Spiel: Wiesbaden – St. Pauli[createcustomfield name=’tipp-match’ value=’Wiesbaden – St. Pauli’]
Tipp: 1[createcustomfield name=’tipp’ value=’1′]
(Endergebnis: 3:2 n.V.)
Wettbewerb: DFB-Pokal Deutschland
Datum: 17.08.2018[createcustomfield name=’tipp-datum’ value=’17.08.2018′]
Uhrzeit: [createcustomfield name=’tipp-uhrzeit’ value=’20:45′]20:45 Uhr
Wettquote: 3.00* (Stand: 15.08.2018, 11:18) [createcustomfield name=’tipp-quote’ value=’3.10′]
Wettanbieter: Bet3000[createcustomfield name=’tipp-wettanbieter’ value=’Bet3000‘]
Einsatz: 2 Units [createcustomfield name=’tipp-units’ value=’2′]
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Am Wochenende ist es endlich soweit: Mit der 1. Runde des DFB-Pokals beginnt auch für alle Erstligisten in Deutschland die Saison 2018/19. Dabei hat nicht nur der DFB-Pokal allgemein seine eigenen Gesetze, sondern vor allem die erste Runde des Wettbewerbs. Immer wieder erwischt es zum Auftakt in die neue Pokalspielzeit zahlreiche Favoriten gegen klassentiefere Underdogs. Seit Einführung des DFB Pokals schieden im Schnitt 3,1 Mannschaften aus der Bundesliga in Runde eins aus. Mit dem FC St. Pauli, Erzgebirge Aue und dem SV Sandhausen mussten in der letzten Saison auch drei Zweitligisten gegen unterklassige Teams die Segel streichen. Zweitliga-Spitzenreiter St. Pauli steht auch in diesem Jahr wieder vor einer schweren Aufgabe: In Runde eins geht es am Freitagabend zum Drittligisten SV Wehen Wiesbaden. Beide Teams trafen schon vier Mal aufeinander. Mit zwei Siegen, einem Remis und einer Niederlage führen die Kiezkicker den direkten Vergleich knapp an. Die Wettbasis schaut in ihrer Analyse auf das Spiel Wiesbaden vs. St. Pauli voraus und identifitiert zu der Partie den besten Tipp und die interessantesten Wettquoten.
Wiesbaden vs. St. Pauli, 17.08.2018 – Wettbasis.com Analyse
Formcheck Wiesbaden
Im Sommer gab es einen großen Umbruch in Wiesbaden: Zwölf Spieler verließen den Verein, neun Neuzugänge wurden verpflichtet. In die neue Saison ist der SV Wehen Wiesbaden noch nicht optimal gestartet. Zum Auftakt gab es ein 2:1 in Aalen. Danach folgte ein 0:2 zu Hause gegen Cottbus, ein 2:3 in Rostock und ein 3:3 zu Hause gegen Braunschweig. In der Partie gegen den Zweitligaabsteiger Eintracht kam die Elf von Trainer Rüdiger Rehm erst in der 94. Minute zum 3:3-Ausgleich. Dabei hatte Wiesbaden schon mit 0:2 und 1:3 zurückgelegen. Somit fühlte sich der Punktgewinn am Ende wie ein Sieg an. Die vielen individuellen Fehler machte die Mannschaft durch einen tollen Teamspirit wieder wett. Mit vier Punkten nach vier Spieltagen belegt Wiesbaden aktuell aber nur den 14. Platz. In der letzten Saison hatte der SVWW mit Platz vier die Aufstiegsränge nur um einen Punkt verpasst. Mit 76 Toren stellten die Hessen hinter Aufsteiger Paderborn die beste Offensive der Liga. Wiesbaden-Stürmer Manuel Schäffler wurde mit 22 Treffern Torschützenkönig. Stephan Andrist hatte 15 Mal getroffen. Mit 39 Punkten aus 19 Spielen war Wehen zudem das viertbeste Heimteam der 3. Liga. Zwölf von 19 Heimpartien konnte man gewinnen. Meist lässt Trainer Rehm seine Mannschaft im 4-4-2-Doppelsechs-System spielen. Bei Wiesbaden fehlen im DFB-Pokal weiterhin Neuzugang Maximilian Dittgen und Angreifer Stefan Lorenz.
Formcheck St. Pauli
Der FC St. Pauli hat mit zwei Siegen aus zwei Spielen einen perfekten Saisonstart hingelegt und grüßt aktuell von der Tabellenspitze der 2. Bundesliga. Mit Zusammenhalt, Einsatz, Kampf, Leidenschaft und viel Arbeit konnten die Kiezkicker die ersten beiden Saisonspiele gewinnen. Man merkt, dass ein Team auf dem Platz steht. Seit dem Endspurt im Finale der letzten Saison, als man mit zwei Heimsiegen den Klassenerhalt sichern konnte, scheint die Mannschaft ganz eng zusammengerückt. Dem 2:1 bei Aufsteiger Magdeburg folgte ein 2:0 gegen die Lilien aus Darmstadt. Gegen die Elf von Dirk Schuster dominierte Pauli das erste Heimspiel der neuen Saison über weite Strecken. Das verdiente 2:0 gegen Darmstadt soll auch ein Startschuss für eine Serie gewesen sein, mit der die Hamburger endlich ihre seit Jahren fast schon chronische Heimschwäche abstellen wollen.
“Alle kämpfen, alle arbeiten. Man kann immer viel erzählen, aber wir haben Jungs, die wirklich wollen und Bock haben, etwas zu erreichen.”
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Wiesbaden – St. Pauli, Tipp & Fazit – 17.08.2018
Den größten Erfolg seiner Pokalgeschichte schaffte Wiesbaden in der Saison 2008/09. Der damalige Zweitligist erreichte das Viertelfinale. In der letzten Saison konnte man mit Erzgebirge Aue auch einen Zweitligisten in der ersten Runde rauswerfen. In Runde zwei verlor der SVWW dann gegen Schalke. St. Pauli schied in der vergangenen DFB-Pokal-Spielzeit mit 1:2 in der ersten Runde gegen den damaligen Drittligisten SC Paderborn aus. Nun soll eine Erstrunden-Blamage natürlich vermieden werden. Der Neuzugang vom FCK Giuliano Modica bestätigt, dass Wiesbaden vor Pauli Respekt, aber keine Angst habe. Man brauche sich überhaupt nicht zu verstecken. Der Zweitligist habe sicherlich individuell die stärkeren Spieler, doch der SVWW könne mit Geschlossenheit dagegenhalten. Für Wehen-Co-Trainer Frank Steinmetz habe Pauli eine Mannschaft mit Mentalität, die Vollgas-Fußball spiele sowie einen Trainer, der einen klaren Plan verfolge.
Key-Facts – Wiesbaden vs. St. Pauli Tipp
- Von den letzten 12 Pflichtspielen konnte der SVWW nur drei gewinnen – dabei gab es 8 Niederlagen
- Aus den letzten 12 Spielen (inkl. Testspiele) gab es für Pauli nur 2 Niederlagen – dafür aber 10 Siege
- St. Pauli führt den direkten Vergleich mit 2/1/1 knapp an
Die Buchmacher erwarten ein einigermaßen enges Spiel. Für einen Sieg des Drittligisten Wiesbaden gegen St. Pauli gibt es bei Bet3000 Wettquoten von 3,00. Wer damit rechnet, dass das DFB-Pokalspiel zwischen Wiesbaden und St. Pauli in die Verlängerung geht, bekommt für seinen Tipp “Remis” vom Buchmacher Bet365 Wettquoten von 3,30. Ein Sieg der Gäste aus Hamburg wird von Bet3000 mit Wettquoten von 2,60 belohnt. Schaut man auf den Verlauf der bisherigen Saison für beide Teams, spricht sicher viel für einen Erfolg von Pauli. Der Pokal hat jedoch bekanntermaßen seine eigenen Gesetze. Schon in der letzten DFB-Pokalsaison schaltete der SVWW in der ersten Runde einen Zweitligisten aus und die Kiezkicker verloren in Runde eins bei einem Drittligisten. Vom tollen Saisonstart beflügelt, gibt St. Pauli vielleicht ein paar Prozent weniger. Wehen hat als Underdog sowieso nichts zu verlieren. Wir trauen Wiesbaden zu, dass sich Geschichte wiederholt und setzen unseren Tipp auf “Sieg Wiesbaden” ohne Verlängerung. Das Fazit zum Spiel Wiesbaden vs. St. Pauli lautet somit: Wir spielen den Tipp “Sieg Wiesbaden” zu Quoten von 3,00 mit zwei Units.