klar auf dem Ligabetrieb, in dem der (möglichst direkte) Wiederaufstieg als Pflichtziel ausgegeben wurde. Durchaus möglich daher, dass Wolf rotiert und vor dem Zweitligaspitzenspiel gegen den 1. FC Köln einige Kräfte schonen wird. Bei der Begegnung zwischen Wiesbaden und HSV sind die Hamburger den Wettquoten zufolge der Favorit. Dennoch bringen erfolgreiche Wetten auf den HSV fast den doppelten Einsatz.

Zeigt der HSV seine Auswärtsstärke auch im Pokal?
Wiesbaden vs. HSV, 30.10.2018 – Wettbasis.com Analyse

 

Wiesbaden – HSV, Tipp & Fazit – 30.10.2018

Bei den Wetten auf den Sieger sehen die Buchmacher den Zweitligisten erwartungsgemäß recht deutlich favorisiert. Daher haben die Wettanbieter für einen Erfolg des Hamburger SV maximale Wettquoten von 1,91 im Angebot. Für einen Überraschungserfolg der Wiesbadener hingegen sind Quoten bis zu 4,10 erhältlich. Wir halten diese Quote für sehr hoch und äußerst attraktiv, da wir ein vollkommen offenes Spiel erwarten. Der Zweitligist strotzt im Gegensatz zu den Wiesbadenern keineswegs vor Selbstvertrauen und wenn die Offensive der Hessen ins Rollen kommt, halten wir einen Coup des Drittligisten für absolut realistisch. Daher empfehlen wir zwischen Wiesbaden und HSV den Tipp „Sieg SV Wehen-Wiesbaden“.

 

Key-Facts – Wiesbaden vs. HSV Tipp

  • Wiesbaden in der Liga mit 19 Punkten aus den letzten acht Spielen
  • HSV in den letzten 30 Jahren im DFB-Pokal weitestgehend erfolglos
  • Die Wiesbadener haben die meisten Tore in der dritten Liga erzielt

 

Beim Zweitrundenspiel des DFB-Pokals zwischen Wiesbaden und dem HSV erhält man die besten Wettquoten von 4,10 für die von uns angeratene Wette „Sieg Wiesbaden“ beim Buchmacher Betvictor. Wir empfehlen den Tipp auf den Außenseiter zum Einsatz von drei Units.

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Germany Wiesbaden – HSV Germany Statistik Highlights